Beiträge von VVTLI

    zu dem Thema würde mich noch etwas anderes interessieren. SKF und einige andere Hersteller liefern einen Fettmengenmesser der auf Akku Fettpressen und Hand-Fettpressen angeschlossen werden. Ich kennen nur Anwendungen wo man so lange Fett hinein pumpt bis das Fett seitlich raus kommt. (Kardanwelle zb.) Weiß jemand einen Anwendung wo man GENAU die Fettmenge wissen muss die in die Stellen gepumpt wurde?

    Hey!

    In Deutschland und Österreich sind ja die 400g Pull off Kartuschen die gängigsten. (etwa 52mm Durchmesser und 236mm Lang)
    Danach gibt es noch die 400g Lupe Shuttel mit großen Schraubverschluss und das System Reiner (auch Fuchs genannt) mit 500g und kleinem Schraubverschluss.

    1.) Ich bin aber auf der Suche nach 450g Fettkartuschen mit einem Ausdurchmesser von 58,5mm und einer Länge von 225mm. (Pull Off ohne Schraubverschluss)
    2.) Sowie 500g Fettkartuschen mit einem Ausendurchmesser von 60,5mm und einer Länger von 245mm. (Pull off ohne Schraubverschluss)

    In welchen Länder wird Nr. 1 und Nr. 2 meistens verwendet? Welcher Hersteller liefert es nach Österreich/Deutschland?
    Ich weiß das ich jedes Fett auch in 25kg und 400g Pull off bekomme.... aber mit geht es nicht um den Inhalt sondern wer es verwendet und warum.

    Vielen Dank für das Feedback!

    Danke für die Info!
    Obwohl das Öl in Österreich noch recht unbekannt ist, sind die Preise doch etwas weiter oben angesiedelt.
    Die Preise auf pkwteile.at sind zwischen 5-13 Euro pro Liter in der 5 Liter Kanne. Gibt zwar für jedes Öl die Datenblätter nur ist nicht ganz klar was eine echte Freigabe ist und was nur eine Empfehlung.

    https://www.lotustalk.com/threads/pulsta…deo-pics.56051/

    Die meisten echten Messungen (die nicht vom Hersteller selbst in Auftrag gegeben wurde) zeigen meist keine Steigerung oder eine Drehmoment und Leistungssteigerung innerhalb der Messtoleranz. Den vielleicht möglicherweise geringeren Verbrauch vernichtest du mit dem höheren Kaufpreis der Kerzen.

    Die HKS Ölfilter sind innen mit einem Magneten bestückt um noch die feinsten Eisenteilchen heraus zu holen. Bei den Gebrauchtöl Tests sieht man ja auch ab und zu 8 bis 21mg Eisen im Öl obwohl meist gute Filter verwendet wurden. Kommt das eurer Meinung nach vom Motorabrieb bzw. von Steuerketten und Stirnräder oder auch von der Ansaugluft? Welche Größe von Eisenteilchen kommt durch den Luftfilter und welche durch den Ölfilter? Die Eisenteilchen in der Luft sollen angeblich von der Bahn kommen und vom Bremsenabrieb sowie von den Werken wo Eisen verarbeitet wird.

    Ist es übertrieben daher einen starken Magnet im Luftfilterkasten, in der Ablassschraube und am Ölfilter zu verwenden? Hat das einen Einfluss auf die verschlissenen Steuerketten und Stirnräder der deutschen Motoren?

    Wenn jemand den Magnet von vorne auf den Ölfilter kleben sollte, meint ihr das man dadurch das Ölfilterventil in seiner Funktion beeinträchtigt?

    Nicht nur BOSCH sondern auch ATE bieten SL6 oder EVN6 oder Class6 Bremsflüssigkeit an. Kennt jemand eine Auflistung welcher Hersteller für welche Modelle was genau vorschreibt? Ich bin der Meinung das man für die meisten Fahrzeuge normale DOT 4 (FMVSS 116, SAE J 1703/1704) verwenden kann. Oder kann hier jemand mehr Licht ins dunkel bringen?

    So wie Hans-Peter schreibt, stell ich mir das bei den Hybrid Fahrzeugen auch gut vor... denn die müssen meist bis etwa 45 Grad vorwärmen bis sie in den normalen EV Modus gehen. Wenn man nun jedes Mal am Weg zur Arbeit und heim die Zeit nur um 2 Minuten oder 1km verkürzen könnte bis der Verbrenner-Motor sich abstellt dann würde das schon einiges an Verbrauchsersparnis bringen. Von der geringeren Einspritzmenge wenn der Wagen schneller warm wird und der Temperatursensor sagt dem ECU früher das es weniger einspritzen muss red ich erst gar nicht.

    Könnte man recht einfach mit DLC3 OBD Lesegeräte (zb. carchip) ermitteln. Die billigen Carchips zeichnen im 5 Sekunden Takt die Ansauglufttemperatur, Wassertemperatur, Datum, Uhrzeit, Drehzahl, Geschwindigkeit (1Sek. Takt) und Distanz auf. Bei Zündung ein sieht man auch die Starttemperatur.
    Um es aber nicht zu verfälschen könnte man es aber auch im Leerlauf testen... 2x von 10-50 Grad und 10-80 Grad. Danach das Mittel einfüllen und nochmals messen.

    Mich fasziniert die verkürzte Warmlauf-Phase bald mehr als die Reduzierung der Motortemperatur.

    Im Anhang noch ein Tabelle von einem Test der vor etwa 12 Jahren das erste mal glaub ich bei Turbomagazine.com aufgetaucht ist (die Zeitschrift hab ich in Österreich seit Jahren nicht mehr gefunden). Teile von dem Turbomagazine Test kann man aber über eine andere Seite noch aufrufen... das wesentlich kann man auch von dem Test entnehmen.
    http://www.superstreetonline.com/how-to/engine/…ystem-additives

    Spannend würde ich auch einen Test finden, wie sich so ein Mittel auf die Ladelufttemperatur auswirkt bei getunten Kompressor Motoren und Turbomotoren (mit Wasserladeluftkühler) wenn man mehr Ladedruck fährt. Meist sind die ja im Ansaugkrümmer integriert und daher lassen sich die nicht so schnell tauschen wie ein Wasser Ladeluftkühler.

    Noch spannender wie es sich im Vergleich zu einer fertigen Flüssigkeit verhält die extra für den Rennsport gemacht wurde und eine "bessere Wärmeübertragung" haben soll.
    https://rowe-mineraloel.com/produkte-de/ra…hlsystemschutz/