Beiträge von WRCmechanic

    Ich bin da voll und ganz bei Euch.

    Am Freitag habe ich Hunter Deutschland schon angeschrieben wer hier in der Nähe (PLZ 49) eine Maschine hat. Bin auch öfters mal in der Heimat vielleicht hat
    da auch einer die Maschine.

    Normales Auswuchten habe ich schon mehrfach hinter mir. Denke nur mit der Hunter Maschine wird es besser. Ich sehe bei einem Alltagsauto für 5000 Euro jetzt auch nicht die Notwendigkeit
    eines Fahrwerksetups ein. Mag ja sein das der Reifendienst West und sein Inhaber Spezialisten sind aber man soll doch die Kirche im Dort lassen.

    Antriebswellen, Radlager, Querlenker ist alles schon neu. Denke ich mache noch Dämpfer (hatten 70% Wirkungsgrad) und dann soll es das gewesen sein.

    Ich habe ja beim meinem Focus Turnier 1.8 große Probleme mit Vibrationen im Lenkrad. Auch das Fahrverhalten ist nicht grade das Beste.

    Mehrere Werkstätten bereits durch, alle zucken mit den Schultern. Klar ist aber, das Problem kommt von den Reifen/Räder.

    Bin bei V E T Y S in Köln gewesen und folgendes kam dabei heraus.
    Die haben erstmal alle Räder mittels der Hunter GSP 9700 überprüft. Die sagen die Probleme kommen von radialen und lateralen Reifenkräften.
    Die Reifen würden nicht vernünftig aber der Felgen sitzen. Hinzu kommt noch das die Zentrierung der Räder auf der Radnarbe nicht in Ordnung ist.
    Die Diagnose mit Ersatzwagen hat mich schon einmal 200 Euro gekostet.

    Da ich in sehr schneearmer Gegend wohne bat ich um ein Angebot für 4 Ganzjahresreifen.
    Die Montage und Reifen (205/50 R17) inkl. Optimierung kostet mich gut 800 Euro. Wenn ich jetzt noch ein Basis Setup für mein Fahrwerk haben möchte kommen noch mal 350 Euro dazu.
    Hier und da noch Kleinkram (Stickstoff, Gebühren für Patent etc.) komme ich fast 1300 Euro.

    Der "Witz" an der Sache: Die haben wohl eine patentierte und streng geheime Methode wie sie die Reifen montieren damit diese optimal auf der Felge sitzen. Beim Setup werden die Räder perfekt auf der Radnarbe zentriert und das Fahrwerk eingestellt (z.B. Radlastwaagen etc.) Aber als Kunde bekommt man keine Werte. D.h. jede Achsvermessung muss bei denen gemacht werden. Außerdem ist die Zentrierung futscht sobald man das Rad aus irgendeinem Grund demontiert. Man könnte auch dort Zubehörfelgen kaufen. Für diese würden dann Zentrierringe aus Alu gedreht werden (gegen Aufpreis) was es möglich macht wenigstens das Rad zu demontieren und an der gleichen Position wieder zu montieren.


    Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben. Falls es nicht hier hin passt bitte verschieben oder löschen.

    @Mr. Zero
    Die Steckverbindungen machen einen wirklich guten Eindruck. Meiner Meinung nach qualitativ keinen Unterschied zum CTEK.

    Was mir noch eingefallen ist: das Anschlusskabel zur Steckdose ist etwas kürzer als beim CTEK. In der App gibt es noch einen Expertenmodus. Da kann
    man selber Werte verändern und einstellen (habe ich aber nicht getan). Bluetooth-Verbindung und App funktionieren top. Konnte jederzeit (in Bluetooth-Reichweite natürlich) mir die Werte
    der Batterie, im Modus das Ladegerät gerade ist usw. ansehen. Auch gibt es schöne Diagramme die die Zyklen anzeigen. Für technikverliebte Menschen echt top.

    Ich vermute der ganze Ladezyklus ist ein wenig anders als beim CTEK (wenn die ich die Zyklen so aus dem Kopf raus vergleiche).

    Ich habe 77 Euro bezahlt. Man muss nur aufpassen, es gibt das IP65 und das IP65s. Die "s"-Version ist das neue und optimierte Modell. Nach Rücksprache mit Victron wurde mir geraten zur dieser Version zu greifen. Beide werden im Netz angeboten und meistens zum gleichen Preis.

    Ich habe ein wirklich gutes Gefühl bei dem Gerät, Rest wird die Zeit zeigen. Und wegen der zu weichen Ösen werde ich mal Victron kontaktieren. Mal sehen was die sagen.

    Guten Morgen zusammen,
    vielleicht kennt jemand von Euch folgende Problematik:
    Mein Focus ist jetzt ca 10 Monaten eingemottet. Das CTEK zeigt schon wieder einen Defekt an der Batterie an. Diese ist erst 12 Monate alt. Diese wurde schon auf Ersatzteilgarantie getauscht weil die Batterie davor das gleiche Problem nach wenigen Monaten auch hatte
    Das Fahrzeug wird nicht gefahren aber dafür habe ich ja das CTEK dran.
    Verbaut ist und war eine originale Ford Silver Calcium Batterie.
    Ob ein Verbraucher da ist kläre ich noch.
    Aber schon merkwürdig das zwei Batterie innerhalb von Monaten defekt sind.

    Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee:
    Mein Ford Focus MK2, 1.8 Flexifuel von 2008 hat folgendes Problem:

    Motor vibriert sehr stark im Stand, aber nur im Drehzahlbereich von 2000 -2100 u/min.
    Die Vibrationen merkt man aber auch beim Beschleunigen, dann natürlich noch in anderen Drehzahlbereichen.
    Sogar der Beifahrersitz vibriert. Man könnte denke es wäre was am Fahrwerk ausgeschlagen, so stark vibriert das Lenkrad.
    Komischerweise sind die Vibrationen nach einer Kurvenfahrt (rechts) etwas stärker.
    Ford findet nichts.
    Irgendwie habe ich die Kurbelwelle oder die Lagerschalen im Verdacht.

    Ich habe vor ca. 6 Monaten in meine Focus eine neue original Ford Batterie eingebaut.

    Bin seit dem nicht viel gefahren, aber die Batterie war am Ladegerät (Ctek 5.0)

    Das Ctek meldet sich mit einer roten Kontrollleuchte.

    Daraufhin habe ich die Batterie im eingebauten Zustand geprüft.

    Hier das Ergebnis:

    Sieht wohl nach einer defekten Batterie aus, obwohl der Tester "Gut - nachladen" angibt.

    Merkwürdig oder?

    Der Colt hat 95 PS.

    Mir gehts in erster Linie um Kraftstoffersparnis und ein leise sollte er sein. Im Test von letztem Jahr war der Conti TS 860 Testsieger.
    Möchte aber gerne mal was neues probieren und die beiden genannten machen einen guten Eindruck.

    Hatte auf einem anderen Auto mal Bridgestone und war zufrieden.