Beiträge von Awakening

    ... die Frauen wissen das sie keinen Plan haben (als Anfängerinnen), hören, bleiben dabei und entwickeln sich zum Leckerchen.


    Mir fällt es auch manchmal schwer gerade von Jüngeren Ratschläge anzunehmen aber wenn ich mir das schon eingestehe ist das denke ich eher ein positives als ein negatives Zeichen. Ich sage mir immer, stell dir vor für dich wäre das besprochene Thema in dem Alter so wichtig gewesen und du hättest dich da so rein gefuchst wie du es bei Thema xyz gemacht hast.


    Dabei geht es um Lernen und um Lehr-Lern-Prozesse, mit denen sich z.B. die Pädagogik und pädagogische Psychologie beschäftigt. Es ist so, dass wenn bereits Vorwissen besteht und neues Wissen dem Vorwissen widerspricht, dieses unter Umständen erst einmal nicht angenommen wird. Natürlich gilt das nicht immer und nicht für jeden Einzelfall, dennoch kann diese Tendenz bestehen. Das gilt insbesondere, wenn das neue Wissen, jenes z.B. eine Korrektur gegenüber dem Vorwissen enthält, stark abweichend ausfällt.

    In der Pädagogik spricht man hier von sogenannten "dosierten Diskrepanzerlebnissen", die notwendig sein können, womit im Endeffekt nur gemeint ist, dass das neue Wissen idealerweise einen mittleren Schwierigkeitsgrad aufweisen und insbesondere nicht zu stark von dem alten Vorwissen abweichen sollte. Kurzum: völlig neue Inhalte, die konträr zu dem Vorwissen bestehen, sollten langsam und behutsam aufgetischt werden – Schritt für Schritt.

    Wenn für eine Thematik wiederum kein Vorwissen besteht, so besteht die Tendenz, alles zu glauben, was nur vermeintlich wissenschaftlich aufgetischt wird. Auch das hat man natürlich studiert, indem man beispielsweise Menschen vorgegebene wissenschaftliche Erkenntnisse über eine Thematik präsentierte. So wurde z.B. über eine Thematik die Aussage A getroffen; für die Versuchsgruppe war die Aussage einleuchtend. Der nächsten Versuchsgruppe hat man die Aussage B mitgeteilt, jene aber völlig konträr zu der Aussage A in der ersten Versuchsgruppe stand; auch die zweite Versuchsgruppe fand das andere Ergebnis völlig einleuchtend und korrekt. Das sind so einfache Effekte... was als wissenschaftlich verkauft wird, wird schnell vollständig geglaubt, wenn selbst kein Vorwissen für die Thematik besteht. Besteht wiederum Vorwissen, so werden mitunter selbst gut fundierte Ergebnisse nicht abgenommen, sollten sie deutlich dem naiven Vorwissen widersprechen – hier kippt der Effekt dann manchmal also in das andere Extrem um. (Beispiel: verdienen schöne/attraktive Menschen im statistischen Mittel mehr? Ja, teilweise gilt das und der Effekt ist dabei für Männer höher als für Frauen – die meisten Menschen würden wohl eher vermuten, dass der Effekt für Frauen höher ausfällt und vielleicht empirischen Studienergebnissen nicht zustimmen... Dabei gilt dieser Vorteil im Mittel sogar für Männer direkt nach relativ nach kurzer Zeit ab dem Berufsbeginn, für Frauen erst nach mehreren Jahren; hier könnte man natürlich nen guten Standardwitz einschieben, ihr wisst ja welchen... Im übrigen gilt das nur für die freie Wirtschaft, nicht für den öffentlich Dienst.)

    Aber kommen wir zum Vorwissen zurück: so vertritt manch Professor aus dem Bereich z.B. die Ansicht, dass angehende Lehrer, wenn sie ihr Studium beginnen, bereits ca. 13.000 Stunden Vorwissen besitzen – nämlich aus der Zeit, als sie selbst Schüler waren und Lernen durch Beobachtung (u.a. Lernen-am-Modell, Modelllernen etc. genannt) möglich wurde. Diese Personen gehen also mit einem Vorwissen über Lehr-Lern-Prozesse in ihr Studium, das durch wissenschaftliche Befunde teilweise nicht mehr vollständig korrigierbar ist; so werden die wissenschaftlichen Befunde zwar für Klausuren gelernt, nacher wird dann aber das eigene alte Vorwissen, dass für richtiger eingeschätzt wird, eingesetzt.
    Nun wurde diesbezüglich u.a. von manchen Wissenschaftlern aus diesem Bereich postuliert, dass dies ein Faktor dafür sei (von vielen), dass wissenschaftlich begründete Reformen im Schulsystem auch schwerer durchzusetzen sind, als z.B. in der Medizin, da in anderen Studiengängen und Berufen eben nicht ein solches Vorwissen besteht wenn das Studium begonnen wird, dass dann mitunter über die Studienzeit nicht mehr korrigierbar sei bzw. gewissermaßen und teilweise im Wege steht.

    Bezüglich unverbesserbaren Verhaltens von Mitarbeitern habe ich auch eine lustige Story zu: die Sekretärin des Chefarztes in der Psychiatrie, in der ich eine Zeit lang arbeitete, hat trotz Besprechungen und Abmachungen immer ihr eigenes Ding gedreht. So wurden z.B. einfach Urlaube der Mitarbeiter gestrichten usw. Das ganze ging soweit, dass der Chefarzt sie aus dem Unternehmen warf, worauf die Frau sich auf rechtlichem Wege wieder in die Arbeitsstelle geklagt hat. (Ich weiß gar nicht, wie die beiden noch zusammen arbeiten konnten, aber gut.) :lach3:

    An meinem ersten Arbeitstag kam ich mit der Frau natürlich bei meiner Anmeldung ins Gespräch, worauf sie mich schon für einfache Fragen angeschissen hat (??? 8| :D ). Unter den Mitarbeitern habe ich dann gefragt, ob ich dieses Verhalten der Dame auf mich zu attribuieren habe? Darauf bekam ich von der leitenden Psychologin die Antwort: "Ach, die Frau hilft uns, dass wir hier alle einen gemeinsamen Feind haben.". :D

    Irgendwann kam ich mit ihr dann nochmal in ein problematisches Gespräch bzw. ging die Dame wieder ab für nichts, worauf ich ihr trocken in etwa antwortete: "Frau X, sie wissen doch wenn sie Hilfe brauchen, so sind sie hier doch direkt an der Quelle...". :lach3:

    Es gibt die vermeintlich besten Interventionsprogramme für alles mögliche, die Menschen sind womöglich gar begeistert, zeigen Interesse und nach ein paar Monaten wird eine follow-up Untersuchung/Studie gemacht die aufzeigt, dass sich fast nichts verändert hat. Da gibt es für praktisch alle Themenbereiche des menschlichen Verhaltens von A bis Z Studien zu...
    Verhalten ist im statistischen Mittel meist schwerer änderbar... sonst wäre alles ganz einfach: Wünsche der Bundesregierung bezüglich Bürgerverhalten z.B. im Straßenvekehr, Erziehung von Kindern, Psychotherapie, Umweltverhalten bzw. -schutz, Konsumentenverhalten in der Wirtschaft...

    Was mich daran so schockiert, er fand es wirklich interessant was ich ihm erzählt habe, hat es aber vollkommen ignoriert 8o

    Bist du davon ausgegangen, dass er aufgrund seines Interesses die Intention entwickelte, die Ölwechsel nun regelmäßig bzw. frühzeitig genug durchführen zu lassen?
    Selbst wenn bei ihm die Intention entstand, was schon fraglich ist, besteht noch eine Intentions/Einstellungs-Verhalten-Lücke: Intentionen erklären nur ca. 20-30% der Varianz des Verhaltens; man differenziert hier z.B. Motivation und Volition. Da gibt es viele empirisch fundierte Modelle... Der Großteil von Verhaltensänderungen ist also (im statististischen Mittel, d.h. über eine große Population hinweg gemessen) tatsächlich nicht durch Intentionen erklärbar. Dieses "Problem" gibt es im kleinen, also bei Einzelpersonen und spezifischen Situationen, als auch im großen, z.B. bei Präventionskampagnen des Staats für gesünderes Verhalten oder oder...

    Für sportliches Fahren passt das Felgen-/Reifenformat natürlich nicht, dafür hast du mehr Komfort beim Fahren...
    Bei unseren alten Hecktrieblern kann man noch sagen, dass die gleiche Reifenbreite vorne und hinten besser für das sportliche Fahren durch Kurven mit engen Radien ist, wie z.B. beim Slalom. Umgekehrt sind breitere Reifen an der Hinterachse besser für den Geradeauslauf, z.B. auf der Autobahn...

    In etwa das gleiche wollte ich auch schreiben. Bei unseren alten Autos @Tequila009 werden im statistischen Mittel (also natürlich nicht in jedem Einzelfall) andere Reifenformate gefahren als heute, besonders bezogen auf eine hohe und "dicke" Reifenflanke, die es heute so weniger gibt. Wie stark der Reifen sich auf einer Felge zieht kommt natürlich nicht nur auf die Reifenbreite, sondern auch auf die Reifenflanke an. Hier ein altes Bild von mir: 225/50/15 auf der Hinterachse bei einer 8x15 Felge. Die Reifen sind Toyo Proxes T1R (die sollen angeblich schmaler ausfallen sollen) mit FSL so wie bei deinen Reifen. Und dennoch, selbst ohne die FSL wäre – verglichen zu den meisten heutigen Formaten – relativ viel Schutz für die Felge vorhanden...

    Man kann dann daher wohl festhalten, dass die alten und klassischen Reifenformate, wie z.B. auf deinem 190er Mercedes, ohnehin mehr Schutz bieten als jede FSL.

    Kurz OT, wenn da du aus der Ecke kommst und dann zurück zum Thema Bremsen:
    In Bad Bertrich den Berg am Schwimmbad vorbei fahren... Man gelangt dann auf eine schmale Landstraße, auf die keine zwei Autos nebeneinander passen in Richtung des Dorfs Bonsbeuren. Hinter Bonsbeuren geht es dann in den Wald auf eine Strecke, die aus einem Computerrallyspiel stammen könnte und gefühlt auch ganz schön lang ist. Sie liegt außerhalb der Zivilisation und es besteht praktisch kein bis kaum Verkehr. Inzwischen ist diese Strecke sogar für Motorradfahrer gesperrt, weil sich wohl zuviele dort totgefahren haben... Es gibt kaum richtig lange Geraden sondern eine scharfe Kurve nach der anderen. Ich bin dort mit dem M3 fast nur im ersten und zweiten Gang durchgefahren um den Motor auf Drehzahl zu halten – viel schneller wird man gar nicht... links und rechts direkt die Bäume zum anfassen, die Airbox und Abgasanlage wird durch den dichten Wald reflektiert... Eine Wahnsinnsstrecke; kein Vergleich mit einer normalen Landstraße.

    Hier ein Foto von mir...

    Gibts davon eig. Videos? Also im Sinne von Videos eines identischen Fahrzeugs von einer anderen unbekannten Person? :whistling:

    Nein und wenn würde ich so etwas sicherlich nicht öffentlich in das Internet stellen. Bezüglich der Bremsen: ich dachte eigentlich, dass sie nun kaputt seien und sie hatten am Ende auch äußerst starkes Fading das so stark war, als dass ich die Fahrt erst einmal abbrechen musste, denn man konnte praktisch nicht mehr bremsen... Zuhause habe ich die Anlage zerlegt, alles gereinigt, die Bolzen neu geschmiert und wieder zusammengebaut. Alles funktionierte noch tadellos. Der TÜV trägt bei dieser Anlage Motorumbauten mit über 500 PS bei diesem Auto ein und eine Idee von mir war, dass die Pagid RS29 irgendwie durch einen zu hohen Anteil von normaler Straßenverkehrsnutzung schlecht geworden sind und vielleicht ihre eigentliche Leistungsfähigkeit verloren haben, denn ich hätte der Anlage etwas mehr zugetraut und zwar insofern, als dass das Fading zumindest noch etwas später auftritt, aber was weiß ich schon... Es ging aber auch mächtig bergauf und bergab; war ein Teil einer WRC-Strecke...

    So merke ich weder was für Reifen ich fahre (abgesehen vom Abrollgeräusch) noch was die Bremsen so her geben.

    Es ist natürlich auch eine Frage des Fahrstils und der Nutzung des Autos... An einem E30 M3 hatte ich die Bremsanlage des Ferrari 360 montiert, inklusive Pagid RS29 Belägen und sie im Hunsrück (Serpentinen rauf und runter) zum qualmen gebracht, hier stieg richtig weißer Qualm auf. Aber ich bin ja auch nicht normal... ;)

    Das sollte zumindest bei 120 auf der Autobahn nicht so grob ins Gewicht fallen. :)


    Noch eine Information nachträglich: die Servolenkung (auch bei solchen alten Autos) arbeitet meist drehzahlabhängig, bei BMW beispielsweise mindestens seit 1982. (Die modernen sicherlich elektrisch und geschwindigkeitsabhängig etc., das ist ein anderes Thema.)

    Für unsere alten Autos: je höher die Drehzahl ausfällt, umso geringer wirkt die Servopumpe; bei niedriger Drehzahl fällt der geleistete Druck der Servopumpe höher aus. Auf der Autobahn ist die Drehzahl in der Regel höher und deshalb arbeitet die Servounterstützung dort deutlich geringer, damit die Lenkung hier bei hohen Geschwindigkeit sozusagen nicht so schnell reagiert. Die alten Autos mit 4 oder 5 Gängen und relativ gesehen kürzerer Übersetzung drehen hier ja noch deutlich höher als moderne Autos mit 8-Gang Getriebe usw.

    Du kannst das ganz einfach mal testen: lenke im Stand einmal kurz bei Leerlaufdrehzahl; dann gibst du dem Motor Drehzahl, hälst diese und lenkst nochmal. Im zweiten Fall müsste der Lenkwiderstand spürbar höher liegen.

    @Autoverrueckter

    Beispielsweise bei einem BMW E30 liegt die gemessene Öltemperatur bei ordentlichem Fahrtwind um ca. 15-20°C niedriger, sollte der Öltemperatursensor ganz unten in der Ölwanne – anstelle der Ablassschraube – montiert sein; daher kann man den Sensor bei dieser Einbauposition und in diesen Fällen auch gleich weglassen. Stattdessen setzt man ihn idealerweise irgendwie direkt in den Ölstrom vor oder hinter dem Ölfilter. Manche alte BMW Motoren haben z.B. Blindschrauben im Ölfiltergehäuse, innerhalb derer ein passender Sensor direkt ohne Adapter eingeschraubt werden kann. Dort liegt die gemessene Temperatur dann deutlich höher.

    Welche Symptome können sich bei so betagten Zündspulen noch zeigen?


    Ich hatte bei einem alten M42 Motor von BMW die Zündspulen bei ca. 280.000 Km Laufleistung getauscht; sie haben zuvor "einwandfrei" funktioniert, warum ich sie getauscht habe, sei mal Nebensache. Jedenfalls habe ich darauf merken können, dass der Motor ruhiger und besser lief – wenn auch nur marginal.

    Das ist ungefähr so wie der Tausch der Kraftstoffpumpe bei einem alten und klassischen Auto und zwar noch bevor die Pumpe ihren Geist aufgibt: nach dem Tausch der ebenfalls alten Pumpe lief der Motor ruhiger und zog marginal besser. Wobei der Effekt durch die neue Pumpe noch um zwei Welten größer war als der durch neue Zündspulen.

    Für diese marginalen Effekte lohnt es sich aber Meinung nach überhaupt nicht, bei einem alltäglich und normal genutzten Auto für viel Geld neue Zündspulen zu kaufen.

    Denke, wenn man den Newsbereich einfach nicht öffentlich macht, tut man sich schonmal einen großen Gefallen.

    Nachdem schon mindestens eine Partei explizit bescheid weiß und diesen Vorschlag nachlesen kann? Auf diesem Wege wird es auch nicht für jeden Einzelfall legal.

    Übrigens: es ist doch eigentlich selbsterklärend, dass es im Normalfall eher nicht erlaubt ist, komplette Artikel, Studien, Werke etc. komplett zu kopieren und diese über ein anderes Format in das Internet zu stellen. Auch ist der Vergleich mit den Inhalten des Oil-Clubs nicht vergleichbar. Die Inhalte hier werden in der Freizeit von Menschen geschrieben; ohne Anspruch auch irgendetwas. Mit Artikeln verdienen Journalisten wiederum ihr Geld...

    @Tequila009, wie schon zuvor geschrieben ist es nicht immer ausreichend, schlichtweg nur die Quelle anzugeben. Du solltest diese Überzeugung ablegen, denn sie ist schlichtweg falsch. Jede Universität/Studiengang in der Wissenschaft hat eigene Zitationsregeln; die genauen Regeln dazu können schon einmal ein 40 Seiten PDF-Dokument umfassen.

    Deine von dir geäußerte persönliche Meinung ist für mich nachvollziehbar, nur interessiert diese im System ja niemanden...

    Noch viel "schlimmer" ist der Fall meiner Meinung nach hier, also im Internet und öffentlichen Forum, da die Zitation hier gleich der ganzen Welt zugänglich gemacht wird. Ich würde mich einmal genau informieren, welche Zitationsregeln es hier gibt. Sollte es dann die berühmten Grauzonen geben, so würde ich mir diesen Stress gar nicht machen und leider darauf verzichten, hier weitere News via Vollzitat zu kopieren. Hier gewinnt im Ernstfall nicht unbedingt derjenige, der "im Recht" ist, sondern auch mal der, jener stärker ist und am längeren Hebel sitzt.

    Das ist im akademisch-wissenschaftlichen Betrieb nicht anders bzw. überall so! Man darf nicht einfach alles zitieren, sei es ein reiner Text oder Abbildungen/Grafiken, nur weil man die genaue Quelle angibt – das reicht nicht immer aus. Je nach Einzelfall, der durch viele Faktoren bestimmt ist, muss eine Erlaubnis beim Verfasser oder Verlag etc. eingeholt werden. Das war auch schon vor x Jahren so.

    PS: aber ja, diese ganze Regulation ist natürlich... Und natürlich ist es toll, dass Tequila sich überhaupt die Mühe macht, das in seiner Freizeit alles zu organisieren.


    So sieht´s aus! Durch die ganze "Durchregulierei" wird´s dem Normalbürger unnötig schwer gemacht. Wer soll da noch den Durchblick behalten? :S :döba:

    Eigentlich ist das ganz einfach: je nach Bereich ist das genau reguliert und dafür gibt es, wenn man regelmäßig beruflich/studienmäßig damit zutun hat, genaue Anweisungen, in denen alles bis ins Detail beschrieben ist. Der "Normalbürger" zitiert halt normalerweise keine vollen Texte und/oder lange Abschnitte und veröffentlicht sie im Internet, der muss das eigentlich gar nicht wissen und wenn, dann liegt es natürlich gewissermaßen in der Pflicht des Einzelnen, sich genau zu informieren.

    PPS: sieht bei mir z.B. so aus: alle Zitate, die länger als 400 Wörter sind, benötigen eine Erlaubnis vom Verfasser. Mehrere Zitate, die insgesamt über 800+ Wörter beinhalten, ebenfalls.

    Por15 funktioniert auf keiner unbehandelten Oberfläche. Das gibt der Hersteller doch selbst an und verkauft dafür passende Mittel für eine Vorbereitung des nackten Blechs. Deshalb lohnt es sich meiner Meinung nach eher für Restaurationen und ist dort großartig, nicht aber als Mittel für kleine Ausbesserungen. Es ist, bei richtiger Vorarbeit, extrem widerstandsfähig und optisch schlichtweg super.

    Natürlich kann man den Kettenkasten nicht mit einem Ölbad vergleichen, aber die Steuerkette im Motor läuft ja auch nicht in einem richtigen Ölbad sondern mehr in ein Ölnebel wenn man es so nennen will. Die Kurbelwelle läuft ja auch nicht direkt im Ölbad sondern etwas darüber.


    In Motoren gibt es dazu auch Düsen, jene die Steuerkette laufend mit Öl bespritzen.