ich denke das auf Grund von vielen Viskositätsverbesseren ein 0W40 die waren Vorteile nur ausspielen kann, wenn man es nicht mit einen viel zu langen Intervall anwendet. Max 10.000km/ 1 Jahr sehe ich da als bestes Intervall.
Beiträge von RtRensen
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Also ist das SL0540 definitiv besser wie das New Life.
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nein keinesfalls, allerdings besitzt das New Life gegenüber dem SL0540 bessere Additive. Wieso der Eisenwert dann höher ist, versteh ich nicht.
Dort werden wieder Additive ins Spiel kommen, die unsere Analysen nicht anzeigen. -
amg werden teilweise auch mit Mobil 1 befüllt und der SLS Amg besitzt auch eine Trockensumpfschmierung.
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Desto mehr Verdickungsmittel, desto mehr kann aber auch davon verbraucht werden.
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Wo kann man das Redline in DeutDeutschland kaufen ??
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Möchte gerne mal eure Meinung und Pro und Contra der beiden Öle hören
Also für mich ist , anhand der Frischölanalysen, das Mobil 1 das bessere Öl. Es enthält neben den typischen Additiven auch noch Molybdän , was Addinol nicht verwendet und die anderen Werte sind auch höher .
Im Bereich der LL01 Freigabe von Bmw, ist das Mobil 1 New Life die Nummer 1! -
Die Thematik "2T-Öl beim Diesel" ist neben den typischen Motorenöl eines der häufigsten besprochenen Themen.
Der Einspritzdruck heutiger Dieselmotoren übersteigt ganz gut und gerne mal 2000bar. In diesem Zusammenhang ist man auf eine Schmierleistung im Bereich der Einspritzpumpe angewiesen und diese wird mit 2T-Öl oftmals im Verhältnis von 1:150-1:250 gewährleistet .
Heutige DI Ottomotoren arbeiten mit einen Druck von bis zu 200bar, wodurch selbst dort manche bereits mit Additive im Sprit gearbeitet haben . Feststellbar war ein ruhiger Motorenlauf. Man sollte sich da aber ausreichend informieren was und vor allem wie viel man nutzen kann , ohne Schäden am Motor oder Partikelfilter zu bekommen.Weshalb RME ins Motorenöl bei aktiven Partikelfilterregeneration gelangt ist oben im Link schön erklärt .
Es erfolgt eine Einspritzung von Diesel während das Auslassventil geöffnet ist, damit dieser im Partikelfilter landet , verbrennt und somit die Arbeitstemperatur steigt . Was auf Grund von vielen Kurzstrecken häufig nicht der Fall ist und genau deshalb dort relativ viel aktiv regeneriert wird.
Leider landet davon aber auch etwas an der Zylinderwand und somit im Öl.
Auf Grund von Kostenersparnissen verzichteten man auf eine separate Düse im Abgasstrang, was allerdings deutlich sinnvoller wäre .. -
Gut zu wissen
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Oftmals ist nicht das Getriebe dein Problem, sondern deine Kupplung! Dort hilft auch kein Molybdän.
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Das ist wohl klar ;). Fakt ist, das Aral Ultimate der einzige Diesel ist ohne RME.
Die Schmierfähigkeit wird dort mit Hilfe eines anderen Stoffes gewährleistet, wo man sich über dessen Flammpunkt allerdings auch nicht informieren kann.
Lange Ölwechselintervalle, sind also nur etwas für Langstreckenfahrer. -
Hier ein interessanter Abschlussbericht der Belegt, das RME (Rapsmethylester) beim Diesel im Motorenöl dazu führt das sich die Viskosität herabsetzt. Das selbe Prinzip kennen wir vom Kraftstoffeintrag bei Benziner. Allerdings kann es dort bei erreichen der Betriebstemperatur wieder herausdampfen.
RME besitzt einen zu hohen Flammpunkt und verschwindet somit so gut wie gar nicht.
Aktive Dieselpartikelfilterregeneration (Kurzstrecken) begünstigen das Problem noch.
Ölwechselintervall somit stark senken!Motorölverdünnung
https://www.google.de/url?sa=t&sourc…l7mPtthg7f0vVtg -
naja ich denke das sich das ausgeglichen verhält. Ist die Viskosität so dünn, das man meinen könnte es wäre Wasser, wird sich der Ventilbetrieb auch nicht darüber freuen.
Prinzipiell verstehe ich aber auf was das Diagramm hinaus will. Bei hohen Drehzahlen ist man auf einen stabilen hydrodynamisches Schmierkeil angewiesen der von der Viskosität abhängig ist, wobei manche Additiv (Reibungsverminderer) eben auch das unterstützen. -
LL04 oder LL01. Auf Grund von höheren SAPS Gehalt bevorzuge ich aber LL01.
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c3 hat ja max. 0,8%. Wäre ein C3 also besser geeignet als das SL 0540?
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Ich habe einen Direkteinspritzer mit Addinol Super Light 0540 befüllt. Wie hoch ist dort der Sulfataschegehalt und gibt es bessere Alternativen? Eventuell ein C4 Öl?
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hohe Verbrennungstemperaturen sind Folge von Magerbetrieb und hoher Verdichtung. Soll der Verbrauchsoptimierung dienen, erzeugt aber viel NOx. Im Volllastbetrieb laufen die meisten dann Fett um Wärme abzuführen.
Wie hoch die Öltemperatur werden kann, liegt individuell am jeweiligen Kühlsystem des Motors. -
desweiteren stellt Ruß eine Gefahr für Ölleitungen, Ölkanäle und Ölsiebe dar. Ablagerungen die sich daraus entwickeln können, führen in den schlimmsten Fällen zu Verstopfungen.
Von den Problem waren 1.8T VAG Motoren und Co betroffen.
Ein frühzeitiger Ölwechsel ist unerlässlig.
Das vorgegebene Ölwechselintervall vom Hersteller, ist eine Mindestanforderung. Jedem Nutzer steht es frei, seinem Motor etwas Gutes, also einen frühzeitigen Ölwechsel anzutun. Darüber sollte man sich im klaren sein. -
Der Anteil des Rußes nimmt mit steigender Temperatur also ab?! Man müsste nun in Betracht ziehen, wieviel Ruß aber nachfolgt und in wie weit das die Additive eines Öles verbraucht!
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Leider übertrifft das meinen Englischkenntnissen das müsste mal jemand auf Deutsch erklären.