Beiträge von MINI-JCW

    Wenn der Staat etwas fördert, ruft dies sofort die Gier der Konzerne. Beispiel Wärmepumpe, die jetzt ja der große Renner ist.

    Bislang Förderung durch die BAFA 35 Prozent, ab 14.08. 25 Prozent. Erst gestern hat mir der Serviceleiter des Herstellers

    meiner Wärmepumpe mitgeteilt, dass die Fa. Siemens den Preis der Steuereinheit der Anlage seit Februar um

    satte 4 8 0 Prozent erhöht hat. Ich hatte ein Upgrade der Anlage geplant aufgrund der Förderung.

    Als Konsequenz werde ich mich nicht an den Sparmaßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs beteiligen. Die ca. 800 kWh

    Ersparnis sind mir eine Investition von 12000 Euro nicht wert, wenn ich zur Gewinnmaximierung von Siemens und Co. beitrage.

    Bei uns wurde der Hausstrom von 30 auf 36 Cent/kWh angehoben (ohne EEG-Umlage). Unser Haushalt mit zwei Personen verbraucht ca. 1250 kWh pro Jahr auf 170 qm. Die Luftwärmepumpe unseres Hauses verbraucht rund 2800 kWh im Jahr für Warm-

    wasser/Heizung/Kühlung. Die Preise wurden im NT von 18 auf 22 Cent/kWh und von 22 auf 26 Cent/kWh im HT angehoben.

    In der jetzigen Situation bin ich froh, dass wir uns 2013 für die Wärmepumpe und nicht für Gas entschieden haben.

    Irrsinn des Elektro-Autos – Ein Brief von Jean Pütz

    20. Mai 2021GedankenMinge

    Lieber Professor Wellnitz,

    mein Name ist Jean Pütz, Dipl. Ing. der Elektrotechnik und seit 50 Jahren Wissenschaftsjournalist, der sich den Ergebnissen der Science-Community verschrieben hat. Außerdem habe ich 1969 im WDR-Fernsehen die Redaktion Naturwissenschaft und Technik gegründet und war bis 2001 der verantwortliche Redaktionsgruppenleiter. Die Redaktion besteht heute noch und produziert das bekannt Wissenschaftsmagazin ‚Quarks‘ als Fortführung meiner von mir moderierten ‚Wissenschaftsshow‘.

    Heute bemühe ich mich über meine eigenen Kanäle in den sozialen Medien Widersprüche in Technologie, politischen Umsetzungen und dabei entstehendes Wunschdenken – insbesondere was die Klimarettung – aufzudecken. Damit wir uns recht verstehen, ich bin engagierter Umweltschützer und lebe CO2-neutral, weil ich alles umgesetzt habe, was ich 1990 in der ARD im Rahmen ‚Bilder aus der Wissenschaft‘ in zwei Sendungen mit dem Titel ‚Der Sonne eine Chance‘ gefordert habe. Wäre die Politik damals auf die enorme Energie-Verschwendung und dem daraus resultierenden CO2-Ausstoß eingegangen, gäbe es heute keine Probleme mit der Einhaltung der CO2-Wert in Deutschland. Leider waren es auch die Architekten, die dagegen Sturm liefen mit dem Argument, das sei viel zu teuer.

    Dabei spielen auch Verbrennungsmotoren in Kleinheizkraftwerken und Wärmepumpen eine wesentliche Rolle. Ich bewies, dass man mit technischen Maßnahmen und Vernunft den Energieverbrauch um 90% reduzieren könnte. Das wäre eine erkleckliche Menge geworden, weil damals wie heute Gebäude dafür verantwortlich sind, dass etwas 40-50% an der CO2-Bilanz Deutschlands darin bestehen. Stattdessen hat die Grünen-Ideologie sich populistisch auf den Verkehr gestürzt und will den Verbrennungsmotor abschaffen, obwohl unsere Privat-Autos nur 6-8% am CO2-Ausstoß beteiligt waren und sind.

    In Ihrem Beitrag sprechen Sie von 16%. Gestatten Sie mir, dass ich das anzweifle und dagegensetze, dass der Gesamt-Verkehr inkl. Flugzeuge, Schiffe, LKWs und der notwendige öffentliche Verkehr insgesamt nur 20% ausmacht.

    Nun hat man sich, wie Sie ganz richtig schreiben, auf das rein Batterie-betriebene Elektro-Auto versteift, welches nicht nur Sie und ich, sondern fast alle fachkundigen Ingenieure als Mogelpackung begreifen. Das Volk hat das gefressen, weil angeblich hinten nichts raus kommt. Seit Jahren habe ich mich schon mit allen Möglichkeiten dagegen gewendet.

    Vor 12 Jahren habe ich sogar der Kölner Firma Ford ein mit kleinem Lademotor versehenes Hyper-Hybrid-Auto empfohlen, was ausschließlich von Elektromotoren angetrieben werden sollte. Es benötigt nur 1/7 der Batterie und hat ansonsten sämtliche Eigenschaften eines reinen E-Autos, es fährt sich auch genauso, wie die österreichische Firma Obrist mit zwei existierenden und realen Prototypen bewiesen hat. Sie aber um 250 kg leichter als z. B. der Mittelklassewagen von Tesla. Worüber niemand nachdenkt, die entsprechende Reifenreibung und deren Abrieb verringert sich proportional wegen des kleineren Gewichtes, also auch entsprechend weniger Mikroplastik, der in die Weltmeere abgeschwemmt wird. Die Firma Obrist, eine Technologie-Schmiede, verspricht, dass ein solches HyperHybrid-Auto nicht mehr kostet als herkömmlich Verbrenner: Kleinwagen bis 10.000 €, Mittelklasse bis 20.000 €.

    Warum die Industrie bisher nicht darauf eingegangen ist, ist mir genau so spanisch wie Ihnen, der Sie ja eindeutig die ökologischen Nachteile eines Batterie-getriebenen Autos bewiesen. Aber das alles scheint dem Volk so plausibel zu sein, dass es diesen Protagonisten glaubt, obwohl das E-Auto viele Nachteile im Gebrauch besitzt. Dass die EU-Grenzwerte, die ja auf den unsäglichen Flottenverbrauch dabei eine Rolle spielen, wird den mit 9.000 € korrumpierten Käufern nicht bewusst, weil sie glauben, damit unser Klima zu retten.

    Was Sie übrigens noch nicht mit einbezogen haben, dass auch die Zukunftsenergie Wasserstoff viel zu schlecht händelbar und gefährlich ist, um ihn als Gas in den täglichen Gebrauch über zu führen.

    In meinem Antwortschreiben an den Freund, der mir Ihren Kommentar zusandte, habe ich mein Gesamt-Energie-Konzept einmal dargestellt. Es baut aus Wasserstoff gewonnenem rein regenerativen Methanol auf. Für mich ist das Energie-Träger der Zukunft, der die kostspielige Revolution des gesamten Energiesektors verhindert. Methanol kann fast alle fossilen Energieträger ersetzen, was auch dem vernachlässigten Wärmemarkt zugute kommt. Nun ist das kein Wunschdenken, sondern deutscher Erfindergeist hat es möglich gemacht, nach dem durch Solarstrom gewonnenen Wasserstoff in der zweiten Stufe sofort Methanol zu erzeugen. Beides finden Sie in dem beigefügten PDF, beachten Sie darin die beiden enthaltenen Links. Die Technologie existiert also schon, gleichseitig würde sie die Entwicklungshilfe auf sozial verträgliche realistische Beine stellen.

    Was halten Sie von diesem Konzept?

    Ihr Jean Pütz

    Post #414 gehört hierhin

    Lieber Jürgen,

    herzlichen Dank für den außerordentlich tollen Artikel. Wir haben telefoniert und Du willst mir noch die Quelle bekannt geben. vor mehr als einem Jahrzehnt habe ich darauf immer wieder hingewiesen. Es sind nicht 16%, sondern nur 6-8%. Alles andere kann ich 100% unterstreichen. Offenbar hat sich jetzt die CDU vom Verbot des Verbrennungsmotors verabschiedet. Zum ersten Mal hat Laschet den Mut, das öffentlich zu verkünden. Für mich ist Wasserstoff auf jeden Fall die Zukunftsenergie, aber sehr schlecht händelbar. Nun hat eine Ostdeutsche Firma eine Methode gefunden, den unter Einfluss von solarem Strom in Methanol zu verwandeln, weil Wasserstoff schwer händelbar und ein gefährliches Gas ist.

    Hier der Link zu dem Beleg, den ich in den Arealen gefunden habe:

    Wie der Wind in Ihren Tank kommt - grünes Methanol als Treibstoff | MDR.DE
    Forschern aus Stralsund und Entwicklern aus Leipzig ist es jetzt gelungen: Sie können Wind in flüssiges Methanol verwandeln. Ein Durchbruch – für den Verkehr…
    www.mdr.de

    Ich bin noch am Recherchieren, wie hoch der Gesamtwirkungsgrad ist. Aber meine Idee, riesige Fabriken in von der Sonne verwöhnten Entwicklungsländern zu errichten, sozial-verträglich auch als ideale Entwicklungshilfe, könnte bewirken, dass Methanol mehr noch als Wasserstoff zum Energieträger der Zukunft wird. Er könnte alle fossilen Energieträger ersetzen, ohne dass die Industrie zu einer extrem kostenträchtige Revolution genötigt wird. Das würde dem Staat auch Abermilliarden von Subventionen, die leider heute schon den Bundeshaushalt der Zukunft belasten. Diese Revolution würde auch uns Verbrauchern erspart bleiben. Verbesserung der Energieeffizienz auf dem Wärmemarkt z. B. durch Methanol-angetriebene Otto-Motoren für Wärmepumpen und Kleinheizkraftwerken tun ihr Eigenes dazu. Etwas, was im Moment im Mainstream völlig vergessen wurde. So lässt sich meines Erachtens die Klimawende vom Wunschdenken in die Realität setzen.

    Auch, was die Elektromobilität anbelangt, habe ich ja ein Konzept, welches nicht nur für unsere PKWs geeignet, enorme Energiemengen zu sparen. Stichwort: HyperHybrid.

    Bist Du bereit mitzukämpfen?

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    Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.
    Das Ergebnis: „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.
    In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“

    Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz. Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.
    330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen. Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....

    „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.

    Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.
    Und das weiß die Autoindustrie nicht?
    „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“
    Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.
    „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.
    „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !
    „Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“
    Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen. 1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.
    Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.
    „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“
    Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !

    Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“. „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.

    „Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium. Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“
    Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.

    Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:
    Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,
    ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.

    Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz. Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“
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    Liebe Mitglieder,
    die weitere Person im Bunde, die Jörg in seinem Post #4 anführt, bezieht sich auf meine Person.
    Ich stehe im Hintergrund seit geraumer Zeit in fortwährendem Kontakt zu Andy und Jörg.
    Ich versuche, sowohl als Mediator als auch in beratender Funktion die Beiden zu unterstützen.
    Es ist uns bislang auch immer gelungen, in zahlreichen Telefonaten oder Konversationen auf einen gemeinsamen
    Nenner zu kommen. Es konnten bislang die inzwischen nicht wenigen Probleme jeweils sehr
    zufriedenstellend gelöst werden.
    Für den Außenstehenden ist es nicht nachvollziehbar, was sich da teilweise hinter den Kulissen
    abspielt hat. Mir liegen Schriftstücke, Konversationen, E-Mails vor, die spotten jeder Beschreibung und lässt
    einem nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
    In etlichen dieser Aktionen wurden in einer für mich nicht nachvollziehbaren Weise Druck, Beleidigungen oder
    Nötigungen gegen die Administration ausgeübt. Das geht u.a. soweit, dass man sich als Anwalt oder
    Jurist ausgibt, um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen. Im Fall knork war nun mal ein richtiger Anwalt
    beteiligt.
    Für Jörg, vor allem jedoch für Andy, der als Betreiber des oil-clubs den Kopf hinhalten muss, gab es etliche
    Aktionen, die sehr unerfreulich waren. Das hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Ich hatte
    nicht nur einmal die Befürchtung, dass Andy das Handtuch wirft. Ich hätte solch eine Entscheidung jedoch
    mit meinem Hintergrundwissen jederzeit nachvollziehen können und hätte sie akzeptiert. Ich hänge sehr
    am oil-club und bin von dieser kostenlosen Plattform begeistert. Es ist mir deshalb sehr daran gelegen, dass man sich
    zukünftig besinnt und nicht gleich mit dem Anwalt gegen den oil-club vorgeht. Vielleicht ist es nun auch verständlicher, warum und
    weshalb seitens der Administration Sanktionen, wie Schreibsperre oder ein Ausschluss, getätigt wurden. Das geschah
    jeweils nicht willkürlich oder aus einer spontanen Reaktion heraus. Jede Entscheidung wurde in unserem Kreis besprochen und
    ausdiskutiert. Man hätte seitens der Administration mehrfach mittels Anwalt gegen Mitglieder vorgehen können. Davon wurde Abstand
    genommen. Man kann doch wohl eine Meinungsverschiedenheit etc., zudem auf einer Internetplattform, auch ohne Anwalt
    regeln? Vielleicht ist dies ein wohl gemeinter Denkanstoß für die Zukunft.

    Ich möchte abschließend auch in eurem Namen meinen Dank an Andy und Jörg aussprechen, macht weiter so!

    Auf eine friedvolle Zukunft und immer das richtige Öl in der Laufbuchse!

    Karlheinz

    Dies ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Betrugsvariante der seit ca. 30 Jahren agierenden
    "Nigeria Connection". Der "Interessent" eines solchen Dokuments wird zur Vorkasse gebeten und sieht dann sein
    Geld nicht mehr und schon gar nicht einen Ausweis. Die "Nigeria Connection" nutzt häufig E-Mail-Accounts
    bei @outlook.com. Diese gehören zu Microsoft und sind nicht verifiziert, so dass von
    polizeilicher Seite keine Ermittlungsansätze bestehen. Als Zahlungsweg zur Erlangung der
    inkriminierten Gelder wird überwiegend Western Union genutzt.

    Gestern am 31.10., letzter Tag der Gültigkeit des Saisonkennzeichens, den defekten Kennspanner getauscht.
    Dann Ölwechsel des Gulf 10W40 mit der alten Additivierung auf eine neue Mischung.
    Nach Ravenol RSE 10W50, Gulf 10W40 plus Archoil 9100 in diesem Motor hab ich mich von @Tequila009
    beraten lassen und diese Mischung gewählt. Der MINI wird nur noch ca. 1500 Kilometer im Jahr bewegt.
    Jetzt geht er erst mal in den Winterurlaub.

    Hat mich auch schon gewundert, und wo das ganze Molybdän hingekommen ist.

    Hallo Martin,
    vorab herzlichen Dank für deine GÖA! :check:
    Ich habe zum letzten Kundendienst einer meiner JCWs das SSL 0W-40 zum Service beim Vertragshändler mitgebracht. Ich
    musste es nehmen wegen der LL01 - Freigabe. Da Ravenol das SSL zwar mit der USVO-Technologie bewirbt, jedoch nicht
    explizit auf Molybdän respektive Wolfram verweist, hatte ich bereits Bedenken. Ich habe deshalb nach dem Kundendienst
    das Eurol Engine Oil Treat hinzugefügt, später kam, wie bei allen anderen MINIs, noch das Archoil 9100 hinzu. In einem
    Telefonat mit Jörg @Tequila009 kamen zwar Zweifel auf, ob das nicht zu viel des Guten ist. Nach dieser Analyse war es
    wohl die richtige Entscheidung.
    Viele Grüße
    Karlheinz

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    Liqui Moly hat sogar extra eine Radnabenpaste im Programm: https://shop.liqui-moly.de/radnabenpaste-pinseldose.html

    Ich verwende diese Radnabenpaste seit Jahren bei vier MINIs und bin begeistert. Bei der Verwendung von Spurplatten, vor allem im
    Winterbetrieb, nach unseren Erfahrungen ein Muss. Ohne diese Paste gingen die Teile bei Einigen nicht mehr von der Nabe. Ob dies bei anderen
    Fahrzeugtypen erforderlich ist, kann ich nicht beurteilen. Beim MINI hat sich die Paste bewährt.

    Für alle, die sich noch nicht so richtig vorstellen können was auf uns zukommt, sollten sich die Zeit nehmen und dem folgenden PDF ab Seite 55 mal ihre Aufmerksamkeit schenken.
    -- "Risikoanalyse Bevölkerungsschutz Bund / Pandemie durch Virus“ Stand: 10.12.2012 --
    Beginn, Symptome, Ausbreitung ... alles schon kalkuliert worden, ganz im Gegenteil, es läuft irgendwie nach Drehbuch ab und unsere Politiker stellen sich heute vor Kameras und sprechen von ein paar Wochen und es wäre nett, wenn sich alle an ein paar Regeln halten. Sie sollten es eigentlich besser wissen, vorausgesetzt sie lesen ihre eigenen Analysen.
    Wenn diese Pandemie möglichst viele Menschen überleben sollen, gelingt dies nur, wenn wirklich ALLE die Maßnahmen befolgen. Andernfalls haben wir in durchaus absehbarer Zeit wieder ein wenig mehr Raum für den Einzelnen.