Muss bei neuer Formulierung nicht auch die offizielle Freigabe erneuert werden?
Beiträge von prallebockwurst
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Die neuen VW, die ja nachweislich ganz gut mit dem LL4 0W20 zurechtkommen, können meist auch mit "herkömmlichen" 40er Ölen (502.00) befüllt werden. Die Konstrukteure scheinen sich da keine Sorgen zu machen. Könnte das eventuell trotzdem nachteilig sein, da die Motoren auf für dünnes Öl konstruiert wurden?
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Steht bei denen sogar auf der Website, dass sie ein Abfüllunternehmen sind.
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Was kann man eigendlich zum Verschleiß der hinteren Trommelbremsen sagen? Sind Bremsbacken und Trommel üblicherweise gleichmäßig verbraucht, oder kann man sagen, dass z. B. eine Trommel zwei Beläge lang hält? Und sollte man überhaupt neue Bremsbacken bei einer halb verschlissenen Trommel einbauen?
Meine sind nun knapp 150.000 km alt und da ich den Wechsel locker selbst machen kann würde ich gern wissen, ob ich gleich beides auswechseln sollte oder nur den Bremsbelag. Noch ist jedoch reichlich Bremsbelag drauf. Habe keine Erfahrung mit den Trömmelchen und auch kein Werkzeug um die Trommeln genau auszumessen. Bremszylinder kommen natürlich neu, wenns soweit ist.
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Ich muss auch die Klimatisierung der Verkehrssituation anpassen, dank 44kw. Hoffentlich wird die bescheidene Leistung mit langer Lebensdauer entlohnt. Bei dem VW - Schrottkonzern kommen mir jedoch Zeifel.
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Müsste man sich bei dem ZDDP Wert Sorgen um seinen Kat machen?
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Das Extreme "entspricht" jetzt auch MB 229.5. Datenblatt ist aber unverändert.
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Warum wird denn zB bei meinem S3 empfohlen beim Wechsel von WIV auf Festintervall auch die Viskosität zu verändern?
In deiner Betriebsanleitung steht sicherlich nur was von Ölspezifikationen wie 502.00, 503.00, 504.00 und nichts von SAE Viskositäten. Die VW 502.00 (Festintervall 15.000km/1a) gibt es von 0W-30 bis 10W-40.
In den USA mit anderer (niedrigerer) Kraftstoffqualität ist selbst bei VW und auch mit "LL-Öl" kein Longlife Intervall vorgesehen, weil der Kraftstoff das Öl mehr belastet wie in Europa.
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Hallo Kevin,
1.Die Viskosität der Öle wurde aus Gründen der Kraftstoffeinsparung reduziert. Es gibt aber auch "Longlife" - Öle in XW-40 (BMW LL 01/04, GM Dexos2). Generell erfordert eine größere Viskositätsspreizung einen höheren Anteil von Viskositätsverbesserern (Additiv) welche im Betrieb verschleißen. Das heißt, Wenn du wenige VI Verbesserer im Öl hast, wie z.B. bei einem 5W20 kann das Öl theorethisch länger in Gebrauch bleiben. Hochleistungsmotoren erfordern in der Regel ein dickeres Öl, weil der Schmierfilm bei hohen Temperaturen und Scherkräften stabiler ist. Moderne Motoren sind anders gebaut, als früher, also kommen sie auch mit den dünnen Ölen gut klar.
2. Theorethisch können moderne synthetische Öle z.B. 30.000km gut funktionieren, aber dazu müssten die Bedingungen absolut perfekt sein. Also nur Langstrecke und keine großen Belastungen. Lastwagen im Fernverkehr z.B. können problemlos wesentlich längere Intervalle fahren als ein PKW im Ottonormalgebrauch. Dazu kommt noch das wesentlich größere Ölvolumen. Da Öl und Ölwechsel, wenn man es selber macht, sehr günstig sind lohnt es überhaupt nicht zu versuchen ein Öl ans Limit zu bringen. Ein neues Auto ist viel teurer.
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@prallebockwurst welchen Motor fährst du?
Und besser als der Selbstkompostierende KabelbaumDen 60PS 3 Zylinder MKB: CHFA
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em
Staubschutz hintere Feder + bremsscheiben und Belege hinten gewechselt UND Bremssattel neu lackiert.
Meinst du die Anschlagpuffer hinten? Ich habe die bei meinem Fabia nach etwa sechs oder sieben Jahren schon austauschen lassen müssen, weil der gute alte VW-Konzern der Meinung ist diese aus kompostierfähigem Material herstellen lassen zu müssen. Die haben sich einfach aufgelöst, und die Staubschutzkappen, die normalerweise daran hängen, klapperten unten herum.
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Ölwechsel mit 2.5 l Thomas Philipps 5W40 (Mitan Alpine RSL) gemacht und den restlichen 300ml Total Quartz 9000 5W40. Dann versucht den Ölstand abzulesen. Absolut unmöglich bei dem Motor. Wieder paar Stunden stehen lassen, dann hat's gepasst. Beim Ölablassen kommt scheinbar fast alles (2,8l) raus.
Edit: Filter ist Fabrikat Hengst
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Nachdem ich das Auto vor ein paar Wochen mit Meguiars Ultimate Compound und Meguiars Deep Chrystal Polish poliert (bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis) und dann gewachst habe, musste ich trotz Abkleben und so, weiße Produktrückstände an den schwarzen Plastikteilen feststellen. Auch an den Stellen, an dem das Abklebeband seine Kante hatte waren Rückstände. Sehr unschön und schwer wegzubekommen, dachte ich.
Mit nem handelsüblichen Radiergummi gings zum Glück ganz einfach super weg.
Ich überlege in Zukunft auf das Abkleben dieser blöden schwarzen Plastikteile komplett zu verzichten und einfach alles wegzuradieren.
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Zufällig war ich neulich bei Kaufland einkaufen, da habe ich mir mal einen Kaufland - Motorölkanister angeschaut, und auf der Unterseite war tatsächlich "MITAN" im Spritzgusskanister eingearbeitet. Bei meinem Thomas Philipps 5W40-Kanister, der noch ungeöffnet in der Garage steht ist ein solches Merkmal nicht vorhanden. Also scheinen selbst die Gebinde bei Mitan aus unterschiedlichen Stätten zu kommen.
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Ich denke dabei an solche Autos, die offiziell mit fast allen Ölen gefahren werden können. Wie z.B. die neuen VW's mit 508.00 (0W-20) bis hin zu 502.00 (teilweise 10W-40). Die sind anscheinen nicht ausschließlich für Dünnöle ausgelegt. Reduziere ich da tatsächlich den Verschleiß mit einem günstigen 10W40 mit 502.00 anstelle einem (tendeziell teurerem) 0W20 mit 508.00?
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Kann man also ganz pauschal sagen, dass ein Motor der mit einem 30er oder 20er Öl mit niedrigem HTHS (wie in den USA üblich) betrieben wird einem höheren Verschleiß unterliegt, als ein gleicher Motor der mit einem 40er Öl (HTHS > 3,5 mPas) betrieben wird?
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Bei mir gibt es eine Ampel auf der B34, die steht die ganze Nacht auf grün. Außer es kommt ein Auto, dann wird sie plötzlich rot. Auch wenn die Vmax eingehalten oder unterschritten wird. Dann wartet man auf nichts!!! Das Ergebnis: Mehr Lärm, mehr Staub, mehr Emmisionen. Tolle Wurst!
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DBV Synthetik Motoröl 5W/40 = Delticom High Performer 5w-40 Synthetik Motoröl
Dass der Hersteller ROWE ist, scheint naheliegend. Der Satz "Mischbar und verträglich mit konventionellen, sowie synthetischen Motorenölen. Um
jedoch die vollen Produktvorteil von **************************** auszuschöpfen, wird ein vollständiger Ölwechsel empfohlen." taucht in den PDS von ROWE eigendlich immer auf. -
Warum zahlen die für VW, BMW und Mercedes Freigabe?Haben sie nicht, es gibt keine Freigabe von MB und vermutlich auch keine Anderen außer der Eigenen. Das ist lediglich eine Anwendungsempfehlung.