Beiträge von E39 530dA

    Mit son Krampf wie Start Stopp verdient der Autobauer Geld, mit Öl nicht so sehr. Da werden nur Mindest-Anforderungen an Ölhersteller vorgegeben. Und die werden wiederum mehrheitlich vom Erstkäufer bzw. Flottenmanager gewünscht. Ölwechsel alle 2 Jahre oder nach 50 TKm. Nach drei Jahren geht der PKW eh zurück zur Leasingfirma bzw. weiter in die Zweitverwertung und nach mir die Sinnflut...
    Ölwechsel darf auch nicht viel Kosten...

    Kann man so eine Abmachung treffen, wo anwaltlich festgehalten wird, dass ihre Rechte auf mich übertragen werden und sie die Rangordnung beibehält, sollte das Haus in Insolvenz kommen, würde sie ihre Rechte beibehalten.


    Wenn Du in die Insolvenz gehst und die Bank Dich lang macht und Dir alles wegnimmt was Du zuvor besessen hast, dann sind auch all Deine Zusagen der Dame gegenüber nichts mehr wert.

    Jetzt ist die Dame ausreichend besichert. Warum sollte sie sich auf so unsicheres Eis begeben_

    Mal eben 100 TEuro als Sicherheit auf ein verpf'ndestes Treuhandkonto hinterlegen kannst Du vermutlich auch nicht.

    Such Dir besser eine Immobilie ohne solche Probleme.

    Nach langem überlegen habe ich mir die APEMAN Dashcam Vorne und Hinten - C420D zugelegt.

    Derzeit sogar im Angebot:

    https://www.amazon.de/dp/B07RHS8M7K/…2xpY2s9dHJ1ZQ==


    Eine zweite mit WLAN hatte mein Bruder noch über.
    Die finde ich sogar noch besser. Sie ist jedoch vermutlich wegen Corona nur noch über China mit ewigen Lieferzeiten bestellbar.

    ThiEYE WIFI Dash Cam Safeel Zero+


    Die Menüführung und Einstellerei ist etwas umständlich, aber wenn man es mal nach viel ausprobieren endlich geschafft hat auf deutsche Sprache umzustellen, wird es etwas einfacher.

    Nunja, die F&E Kosten der sog. "veralteten" Technologien sind halt noch nicht vollständig genug wieder durch Verkäufe bei diversen Produkten wieder eingefahren worden. Wenn man es zulassen würde, dass es für eine gewisse anfängliche Zeit keinen Investitionsschutz gibt, dann würde gar keiner mehr Investieren und sämtliche zukünftigen Innovationen gibt es nicht mehr. Wieder zurück zur heilen Welt wie in Afrika. Nur noch ganz wenige kommen in den Genuss heutzutage alltägliche Freiheiten wie z.B. den individuellen Massenverkehr zu behalten.

    Trotz aller Einflussnahmen und Verzerrungen wird sich dennoch langfristig dasjenige mit dem besten Wirkungsgrad und Kosten/Nutzenverhältnis durchsetzten und Disruptionen gab es schon immer:

    - Von der Kohle zu Erfindungen wie der Dampfmaschine mit der die englischen Erfinder die erste industrielle Revolution auslösen,
    - hin zum Öl (ab ca. dem Jahr 1900) als noch besseren Energieträger,
    - weg vom Holzkohlevergaser, hin zum Vergaser für Benzin
    - Diesel mit noch besserem Wirkungsgrad
    - die Hochseeschiffe fahren immer noch mit 2-Takt-Dieselmotoren, die so groß wie ganze Häuser sind
    - Atomkraft wegen der seit Jahrzehnten ungelösten Endlagerproblematik zumindest hier in Deutschland als auslaufende Energietechnologie
    - Solartechnik, hier in der BRD mit Steuergeldern F&E massiv gefördert; aber die Industrie zur Produktion der Endprodukte durch Know-How Klau und unseren Standards nicht entsprechenden Arbeitsbedingungen in den Ruin getrieben
    - Windkraft ist das nächste "grüne Ei" ...

    Die viel zitierte Kugel Eis, die Strom aufgrund der Vorstellungen einiger Herren teurer werden soll, wird halt trotz allem Wunschdenken immer größer und teurer. Bereits jetzt haben wir in der BRD mit die höchsten Strompreise und bezahlen nachts sogar Nachbarländer, wenn sie unseren Strom abnehmen. Noch mehr Fehlsteuerung geht nicht!

    Auch ein ganz erhebliches Problem ist die sogenannte Dunkelflaute, die das Problem des Zappelstroms verstärkt, insbesondere je mehr grundlastfähige Anlagen abgerissen werden.

    Die Chinesen, die sich derzeit weltweit Ressourcen für ihr zukünftiges Wachstum sichern, klatschen sich halt überall in ihrem Land verteilt gigantische Puffer- bzw. Batteriespeicherstationen hin.


    @Maddin,
    hast Du irgendwelche Informationen, was aktuell hier in der BRD geplant ist?
    Puffer über die Speicherung von Energie durch Höhenunterschiede von Wasser oder nur zu kleinen Prozentzahlen ausgelastete Gasturbinenkraftwerke, die schnell anspringen können und Unterlasten abfedern, sind ja auch nicht das gelbe vom Ei und halt sehr teuer.

    Es geht sich nicht um lustige Farben oder den Preis. Der Themenersteller wollte das "beste" was immer das auch letztlich sein soll.

    Zumindest hat er wohl keine kostenlose Hebebühne und erst recht keine Lust alle 1-2 Jahre ständig porösen Schund neu zu ersetzten.

    Zumindest kosteten meine 3,5 mm Außenmaß und 1,8 mm Innemmaß Unterdruckschläuche nur 1/10 von dem was BMW OEM in der üblichen Version Gummi mit Gewebeummantelt haben will. Und diese Samcos halten statt der üblichen 8-12 Jahre mindestens 20 Jahre.

    @RtRensen

    Es geht aus Deiner Beschreibung nicht klar hervor, aber ich gehe mal davon aus, dass beim Sturz das Lenkerende auf dem Asphalt aufgeschlagen ist?

    Es sieht so aus als wären mindestens die Riser verdreht oder beschädigt.

    Die müssen normalerweise nur Druck von vorne und hinten ohne jegliches Spiel aufnehmen können. Seitlichen Druck durch das Aufschlagen des Lenkers auf den Asphalt oder Druck nach oben müssen die im Normalbetrieb nicht verarbeiten können. Sei froh wenn nur die kaputt sind und als eine Art Sollbruchstelle den gesamten Sturz aufgenommen haben und in in Metallverformung umgesetzt haben. Der lange Hebelarm mit dem Lenker könnte Dir sonst beim Aufschlag den vorderen Rahmen verbiegen. Stahlrahmen könnte man noch richten, bei Alu wird es schwierig.

    Selbst beim konifizierten Lenken besser auch den Lenker wechseln. Der alte ist durch den Sturz und Aufschlag vorgeschädigt. Lenkergeometrie noch in Ordnung? Nicht, dass Du mit einem geringfügig verbogenem Lenker ...

    Ok. Verschoben wo anders hin.


    Wie man erst nach 24tkm das erste Mal das Ventilspiel prüft erschliesst sich mir in keiner Weise.

    Na, weil es so im Wartungsbuch steht und nicht der geringste Anlass zur außerplanmäßigen Kontrolle bestand. Fahrverhalten, Gasannahme und Startverhalten sind perfekt. Selbst nach über 2 Jahren ohne Start nicht die geringsten Leerlaufschwankungen beim Ölaufwärmen vor dem Ölwechsel. Das hatte mich schon etwas gewundert, weil der Sprit irgendwann "schlecht" wird, das Mopped bei zu langem Stillstand rumzicken könnte und ich nichts zum zum Schutz in den Tank gekippt hatte wie etwa den sehr beliebten (Korrektur: ProLine Einspritzsystemreiniger, richtig ist:) Procycle Kraftstoffsystemreiniger von der Tante Louise für 8 Euro, der sich auch sehr gut zum längeren einmotten bzw. überwintern eignet. Wollte eigentlich zwischendurch fahren, kam aber nie dazu. Stand nur angemeldet in der Garage rum.
    Sogar das gefürchtete Konstantfahrruckeln hat sie nicht. Nach dem Start muss man schon näher an den Motor dran, um überhaupt ein sehr leises Ventilklickern zu hören bzw. herauszuhören. Etwas gefährlicher sind ja zu stramme Ventile, weil sie dann verbrennen. Da nutzen dann auch die serienmäßig verbauten Titanventile nichts mehr.

    Auf die Idee bei nur 24 TKm Verschleißgrenzen bei Kupplungsbelagdicken nachmessen zu wollen, kommt man auch nur, wenn man weiß, dass dort zwar keine "echte" Anti-Hopping-Kupplung aber so eine Art Anti-Hopping-Kupplung verbaut ist, die beim Herunterschalten aus hohen Drehzahlen vor dem z.B. Kurveneinlenken durch gezieltes duchrutschen der Kupplung ein Stempeln des Hinterrades verhindern soll. Ich fahre zwar nicht so, dass man das dringend benötigt, aber wenn man eh schon dran ist und es in der Hand hat, dann kann man es auch direkt mit kontrollieren.

    Es ist wie es immer ist. Lt. Wartungsplan wirklich fällig sind Ölwechsel und die große 24 TKm Inspektion erst in 500 KM. Aber durch das viel zu lange rumstehen muss halt jetzt alles gemacht werden. TÜV auch abgelaufen; also alles in neu:

    - Öl- und Ölfilterwechsel (erledigt)
    - Bremsbeläge vorne (erledigt, war aber unnötig, da noch 50 % Belagdicke bei den alten drauf war, sah unausgebaut etwas mehr verschlissen aus)
    - Bremsleitungwechsel ist fällig, direkt alles (Bremse vorne, hinten und Kupplungsleitung) neu mit Stahlflex, dann ist Ruhe
    - Reifensatz Bridgestone S21 vorne und hinten
    - Kühlerflüssigkeit wechseln
    - Ventilspiel kontrollieren und 16 Messwerte in einer XLS notieren ist ja nicht der Aufwand, aber bei Bedarf einstellen wäre schon aufwendiger; kann es kaum noch glauben, dass ich früher mal gerne "geschraubt" habe
    - und was da sonst noch bei der ersten großen 24 TKM auf dem Zettel steht und vorerst noch unauffällig ist, also keinen Teiletausch erfordert.

    Ölwechsel, knapp 4 Liter 10W40 Motul 5100, muss lt. Wartungsvorgabe alle 6.000 Km gewechselt werden.

    Musste mal im Wartungsbuch eine Verschleißgrenze nachlesen und da steht doch tatsächlich, dass der Ölfilter erst alle 18 TKm gewechselt werden braucht. Kenne nicht einen, der den Ölfilter nicht zeitgleich mit dem Öl wechselt.

    Die gefundenen Verschleißgrenzen von 2,62 und 3,42 mm für die zwei gleichzeitig verbauten Varianten der Sinterbelagreibschreiben der Kupplung nutzen dann auch nichts, wenn man den Nonius nicht findet. :whistling:

    Also nur Sichtprüfung:

    Sieht ok aus. Ich hab das im Gefühl. :D


    Nun zum wichtigen. Die empfohlene vorsorgliche Wartung. Die Stehbolzen des Kupplungskorbes in den Sacklöchern mit Loctite Schraubensicherung mittelfest "dauerhaft" fixieren:


    Die nächsten Tage dann das erste Mal das Ventilspiel bei 24 TKm messen und beten, dass alles passt. Zum einstellen müssen die Nockenwellen raus und mit dem unendlich aufwendigen Prozedere mit den Shimpakten angepasst werden. :lesen: :überleg: Daumen drücken.

    So ganz von alleine stellen sich halt die höheren Temperaturen, die zur passiven DPF Regeneration erforderlich sind, halt nicht ein.

    Die aktive Variante besagt ja nur, dass aktiv Diesel eingespritzt wird, um die Temperatur im DPF so weit zu erhöhen, dass Russ in Asche umgewandelt werden kann.

    Für die passive Variante ist eine temperaturerhöhende Verengung des Abgsstromes erforderlich, die sich bei zunehmender DPF Beladung und gleichzeitiger hoher Last von alleine einstellt. Man könnte auch sagen, dass diese ungüstigen Betriebsbedingungen den Motor langsam in die Zone bringen wo er ganz langsam beginnt zu überhitzen. Er brennt sich halt dann selber wieder passiv frei, während bei der aktiven Variante das freibrennen durch zusätzliche Dieseleinspritung erzwungen wird.

    Wer seinen Motor wirklich liebt und sehr lange fahren will, der vermeidet aktive Regenerationen und tut viel, um diese aktiven zwangsweise eingeleiteten Regenerationsintervalle möglichst zu verlängern.

    @Chriss_Koni

    Toralin Anticarbon ist schon sehr gut, um festgebackende Ölsbstreifringe zu lösen. Das Prozedere muss evtl . mehrfach angewendet werden, um auch die kleinen Ölabflusslöcher im Kolben wieder frei zu kriegen.

    Den V8 bankweise behandeln, damit es auch vollumfänglich den Ölabstreifring erreichen kann und nicht nur die Hälfte. Also den V8 seitlich mit dem Wagenheber hochbocken bis die erste Bank 180 Grad nach oben steht. Dann das ganze mit der zweiten Bank.

    Mit Ölschlammspülung (diese LM Spülungs Variante für 200 Km) ein kurzes Intervall fahren und diese Toralin Kur so etwa 2 bis 3 Mal bei den nächsten sehr kurzen Ölwechseln wiederholen.


    In den Auslasskanälen kann ich in 6 der 8 Zylinder klebriges, verrustes Öl feststellen - haptisch und Visuell. In 3 dieser 6 Auslasskanäle sind auch die Ventilsschäfte Ölig Klebrig wenn Ventil offen. Ich hab den 4./5. Vorbesitzer ausfindig gemacht (Halter bis vor 30.000km) und er versicherte mir das der Wagen bei ihm keinerlei Öl verbraucht noch blau geraucht hatte. Möglicherweise war auch er der letzte der einen Ölwechsel gemacht hatte.

    Die Ventilsschäfte an sich dürften mMn noch nicht so schnell verschlissen sein.
    Wenn der Motor aber zu lange auf dem Schrotti stand, das Öl komplett nach unten gelaufen ist, dann werden die Gummibestandteile nicht mehr vom Öl geschützt bzw. geschmeidig gehalten.

    Den Ventildeckel abnehmen und begutachten wie die kleinen Gummikappen auf den Ventilführungen aussehen. Wenn die leicht rissig oder das Gummi ausgehärtet ist, dann läuft im Betrieb von oben Öl in Brennkammer und/oder in den Auslasstrackt. ...
    Das würde das versiffte, klebrige Öl in den Auslasskanälen erklären. Die Gummikappen sind noch in Ordnung, wenn die sich beim händischen Drehen des Motors (Kerzen raus, dann geht es leichter) leicht saugend an das Ventil anschmiegen.
    Die Kappen kosten nur ein paar Cent und je nach Motorvariante kann man die sogar ohne ziehen der Nockenwellen wechseln.


    Das wären jetzt die günstigsten Fehlerquellen. Gutes gelingen!

    +++ BGH Urteil / Berufungsgerichtsentscheidung zu VW +++

    VW handelte sittenwidrig, argliste Täuschung durch strategische Unternehmensentscheidung zum "schummeln",
    Erschleichung der Typgenehmigung durch KBA, ...
    VW muss den Kaufpreis abzüglich Nutzungsentschädigung dem einen betroffenen Kläger erstatten

    Hueftprothese

    ?? ?(
    Du hörst Dich an wie der Vorbesitzer von meinem Mopped, der meinte, dass ihm jedesmal alle Knochen weh tun, wenn er nach einer Tour absteigt.

    Das kannte ich dann auch so ab 200 Km, was mit dem vorherigen Mopped erst ab 500 Km Tagestour begann. Es kam mir nicht so vor, dass ich ständig ganz hart am Gas hänge und habe extra beim Vorbesitzer nachgefragt ob der Reifen B-Ware oder irgendeine viel zu weiche Sonder-Gummi-Mischung ist. Der S20 klebte bereits wenige Km nach dem Start. Der war trotz 3 mm Restprofil wie in Fetzen gerissen. Überall total regelmäßg über die gesamte Lauffläche ca 1-2 mm kleine Risse im Reifen. Reifen war OK, aber halt viel zu weich und noch ein weiterer unentdeckter "Mangel" war vorhanden, der sich auch auf den Folgereifen auswirkte.

    Mit dem deutlich härteren Gummi des BT16 Hypersport habe ich dann auch hinten 8 TKm geschafft. Aber unter 14 Grad ist der Reifen lebensgefährlich!!!
    Beim langsamen Hochbeschleunigen aus dem 2. Gang dachte ich erst der Gang wäre rausgesprungen oder die Kette wäre weggefolgen. Drehzahl geht langsam hoch, aber die Geschwindigkeit nicht. Hinterreifen drehte durch. Ich vermutete Dreck auf der Straße, den ich nicht gesehen hatte. Vier Touren später früh morgens aufm Weg zum Treff beim Überholvorgang in der Stadt wieder durchdrehendes Hinterrad bei gerade mal 2,5 bis 3,5 TU/min. Kurz das Herz stehen geblieben, aber diesmal konnte ich es eindeutig auf die Kälte und fehlenden Grip zurückführen. Zu hohes Temperaturfenster... X(

    Beim ständigen Umfahren der Gullideckel fiehl mir dann auch auch auf, dass das Fahrwerk viel zu knüppelhart eingestellt war oder halt evtl. defekt ist. Also auf zum Gabelölservice durch einen Spezialisten. Vorne, hinten (Zentralfederbein) frisches Gabelöl, Shimmpakete auf das Fahrergewicht gewechselt, dadurch die Einstellbereiche von Zug- und Durckstufe nochmals erweitert, Fahrwerksgeometrie, Federvorspannung vorne und hinten auf meine Körpergröße und Sitzhaltung angepasst, sowie den Negativfederweg auf mein Gewicht eingestellt. Lo- und Hi- Speed der Dämpfung auf mein Gewicht eingestelt. Nach kanpp 5 Stunden für Ölservice und Einstellarbeit war ich 560 Euro los und habe mein Mopped nicht mehr wieder erkannt. Auf der langen Rückfahrt direkt zielstrebig auf den ersten Gullideckel zu und das Fahrwerk macht was es soll. Es dämpft die 2 cm Bodenabsenkung komplett und unmerklich weg. Und das gesamte Fahren wurde viel schöner und deutlich entspannender.

    M.E. soll der Reifen nur sehr wenig Eigendämpfung haben, damit er beim einlenken absolut präzise bleibt. Für Dämpfung ist das Fahrwerk da. :old:

    Die Kollegen mit genau dem gleichen Modell, die die zusätzliche komfortable Eigendämpfung der z.B. Michelin Road Pillot Sport sehr schätzen, meinten nach dem Moppedtausch und testen, dass die Bridgestones wie Holzreifen fahren. =O

    @Maddin

    Man könnte auch sagen, dass der "Staat" in mancherlei Hinsicht einfach nur zu blöde ist, um völlig unkompliziert, schnell und einfach sehr viel Geld zu "verdienen" und ganz nebenbei das Rechtsgut öffentliche Sicherheit und weitere zu fördern.

    Dieses "nicht genügend Polizisten verfügbar" Argument oder diese wurden wegrationalisiert, könnte fast von einem Beamten stammen. ... :whistling:

    Wenn man für ständig wechselnde mobile Geschwindigkeitskontrollen neue Beamte einstellt, dann brauchen die nur an 4 Wochenenden zu arbeiten und könnten den Rest des Jahres bezahlt werden. ...

    Man muss es nur wollen bereits jetzt schon bestehende Gesetze durchzusetzten, statt Kollektivstrafen zu verhängen.