Beiträge von Pepsi

    Hallo zusammen, ich hätte mal eine kurze Frage. Hab alles durchgesehen aber nix passendes gefunden. Weiß auch nicht genau, ob ich hier richtig bin.

    Und zwar: Verwendung von Wagner Microceramic in HA-Differentialen mit Lamellensperre. Die Hotline von Wagner sagt, es geht problemlos. Geht auch bei Nasskupplungen.
    Bei einem Anruf bei Liqui Moly hinsichtlich Ceratec wurde mir davon abgeraten.

    Unterscheiden sich die beiden Produkte so grundlegend?

    PS: Ich will keine Ölberatung!

    Ich hoffe, ich werde jetzt hier nicht des "Trollens" bezichtigt......

    Ich habe lediglich aus meiner Sicht eine durchaus berechtigte Frage gestellt. Wenn`s dem Einen oder Anderen nicht passt, auch gut.

    Mir ging`s primär nicht um die Daten, sondern warum dieses Öl als Arctic Low Saps beworben wird.

    Achtung OT: Dann müsste das VSW des gleichen Herstellers konsequenterweise ein "Mega Arctic Super Low Saps sein".

    Hol mal den Thread hier wieder nach vorne, da ich grad ein bißchen am rumstöbern bin.

    Wenn ich die Werte aus dem Datenblatt ansehe (hinsichtlich Pourpoint, Sulfatasche), haut mich die Bezeichnung ALS (Arctic Low Saps) im Vergleich zu anderen Produkten des selben Herstellers ein wenig aus der Bahn.

    Ist es ein Marketinggag oder überseh` ich da was bzw. bring was durcheinander?

    Ist euch das auch schon mal passiert? (hab den ganzen Thread leider noch nicht gelesen.)

    Du stehst in der Schlange an der Supermarktkasse und schaust durch die Scheiben auf den Parkplatz zu deinem Auto. Da kommt eine unbekannte Dame mit ihrem Einkaufskiste (so ein Kunststoff- Faltdings), geht zu ihrem Auto, das neben deinem parkt, stellt ihren Einkaufskorb bei dir auf die Motorhaube, sperrt ihr Fahrzeug auf und zieht dann ihren Korb von deiner Motorhaube runter. Ich kam leider nicht schnell genug raus, sie war dann schon weg.......
    Tiefere Kratzer hab ich gottseidank noch nicht festgestellt.

    Sorry, also nochmal:

    Ich brauche keine Beratung.

    Ich hatte nur eine Frage zu Shell Helix Ultra ECT C2/C3, und das ist doch hier richtig, oder? Zumindest laut Titel.

    Zu dem anderen Öl war es eigentlich nur eine Antwort auf oilbuyer`s Einwurf. Mein Fehler. Mea maxima culpa, (Sulfat)Asche auf mein Haupt.

    Und nun gut. Wenn`s verschoben werden soll, auch recht.

    Zum Schluß noch: Dachte einfach, ich frage hier mal nach, deshalb bitte keinen "Pepsis Beratungs Thread"........ komm so ganz gut zurecht.

    Zu Petronas: Habe das Selenia Forward WR nach 3000km rausgeschmissen,(selbst gemacht, nicht machen lassen) weil der Diesel nur noch mitleiderregend geklappert hat und eben das Shell rein. Seitdem dieselt er, wie ein Diesel dieseln soll (zumindest akustisch).

    Die Nachfrage war lediglich aus dem Grund, da es auf der Shell-Seite nicht mehr gelistet (aufgeführt) war.

    @FlipSidE: Genau das hat mich gewundert, aber trotzdem Danke.

    Okay, Danke.

    Hab`das auch gelesen, auch im AV-L Thread, daß die beiden annähernd gleich aufgebaut sind. Was mich halt ein bißchen aus der Bahn wirft, ist die fehlende Empfehlung für Jeep resp. Fiat (955535.DS1), da ich noch in der Garantie bin. Ich weiß, die Empfehlung bringt da nicht viel, aber trotzdem.

    Kurze Frage: Gibt`s das Öl noch bzw. wird es noch produziert? Im Netz wird es zwar noch angeboten, aber auf dem offiziellen Pfad wird es auf der Shell-Seite nicht mehr gelistet. War zufrieden damit und es war zumindest empfohlen für Fiat 9.55535.DS1.

    Mal eine Frage eines Newbies, wobei ich nicht weiß ob ich hier richtig bin oder im Forum was überlesen habe:

    Gibt es eigentlich eine unabhängige, staatliche oder öffentlich-rechtliche Prüfstelle (Außer den Oil Club :) ), die stichprobenartig die Produkte der einzelnen Hersteller oder Mischer hinsichtlich der jeweils geforderten Normen (ACEA API JASO etc.) oder anhand der in den jeweiligen Datenblättern genannten Frischöleigenschaften überwacht? So was wie Bundesprüfstelle für Schmierölprodukte o.ä.


    Das Auto (und die Batterie waren erst 2 Jahre alt). Da kommt man beim besten Willen nicht drauf, daß die Batterie bei der Entnahmelast und dem Alter die Grätsche macht in der Form, daß bei 80 km/h plötzlich nichts mehr angenommen wird (Nebelscheinwerfer weg, null Gasannahme bis ca 20km/h und dann auf 2 Zyl. heimorgeln).

    @Pi: Das hab ich mich auch gefragt, bzw. den Händler. War aber bei niedrigen Temperaturen und der Leistung der LiMa (Downsizing) bei der ersten Baureihe scheinbar kein Einzelfall. Beim jetzigen (Diesel)-Modell wart ich mal knackige Minustemperaturen ab.....

    Sorry, wusste es nicht, daß es schon einmal thematisiert wurde.

    Aber zum Abschluss ein Zitat des (absolut seriösen) Vertragshändlers bzw. Werkstattleiters:

    Problem kennen wir, es gibt zwei Optionen, nämlich Batterie aufladen oder geladene abholen und einbauen.

    Ich entschied mich fürs aufladen bei mir in der Werkstatt, wobei danach wieder alles funktionierte.

    Ich gab das Fahrzeug dann bei genanntem Händler in Zahlung........

    Hallo N55 !

    Bzgl. Fahrprofil ist halt die Automatik auch ein limitierendes Element, und nur um eine etwas höhere Drehzahl zu erreichen ind den Handschaltbetrieb zu gehen ist auch ziemlich blöd.

    PS: Habe mich in dem Post vorhin etwas missverständlich augedrückt. Die Öltemparatur ist im plus über der angezeigten (idealen) Öltemparatur (Balkenmittelstellung)

    Mal ein wenig OT:
    Bei meinem Vorgängerfahrzeug (Jeep Renegade 1.4 Limited der 1. Baureihe) habe ich im Winter, um das Warmfahren zu beschleunigen die Heizung komplett ausgeschaltet, aber die Sitzheizung und die Lenkradheizung angemacht.
    War ja kalt.
    In Verbindung mit Fahrlicht und Nebelscheinwerfer war dann nach ca. 5 km Ende im Gelände, da die Batterie und die LiMa im Rahmen des ökologischen Downsizings dermaßen unterdimensioniert waren, daß der Bortdcomputer den Motor wegen fehlender Spannung der Batterie in den Notbetrieb geschaltet hat. (2 Zylinder mit max. 30 km/h Gänge 4-6 hat er nicht angenommen.)

    Okay, das mit der Betriebstemperatur ist klar.
    Kann die (Öl-) Temperatur zwar nicht messen, aber bei 40 km einfacher Fahrt auf Landstraßen und Autobahn und Wassertemperatur auf 87° Grad (die werden gemessen) dürfte die Öltemperatur sich auch im Bereich der gesunden Betriebstemperatur bewegen. Habe für die Öltemperatur lediglich in einem Untermenü einen Balken und der ist nach ca. 20 km und bei einer Außentempertur von -2° Grad ein ganz kleines bißchen im Plus. Was mich halt stutzig macht, ist der nervige Freibrennmodus des Partikelfilters.

    Hallo zusammen!

    Bin seit 30.11.2018 neu hier im Forum, habe aber schon eine zeitlang interessiert mitgelesen.

    Nun gleich mal eine (vielleicht blöde) Frage:
    Es wird hier immer von Hoch-/ Höchstbelastung von Motoren bzw. Motorölen gesprochen im Hinblick auf Drehzahl und Temperatur. Gibt es denn auch eine (auf längere Sicht) schädliche Minderbelastung von Motoröl, Motoren oder Partikelfilter etc.
    Hintergrund der Frage: Ich habe einen Jeep Renegade Trailhawk 2,0L Diesel mit 170 PS. Die Kiste hat eine Automatik und bei den Verkehrsverhältnissen hier im Süden bring ich den Motor selten auf eine Drehzahl von über 1500rpm.
    Nebenbei bemerkt, ich fahre nie Strecken unter 40km einfach, Betriebstemperatur erreicht er m.E. schon.
    Werksseitig ist der Motor befüllt mit dem Petronas Selenia Forward WR 0W-30. Habe ich aber bei 5000 km raus und das Shell Helix Ultra ECT C2/C3 0W-30 rein. Mit dem Petronas hörte sich der Motor wirklich grausam an, mit dem Shell ist es (zumindest akustisch) wesenltich besser. Nach wie vor schaltet mir der Bordcomputer aber ein mal pro Woche in den "Freibrennmodus" des DPF.


    PS: Es soll (muß) hier keine Ölberatung sein!