Beiträge von Mr. Zero

    Tequila009 Danke! :verlegen:

    Deine sind aber auch recht nett, besonders die Farbe vom Gslip ist interessant. Was hast Du noch so?

    Darf ich die Spannung noch etwas halten und die Fragen sukzessive beantworten? :hello:

    Für meinen Outdoor-Notfallkarabiner habe ich neben der ITP A3 EOS (AAA) noch ein kleines Vollmetall Sanrenmu Stripes Mini in schwarz - recht scharf.

    Und wenn ich dabei mal an ein robustes Messer für unterwegs denke und es auch einstecke, ist das Sanrenmu Windrunner (7099) gedacht, für 12€ bei Ali Express vor Ort gekauft und selbst importiert. Es liegt gut in der Hand und hat hinten noch einen Kapselheber und Schraubenzieher dran sowie einen Wolframkarbid-Pickel zum Glasbrechen, nehme ich gerne auch in den Urlaub ins Auto mit, Slipjoit, legal.

    Dazu hatte ich mir noch andere schöne Messer gekauft und dachte - das reicht! Aber als ich mir den Rubinstab zum Schärfen bestellt hatte, war das Thrill von Lionsteel gerade wieder lieferbar und ich liebe rotes Alu. Es ist leichter (und vor allem günstiger) als die dezenteren Titan-Versionen. Das Besondere ist, dass es ein "Vollintegral" ist: der Aluminiumgriff ist aus einem Stück gefräst. Im Innern ist ein Anschlag am Gelenk, so dass man es zufallen lassen kann, ohne dass die Klinge aufschlägt. Außerdem ist der Clip im Gebrauch versenkt und wird durch den Löwenknopf gegen eine Federkraft ausgefahren. Also viele Gimmiks und ein sehr gefälliges italienisches Design von Molletta, dazu noch ein pulvermetallurgischer Hochleistungsstahl Böhler M390 und schon ist man bereit, über 100€ auszugeben, weil's so scheee ist! (und slipjoint-legal)

    Oben ein superflaches "J.A. Henckels" vom Opa.

    Das rote stammt aus meiner Kindheit, mit Metallgriffschalen

    Danach ein "illegales" für 5,95€ vom Lidl von vor 10-15 Jahren, als ich keine Ahnung von 42a hatte oder seit wann gibt's den? Hat Öffnungspin (= einhändig) und Linerlock (= feststellbare Klinge), für's Grobe.

    Recht neu, ohne Faszination für 16€: Linder mediterranes (Olive) Feststellmesser mit Backlog für Wanderungen..

    Opinel geht immer!

    Inox No. 10 mit Korkenzieher für Urlaub und Reise.

    Inox No. 8 in Olive weil es schön und die "klassische" Größe ist

    Kohlenstoffstahl No. 7 zum leichteren Schärfen, liegt inzwischen im Keller für die Werkbank

    Inox No. 2 sieht aus wie ein Spielzeug, aber das beste Messer ist das, was man dabei hat! So konnte ich damit schon manchen Apfel teilen, wenn ich ein anderes Messer vergessen hatte: echt spitz und scharf!

    Isso! Inzwischen finde ich Messer um/unter 100€ "günstig", und woanders schieße ich mir für 5€ durchs Knie... :lach3:

    und was zum Thema Schleifen:

    - Wetzstahl schärft eigentlich nicht sondern richtet nur auf

    - Keramikstab is relativ rauh, macht aber schärfer

    - Schleifstein ist was für lange Winterabende, uuuupsi, schon wieder Frühling (liegt seit 2 Jahren OVP im Keller)

    => nutze jetzt am liebsten den Wetzstab von Westmark - Sieger aus Sinter-Rubin:

    Wetzstab »Sieger-Long-Life« aus Sinterrubin, 20 cm | Westmark Shop

    Gab's letztes Jahr noch 20€ billiger und war damals schon teuer, aber ich kann ihn nur empfehlen. Habe nur die 20cm-Version (35cm), damit er noch in die Küchenschublade passt, der 28er ist insgesamt 51cm lang...

    Ich habe die Kabel nur aus Spaß gekauft und benötige sie nicht wirklich. Und wie bereits geschrieben, wird mein D/A-Wandler über ein 1m-Burmester-Kabel ("lila") mit dem Vollverstärker verbunden. Diese Kombination war bisher die Beste aus meinem Kabelfundus (habe noch nie ein Kabel gekauft, alles bei Käufen als Beigabe erhalten) und ich hatte vor einem Jahr die gesamte Stromversorgung renoviert (das war schon ein erster guter Schritt) und mich wieder etwas mehr mit meinem alten Hobby aus Studententagen gewidmet. Ende der 90er war das alles schon recht "high end". Mich hat es immer mal gejuckt, auch richtige High-End-Chinchkabel zu probieren, aber letztlich war ich immer zu geizig, 130€ für ein "VIABLUE NF-S1 Silver" oder "MOGAMI MGRCARCAD0100BL" auszugeben. Aber ein Mogami mit Neutrik-Steckern selbst günstig zu konfektionieren würde mich schon reizen. Der Typ hier ist klasse:

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    Außerdem sollte man bei den Stromkabeln anfangen, da ist der Effekt meist größer.

    1m sind mir zu lang, die hängen dann hinten nur rum, daher war der Grund für die clicktronic ja die 0,5 m. Allerdings bin ich über die Kapazität der neuen Kabel von 155 pF doch etwas überrascht, selbst schnödes RG58 hat nur 102 pF und ein weiterer heißer Kandidat von "Funk Tonstudiotechnik" aus Berlin, das BS-2v2, hat nur 42 pF, das liegt um 90€. (siehe Anhang)

    Aber grau ist alle Theorie, bei Gelegenheit mache ich mal einen Kabelvergleich und werde berichten. Schlimmstenfalls landen 17,70€ (inkl. Porto) in der Schublade... und ich bin um eine Erfahrung reicher!

    P.S. Die Verpackung macht schon Spaß, habe noch nicht den Mumm gehabt, sie aufzureißen.... :verlegen:

    Was für interessante Berichte und wieder jede Menge tolle Fotos - Danke Tequila009

    Da bin ich eben direkt mal runter zur Anlage und habe mit einem 1m USB-C-Kabel :lach3: nachgemessen: die 0,5m könnten gerade so passen und würden den Kabelverhau hinten verschlanken. Die Advanced gibt's bei Deiner Quelle doch auch in 1m, da kosten die pro Stück sogar noch weniger.... :unsicher: (um 4,80).

    Eigentlich bin ich mit den "Burmester lila"-Kabeln konfektioniert mit Oehlbach von meinem Hifi-Händler (vor 20 Jahren) sehr zufrieden, aber clicktronic finde ich einfach cool. Von den Vorgängern mit flacheren Ganzmetallsteckern habe ich am TV schon ein HDMI-Kabel und ein Toslink für den Sound.

    Jetzt komme ich wieder ins Grübeln.... :musige:

    Wentronic hat die Marke clicktronik eingestellt? Der letzte Katalog ist von 2020 und "Advanced" war da kaum noch drin.... :überleg:

    Definiere richtige Phase, bei Geräten die mit sehr gut geglätteter Gleichspannung laufen?

    Also mein Verstärker misst das selbst und hat eine Anzeige, dass der Stecker andersrum in die Dose gehört. :check:

    Selber messen kann man das auch:

    Alle Verbindungen vom Gerät trennen und jeweils bei eingeschaltetem Gerät die Spannung zwischen Gehäuse und Schutzerde (Schuko) messen. Der Wert mit der niedrigeren Spannung ist die "richtige" Position vom Stecker und kann am Stecker markiert werden. Sofern das Gerät einen Schuko-Stecker hat, ist dieser Kontakt für die Dauer der Messung abzukleben.

    Ich kenne wenige Geräte, die die gleichen Werte unabhängig von der Steckerposition haben. :überleg:

    P.S. das sind nur eigene Erfahrungen und Hinweise für Interessierte, wie man den Klang ggf. verbessern kann. Irgendwelche Häme finde ich hier fehl am Platz, denn das Thema dreht sich ja um "besseren" Klang...

    So für alle die Lust am Lesen haben und sich für HiFi interessieren: http://www.hifiaktiv.at/.

    Tja, solche Aussagen helfen mir leider absolut nicht weiter:

    "Mit Sicherheit bringt ein Quadratmeter Dämmmaterial an der richtigen Stelle im Hörraum positioniert mehr an Klangverbesserung mit sich als der Tausch von Standardkabeln zu den teuersten die es zu kaufen gibt."

    Mit dieser Argumentation werden ordentliche Kabel per se als "überflüssig" klassifiziert. Fakt ist aber, dass viele Leute Unterschiede wahrnehmen und es mehr elektrische Parameter als "für die Leistung genügt bereits ein dünner Querschnitt" gibt. Bei Stromkabeln geht es doch gar nicht darum, dass die Leistung auf dem letzten Meter verbessert wird! Das "Problem" ist doch dass ich Geräte sowohl netzseitig ("Strom") miteineander verbinde als auch "hinten" im NF-Bereich und dort ein Potentialausgleich stattfindet. Diese Effekte kann man auf jeden Fall mit den richtigen Kabeln und der richtigen Phase (wieherum kommt der Stecker in die Dose) minimieren. Zu sagen, "Beipackstrippen reichen aus" ist aus meiner Sicht definitiv falsch, andererseits traue ich Kabeln für viele 100€ pro Meter auch (noch) nicht über den Weg. Aber der Austausch meiner Stromkabel inkl. Wandsteckdose in "ordenliche" Qualität hat sich definitiv gelohnt. Muss natürlich alles in Relation zur Anlage gesehen werden. Wer da viele tausend Euro versenkt hat, hört vielleicht wirklich mehr damit als in der 1.000€-Klasse...

    Und "ordentlich" fängt bei den Sommer-Kabeln ja schon an...

    Solange Bose, Teufel und Co. solche Preise verlangen sind sie, mal abgesehen vom abgelieferten Sounderlebnis bzw. den Komponenten, halt einfach Premium.

    Sonos ist wohl vor allem beliebt weil für den Normalo guter Sound, einfache Handhabung, keine 100m langen Kabel usw.

    Welche Stufen kommen bei Dir nach "Premium" für die besseren Lautstprecher im Bereich bis 10.000€ / 30.000€ / 100.000€ / über 100.00€ ?

    Habe witziger Weise heute gerade viel über Gauder Akustik gelesen - DAS wäre für mich Premium...

    hast du eventuell einen Stecker andersherum reingesteckt oder umgeräumt?

    Also ich würde mich schon als Highender bezeichnen und bin über diese Themen weit hinaus... :lach3:

    Selbstverständlich wurde die Phase pro Gerät ausgemessen und die Stecker entsprechend markiert. :check:

    Mein Verstärker meckert sogar, wenn die Phase falsch herum steckt. Die Kabel zu den Digitalkomponenten sind selbst konfektioniert und für den AMP habe ich was fertiges gekauft. Ebenfalls die Steckerleiste gegen "solide" getauscht und bei der UP-Steckdose sind die Kontakte nun auch etwas feister (und goldener :to: ).

    Danach habe ich mit meinen verschiedenen Chinch-Kabeln Hörvergleiche gemacht und schon Unterschiede herausgehört und darauf hin die Zuordnung neu gewählt (bestes für CD). Das langt mir derzeit, so dass ich mich zu den FUNK-Kabeln noch nicht aufraffen konnte, zumal der meiner Meinung nach auf etwas auf den Zug aufspringt..

    auf der vorherigen Seite war von den Niederlanden die Rede - also weder Versand noch Garantie ein großes Problem

    Ich weiß ja nicht, woher Du Deine Erkenntnisse hast, ich habe auch nicht gesagt, dass es IMMER Stress geben muss, aber ein Onlinekauf im Ausland hat ggf. andere Modalitäten.

    Wenn ich Lavendelhonig in Frankreich bestelle, fallen ab 17€ Porto an, steigt die Menge steigt auch das Porto. :aua:

    Ein versichertes 2kg-Paket (nur ONLINE) in die Niederlande kostet 13,99 und in der Filiale (5kg) ab 15,99€ also schon "etwas" andere Preise. Ob das Geschäft in den Niederlanden in seinen AGB kostenlosen Rückversand anbietet weiß ich auch nicht, in Deutschland gibt es das.... Am Ende sparst Du so halt 10-20€ und hast ein etwas höheres Risiko - mehr wollte ich nicht sagen.

    cell wie wäre es, wenn Du Deine Detailfragen zuerst durch Studium der Bedienungsanleitung zu klären versuchst? Auch die App kannst Du Dir runterladen und ohne Ladegerät im Demo-Modus alle einzustellenden Parameter ausprobieren....

    Auf Seite 10 steht:

    Der gewünschte Lademodus kann durch kurzes Drücken der MODE-Taste gewählt werden, um die Lademodi durchzuschalten - die LED neben dem aktiven Lademodus (NORMAL / HOCH / LI-ION) leuchtet auf

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    AGM wäre demnach durch Umschalten auf "HOCH" mit der Mode-Taste zu laden. Automatisch ist eine Temperaturkompensation.