Beiträge von DDave109

    Hi Aetvyn,

    ich befürchte das ist falsch rüber gekommen.

    Mein Vertrag (mit 15,35 Cent) läuft noch bis 30.11., daher kann ich den Anbieter noch nicht wechseln.

    Die Frage war ob ich abwarten soll, in der Hoffnung im Dezember noch einen Vertrag mit ~9 Cent zu bekommen, oder das Angebot meines aktuellen Anbieters mit dem Vertragswechsel auf 11,63 Cent, dann aber wieder mit neuer 12 Monatiger Vertragslaufzeit, annehmen sollte.

    Perfekter Thread für meine Frage!

    Denkt ihr, die Gaspreise werden gegen Winter wieder steigen?

    Aktuell ist mein Arbeitspreis (ohne Bremse) bei 15,35 Cent, Vertragslaufzeit bis 30.11.2023 ... also mitten in der Heizperiode. Aktuell bekommt man bei einem Anbieterwechsel ~9 Cent, aber ob das zum 01.12. noch so sein wird?

    Ich habe ein Angebot von meinem aktuellen Anbieter jetzt auf einen Vertrag mit 11,63 Cent zu wechseln, mit einem Jahr Vertragslaufzeit und einem Jahr Preisbindung.

    Annehmen, oder Pokern und hoffen das es im Dezember immer noch günstiger ist?

    Vielen Dank für euren Input und einen extra Dank an PEOPLES für die ausführlichen Rechenbeispiele. Btw: Es sind "nur" noch 17 Jahre, ich finanziere ja schon seit 2020 :lach3:

    Um auf eure Fragen einzugehen und noch ein bisschen mehr Background zu geben:

    Ja, ich kann Sondertilgen, jährlich max. 18,25k€ (5%). Ich kann auch 5 mal kostenlos die Tilgungsrate ändern über die Zinsbindung.

    Sprapläne in MSCI World und Stoxx Europe 600 habe ich bereits, außerdem lasse ich einen Teil meines Gehaltes in Aktien meines Arbeitgebers auszahlen (zu 33% unter aktuellem Kurs).

    Ursprünglich hatte ich mir überlegt die Restschuld dann einfach zu bezahlen, was kein Problem sein sollte wenn ich meine Investments bis dahin nicht anrühre.

    Die jüngsten Entwicklungen um Energiepreise und GEG haben mich dann aber etwas verunsichert. "Leider" habe ich eine Gasheizung (aus 2008) mit einem Einrohrsystem. Also muss für eine Wärmepumpe eigentlich auf Zweirohr/Fußbodenheizung umgebaut werden ... und ich habe erst alle Böden neu gemacht :roey: 2020 habe ich mir mit meinen damals 28 Jahren darüber noch keine Gedanken gemacht :lach3: Außerdem würde das Dach noch anstehen, wobei ich da mit c.a. 30k€ für 100qm rechne. Fenster + Fassade habe ich die letzten zwei Jahre zum Glück schonmal abgehakt.

    Daher hat die Sicherheit nach 0,95% für eine Anschlussfinanzierung erstmal gut geklungen. Aber wie ihr schon sagtet, wäre das eine wirklich lange Laufzeit und das angesparte Kapital hat 0 Rendite + 1,6% Abschlussgebühr.

    Laut der Beraterin müssen min 25% bespart werden, damit der Bausparer zuteilungsfähig ist.
    Das wären auf 17 Jahre c.a. 185€. Würde ich diese 185€ jedoch zusätzlich in die Tilgung stecken, würde das meine Restschuld um fast 40k€ reduzieren, keine klene Summe.

    Würde ich sie zusätzlich in den MSCI World stecken könnten es sogar um die 60k€ sein ... schon wären nurnoch 90k€ zu tilgen oder weiterzufinanzieren ...

    Allerdings könnte man das alles natürlich auch super für Renovierungen/Modernisierungen/Umbauten/etc gebrauchen ... dann wäre es wieder beruhigend zu wissen das auf einen 0,95% warten :lach3:

    Ach, schwierig ... ich befürchte darüber grüber ich noch eine Weile ...

    Ich bräuchte mal einen Rat von euch Finanzprofis.

    Habe mir 2020 ein Haus in Nürnberg gekauft, 20 Jahre Zinsbindung mit 1,05%. Restschuld dann ~150k€.

    Jetzt wollte mir die Bank einen Bausparer aufschwatzen, mit dem ich mir 0,95% Zinsen für meine Anschlussfinanzierung sichern könnte. Abschlussgebühr 1,6%, Guthabenszins 0,01% …

    0,95% klingen für mich erstmal verlockend. 0,01% Guthabenszins und die hohen Abschlusskosten dafür eher nicht so … Kann man so einen Bausparer in betracht ziehen, oder sollte man besser auf ein anderes Pferd setzen?

    Ich fahre in meiner C Klasse mit OM651 bisher ausschließlich Aral Ultimate Diesel, musste aber beim letzten Tanken auf Shell V-Power Diesel ausweichen.

    Komischerweise ist seit dem mein Verbrauch deutlich hoch gegangen, um ~1L auf 100km. Fahrzeug braucht auch deutlich länger ab Start bis der Verbrauch runter geht, obwohl es jetzt ja schon deutlich wärmer ist hier in Mittelfranken und man schneller auf Betriebstemp ist.

    Habe jetzt noch einen viertel Tank Shell übrig ... bin mal gespannt wie es ist wenn ich zurück auf Ultimate bin ...

    Das Auto ist eine C Klasse aus Mitte 2013. Blau sollte also passen.

    Ob es sicher die Schaltung 2 auf 3 ist, oder die Wandlerüberbrückung, kann ich nicht sagen ... ich hätte dann vermutet das andere Gangwechsel auch ein Problem sind.

    Wohnt jemand von euch zufällig in ~200km Umkreis von Nürnberg und kann mal seinen Tester dranhängen? Ihr klingt nach mehr Erfahrung mit den Getrieben ... Natürlich nicht für Lau!

    Und die MB Niederlassung wollte beim letzten Service A nicht so wirklich etwas davon wissen, das Credo war "bei >200tkm einfach weiterfahren solang er die Gänge zuverlässig wechselt und nichts mehr groß investieren".

    Automatiköl wurde bei ~120k gewechselt und letzten November bei ~220k gespült. Motor ist ein 220CDI OM65, kein Tuning.

    Zweiter auf Dritter Gang ist, vorallem kalt, sehr hart und ruckt durchs ganze Auto. Nach ein paar km wird es dann besser, aber wirklich gut wird es nie …

    Habe sogar fast das Gefühl, dass seit der Spülung alle Schaltvorgänge etwas unsauberer geworden sind. Gespült wurde mit 16L MB Blau.

    Hofrat: Ok, den Adapter finde ich. Und zu der Software eine Website. Sehe ich das richtig, dass das eine Android App ist?

    Gestern war der Velux Service da und hat mir mitgeteilt, dass der Typ der mein neues Badfenster eingebaut hat, so gepfuscht hat, das die Reparatur >400€ kosten wird … und natürlich gibt es die Firma nicht mehr … :angry3:

    Hallo Zusammen,

    ich bräuchte mal euren Rat bei einer etwas ungewöhnlichen Situation.

    Die Familie meiner Frau hat ein ungenutztes Wochenendgrundstück mit Hütte und Wald verkauft, beim Räumen vor der Übergabe haben wir einen alten, kaputten 750kg Anhänger geborgen.

    Deichsel verbogen, Ladeboden durchgefault, HU seit über 6 Jahren abgelaufen, usw ...

    Da noch ein Kennzeichen dran ist, hab ich inkl Fahrgestellnummer bei der Zulassungsstelle angefragt und siehe da, er ist noch angemeldet. Auf wen, durfte sie mir aus Datenschutzgründen natürlich nicht sagen.

    Wie werden wir das Ding jetzt los? Niemand weiß wem er gehört, keine Papiere zum abmelden und entsorgen vorhanden. Steht jetzt bei mir in der Halle und fühlt sie wie Diebesgut an :roey:

    Irgendwo an den Straßenrand stellen und der Polizei die Besitzerermittlung überlassen? :lach3:

    Viele Grüße,

    Dave

    Es ging um das LM Motorbike 4T Synth Street Race, das Meguin Super Leichtlauf und das LM Synthoil als diese 3 alle noch die API SM hatten.

    Wenn man die verfügbaren Frischölanalysen aus diesem Zeitraum miteinander vergleicht, sieht man das Visko, Additive und IRS dekungsgleich waren.

    Ich denke wenn man keinen mit den problematischen Piezo Injektoren hat (nur die ersten Baujahre), oder einen aus 2014 mit den Dichtungsproblemen, ist der Motor nicht mehr oder weniger zuverlässig als andere Diesel. Die BMW's aus der selben Zeit mit dem N47D20 sind sicher auch nicht besser.

    Steuerkette halte ich für Einzelfälle, zu Problemen bei regelmäßig gewarteten Langstreckenfahrzeugen findet man so gut wie nichts.

    Und die restlichen typischen Weh-Wehchen (z.b. Kühlmittelflansch, Ölfiltergehäuse) lassen sich mit relativ vertretbarem Aufwand reparieren, wenn es mal Probleme gibt.

    Der Hobel in der Ausstattung, Garagenwagen, Jährlich gewartet, Langstrecke gefahren (210tkm in 9 Jahren), war günstiger als alle vergleichbaren die ich im Netz in 150km Umkreis finden konnte. Wenns der jetzt ein paar Jahre tut, war er sein Geld wert.