Beiträge von Nutzer.vergeben

    Das ganze nimmt mitunter ja schon sektenartige Auswüchse an. Und diese wählen uns direkt in eine Ökodiktatur. Anders kann man das beim besten Willen nicht mehr beschreiben.

    Es ist traurig, das sich solch grosse Teile der Bevölkerung dermaßen leicht beeinflussen lassen, ohne mal was zu hinterfragen. Ebenso traurig ist, das nur noch mit Angst und Verboten regiert wird. Die Nachfolgegenerationen tun mir leid - zumindest diejenigen, die des eigenständigen Denkens (noch) mächtig oder noch nicht überdrüssig sind.

    Nicht falsch verstehen - Umweltschutz ist wichtig. Aber derzeit gehts um Machtmissbrauch und Geschäftsmodelle. Das Geschäft mit der Angst hat mit Terroranschlägen schon bestens funktioniert und tut es hier wieder.

    Ich frage mich seit Jahren, warum man denn nicht einfach mal (statt hier alles doppelt und dreifach mit Steuern, Strafsteuern, Sondersteuern etc zu belegen) 150 Mio € in die Hand nimmt und einem Stahlwerk oder einer Chemiefabrik im Ausland eine günstige, wartungsarme Filteranlage zu spendieren. Die haben teilweise nämlich gar keine. Das macht man 3x und hat vermutlich schon eine deutlich grössere Schadstoffverringerung als alle Maßnahmen der letzten 3 Jahre, die hier gelaufen sind. Aber da müsste man ja mal global denken - was zwar immer gepredigt, aber nie getan wird. Und man kann sich damit natürlich nicht die Taschen vollstecken.

    Das Ordnungsamt sollte dafür zuständig sein. Je nach Auslegung, Lust und Laune dürfte das schon fast in die Kategorie "illegal Müll abladen" fallen. Da wird meist wenig Spass verstanden. Die Herkunft des Mülls lässt sich ja in diesem Fall "dank" seines Einsatzzwecks auch recht einwandfrei festmachen und eine ausreichende Historie habt ihr ja auch schon. Wäre meine erste Anlaufstelle.

    Ich denke auch, das der "Vorteil" (wenn man das vorhandensein der Serienleistung ohne Zündwinkelrücknahme "Vorteil" nennen kann - im Grunde ists nach wie vor ne Frechheit der Hersteller, ein Fahrzeug auf den Markt zu werfen, das die Serienleistung schon bei relativ kurzen Vollgasetappen nicht mehr bringt. Und das betrifft alle Hersteller.) schrumpft, je weniger das ganze ausgereizt wird. Je geringer die Leistung pro Liter Hubraum, desto weniger klopfen.

    Kann man aber auch nicht über einen Kamm scheren, schliesslich kamen auch Neuerungen wie zB wassergekühlte, in den Motorblock integrierte Krümmer etc. Das sind aber auch Maßnahmen, die nötig sind, damit der Lader thermisch entlastet wird.

    Man muss halt im Hinterkopf behalten, das zB aufgeladener 2l - 4 Zylinder bei 1 bar Ladedruck die gleiche Menge an Benzin / Luftgemisch im Brennraum zündet wie ein 4 Zylinder Sauger mit 4l Hubraum es tun würde. Irgendwo muss die Abwärme hin.

    Im Grunde ganz mies sind die stark aufgeladenen Motoren, welche nach dem Downsizing-Prinzip mit richtig wenig Hubraum auskommen müssen und dann auch noch in Vehikel gesteckt werden, in denen wenig Platz für Kühlung ist oder sogar noch an selbiger gespart wird. Damit ist dann nämlich auch der Verbrauchsvorteil dahin - sobald man mal drauftritt, wird meist schon ein zu fettes Gemisch eingespritzt. Kühlt auch ganz prima. Merkt man in der Praxis nicht so, weil die allerwenigstens ständig Vollgas fahren. Da kommt der Spruch "Turbo läuft, Turbo säuft" dann auch voll zum tragen.

    Mit der neuen und besseren Technik kamen aber auch viele Probleme - verkokte Einlasseiten bei Direkteinspritzern, Injektoren mit ein so feinen Sprühbild, das bereits bei geringer Verschmutzung derselben hinüber ist, LSPI, welches durch viel Blowby auch wieder verstärkt auftritt aber via geänderter Ölrezeptur in den Griff zu bekommen ist etc. Der eine oder andere Hersteller baut ja nun kombinierte Direkteinspritzer / Saugrohreinspritzer, um die Einlasseite sauber zu bekommen. Dann sind wir schon bei 8 Injektoren.

    Wenn dann noch demnächst die neuesten Entwicklungen wie zB das Motörchen von Infinity / Nissan mit variabler Kompression, der Benzin-Selbstzünder von Mazda und auch die Freevalve-Technik von Koenigsegg etwas mehr Verbreitung finden, wirds Interessant. Ich halte alle drei Techniken für ziemlich genial. Aber die Anforderungen an Kraftstoffe und Öl werden steigen, vermute ich.

    Talkum nehm ich nicht mehr, war immer ne Riesensauerei, wenn man nicht aufgepasst hat.

    Neben Glycerin (ich bin Ex-Raucher und jetzt Dampfer, das hab ich hier zur Genüge rumstehen :D ) nehme ich auch Kunststoff / Gummipflege. Halte es da wie ethanoly mit Koch Chemie PlastStar Silikonölfrei. Für wirklich alte Dichtungen, die auch wirklich noch aus richtigem Gummi sind, hat sich Zymöl Seal bewährt. Teuer, aber wirklich richtig gut. Verbrauch gering.

    Einen grossen Bogen mache ich um Silikonsprays etc. Nehmen auch viele, das Problem ist aber, das man das Silikon wirklich nur extrem schwer wieder los wird, wenn es erstmal aufgetragen ist. Muss ich nicht haben.

    Da ich nun auch keine beheizbare Frontscheibe mehr habe, muss ich auch wieder Hilfsmittel mobilisieren.

    Im Einsatz: Einen Eiskratzer von Murska mit Messingklinge. Ich mag die, funktioniert wirklich gut. Wenn sie Kratzer verursachen, dann kommen die von dem Dreck, den man auf der Scheibe hat...bei den Plastikdingern ist das noch viel schlimmer, da bleibt der Dreck gern im doch recht weichen Plastik stecken. Wenn man dann noch mit dem gleichen Elan wischt / kratzt, wie man sonst nur der Schwiegermutter zum Abschied winkt, ist das vorprogrammiert. Einfach nur in eine Richtung schaben, Klinge zwischendurch mal abwischen ist eigentlich die schonendste Methode beim Kratzen.

    Zusätzlich immer dabei: Eine Sprühflasche. Inhalt? Genau das gleiche, was auch in meiner Wischanlage drin ist. Wenn es ein milder Winter ist, reicht das vollkommen aus, um die Eisschicht abzutauen. Die gibts gescheit zB von Gloria mit einem Dual-Action-Sprühkopf. Sprüht beim Hebel ziehen und nochmal beim loslassen. Ist auch beständig gegen den Frostschutz. Wenns kälter ist, kippe ich da auch mal bis -60°C rein. Billiger als Enteiser, funktioniert prima. Lässt auch Lack, Kunststoff und Dichtungen sowie Wischerblätter intakt.

    Handfeger und Co hab ich nicht dabei, der liegt immer in meiner Einfahrt. Für alles andere hab ich Handschuhe - und brauchbaren Lackschutz. Das meiste bleibt nicht wirklich hängen bzw friert nicht wirklich fest. Woran ich mich gewöhnen muss: Erstes Auto mit LED-Frontscheinwerfern. Ausleuchtung ist toll, der Scheinwerfer wird damit aber nicht warm genug, um selbst abzutauen.

    Hm, also Einbußen bei der Beschleunigung bzw im Durchzugsverhalten höre ich jetzt zum ersten Mal.


    Ich bin so halbwegs überzeugter Ultimate 102-Tanker. Allerdings gehts mir wie so vielen nicht um die nicht vorhandene Mehrleistung oder weniger Verbrauch, sondern primär um saubere Verbrennung, weniger Ablagerungen und Reinigung sowie geringere Neigung zum Klopfen bei hoher Last und hohen Temperaturen. Wie ich dazu kam?


    Mein damaliges Auto, ein 2009er Mazda 3 MPS (2.3l Direkteinspritzer, aufgeladen, 260 PS) , gekauft als Gebrauchtwagen mit 42000km auf der Uhr fing nach einem halben Jahr an Öl zu verbrauchen. Oder, sagen wir so, ich habs nach einem halben Jahr gemerkt. Das liess sich mit anderem Öl ein wenig verbessern, aber nicht beheben. Eine installierte Catch Can fing dann auch wirklich viel Öl auf, im Schnitt 300ml auf 10000km. Zusätzlich zum Verbrauch. Ein wenig Nachforschen ergab dann einen total versifften Zylinderkopf, die Injektoren sahen auch dementsprechend aus. Der in Zylinder 3 war auch das Problem, eine Zylinderwand war minimal ausgewaschen, bedingt durch einen zugesetzten Injektor, der immer brav an die Zylinderwand gespritzt (und da auch schön den Ölfilm abgewaschen) hat. Dadurch dann Blowby. Im Grunde ein derber Motorschaden, sowas passiert auch nicht in 3 Monaten, das war schleichend über einen langen Zeitraum.


    Es wurden dann alle Injektoren gewechselt, Kopf gereinigt und weiter Super+ getankt für die nächsten 5000 km. Wenn man mal das Gaspedal Richtung Bodenblech gedrückt, gabs immer eine schwarzbraune Wolke hinter dem Auto. Reproduzierbar. Habe dann mal Injektoren ausgebaut und angeschaut - für nur 5000km sah der schon wieder ganz schön mies aus - mag aber auch daran liegen, das ich ja auch immer moderat Öl mitverbrannt habe, welches in Form von Ruß über die Abgasrückführung dann auf die gesamte Einlasseite wieder verteilt wurde. Allerdings sah der Injektor aus dem in Mitleidenschaft gezogenen Zylinder nicht schlimmer aus als die anderen.


    Festgestellt, das es so nicht weitergehen sollte, dann über Keropur gestolpert und festgestellt, das Aral das auch in seinen Sprit kippt. Also ab da Ultimate getankt. Die braunen Wolken beim Gasgeben waren verschwunden, dafür waren dann im dunklen,wenn ich ein Auto hinter mir hatte, in Rückspiegel und Scheinwerferlicht kleine hellblaue Schwaden zu sehen. Nun ja, das war immer noch das Öl. Ca 12000km später noch mal einen Injektor angeschaut - Ablagerungen waren so gut wie keine mehr vorhanden. Die Einlasseite vom Kopf ist zwar dreckiger geworden, das bleibt nicht aus. Aber nicht in dem Maß, wie es vorher war.


    Mein Fazit: Es säubert, aber das ist logischerweise kein Prozess, der innerhalb einer Tankfüllung auftritt. Also "mal eben den Motor putzen und eine Tankfüllung Ultimate reinkippen" bringt vermutlich ungefähr gar nichts. Es verbrennt sauberer. Bei knackigen Temperaturen auch weniger Leistungsrücknahme. Das kann ich aber nur gefühlt festmachen.


    Meine Mehrkosten gegenüber Super+ aufs Jahr gerechnet sind grob 130€ . Kann ich verkraften. Weniger Verbrauch? Ist mir ehrlich gesagt egal. Der Neue (2.0l , aufgeladen, Direkteinspritzer, 320 PS) rennt jetzt seit 11000km ausschliesslich mit Ultimate 102 - wahrscheinlich gucke ich da nächstes Jahr auch mal rein, wie es im Zylinderkopf aussieht.

    Jup, die Vossner müsste baugleich mit der "alten" Liquid Elements T2000 sein, welche wiederum baugleich mit der Dodo Juice Buff Daddy, der DAS6 und etlichen anderen ist... Solides Teil mit solider Technik. Funktioniert einfach.

    Mit SwirlX und der Koch Chemie Antihologramm nimmst Du dir aber Zeit - das ist aber das, was viele falsch machen. Ein Auto poliert man nun mal nicht in 2h, wenn auch viele defekte raus sollen.

    Rotationsmaschine ist immer noch ein anderes Kaliber - grundsätzlich wird immer empfohlen, mit einer Exzentermaschine einzusteigen. Ist auch nicht verkehrt, damit kann man nicht wirklich was kaputtmachen (ausser man schlägt damit aufs Auto ein, dann hat man die ganze Sache aber auch irgendwie mißverstanden) .

    Mit der Rotationsmaschine (die deutlich "interessanter" zu führen ist, anfangs hat die immer ein Eigenleben und möchte immer dorthin, wo sie nicht hin soll) ist das etwas anders, gerade an Bauteilkanten mit zuviel Druck zu langsam drübergefahren kann schon mal dafür sorgen, das einen das blanke Blech anlächelt. Kann anfangs wirklich anstrengend sein, speziell mit harten Pads macht das Ding dann was es will, aber nicht was es soll :)

    Aber: Wenn man das Teil mit Verstand benutzt, geht das auch. Vorher schonmal selbst erlebt zu haben, wie sich Pads, Politur und Lack so verhalten, was Temperatur angeht ist natürlich ein grosser Vorteil . Oder wie das ganze auf Kunststoff plötzlich ganz anders läuft - Kunststoff ist ein bescheidener Wärmeleiter, heizt sich demensprechend schnell auf und wenn man dann noch drückt wie ein Irrer, rollt man den Lack wortwörtlich ab, so wie man halbtrockenen Klebstoff mit dem Fingern abrubbelt.

    Hm, ich sehe es fast andersrum:

    - Zwangsrotation ist kein Muss (die einzig brauchbaren Maschinen die es können kommen von Flex, Makita, Festool und Rupes - das fängt dann bei ~270€ an und hört bei ~550€ auf - nur für die Maschinen) . Gerade für nen Anfänger ist es prima, wenn er KEINE hat. Bleibt der Teller stehen, verkantet man gerade die Maschine. Dreht sich der Teller, hält man sie richtig. Die beste Maschine hilft nichts, man nie richtig den Umgang damit lernt. Ausserdem ist es ein Kostenfaktor. Aber: Ohne Zwangsrotation kann es auf harten Lacken von Audi und BMW etwas länger dauern.

    - nur 8mm Hub ist kein Muss. Mehr ist schön, grösserer Abtrag wenn gewünscht. Grosshubexzenter mit über 15mm Hub sind allerdings nur gescheit für grosse Flächen zu gebrauchen.

    - Konstantdrehzahlregelung kriegen alle vernünftig hin, die nicht aus dem Baumarktregal kommen oder für 99€ noch 3kg Zubehör bieten, die brechen unter Last meist fürchterlich zusammen

    - gutes Einstiegsgerät: Liquid Elements T2000 oder T3000. Die alte Version der T3000 hat mich 4 Jahre und etliche qm² Lack treu begleitet und läuft mit mittlerweile 8 Jahren immer noch gut beim Kollegen. Nur nen Satz neue Schleifkohlen hats gebraucht.

    - Wie schon erwähnt ein kleinerer Stützteller dazu (75mm passt immer gut)

    - Pads: Bitte keine 10erpacks von Aliexpress und Co für 5€ - der Schaumstoff ist meist so miserabel, das er bei der normalen Betriebstemperatur von Pads zusammenfällt. Das Pad ist dann reif für die Tonne. Keine zu weichen Pads. Gute, bewährte Allrounder sind zB die orangefarbenen von Lake County. Dort dann bedenken: Ist evtl der Umstieg oder die Anschaffung eines Grosshubexzenters später geplant? Dann zwingend Pads mit Loch in der Mitte nehmen (zB Lake County Force orange Cutting Pad) , die werden nicht so extrem heiss. Wenn das nicht geplant ist, reichen die Lake County CCS Light Cutting Pad in gewünschter Grösse aus. Auch Pads von Rupes sind gut, aber teuer.

    Sonderfall Mikrofaserpads: Ermöglichen wahnsinnig hohe Abtragsleistungen (für einen Exzenter zumindest) , hinterlassen oft aber einen leichten Schleier, der mit einem Schaumstoffpad und einer Hochglanzpaste beseitigt werden muss. Setzen sich sehr schnell zu, kann man sehr gut benutzen wenn Druckluft zur Verfüfung steht: gründlich Ausblasen, Fasern etwas aufbürsten, weitermachen. Ohne Druckluft eher eine teure Angelegenheit. Spart Zeit, teuer, Verschleiss ist höher als bei Schaumstoff.

    - Polituren:

    -Auf dem Exzenter funktionieren auch prima die recht verbreiteten Menzerna-Polituren, obwohl diese eigentlich eher für Rotationsmaschinen gedacht waren. Dann aber definitiv auf härteren Pads fahren, um ausreichend Druck und Temperatur zu entwickeln, sonst zerlegen sich die Polierkörner nicht vernünftig und man schöpft nicht mal Ansatzweise aus, was die Polituren können.

    -Sehr gut funktionieren die Meguiars Ultimate Compound und die Petzoldts Hand- und Exzenterpolitur. Beide dafür gemacht. Das Ultimate Compound hat eine gute Abtragsleistung, aber auch einen Nachteil: Es ist eine der Polituren, die mit sehr grobem Polierkörpern anfangen, die sich während der Bearbeitung zerlegen, immer kleiner werden und damit am Ende ein ziemlich gutes Finish hinterlassen. Man kann also den kompletten Prozess von einer groben Schleifpolitur bis hin zur Hochglanzpaste in einem abarbeiten. Klingt toll, braucht man aber nicht immer. Gerade bei sehr weichen Lacken und / oder nur sehr leichten Defekten reicht oft eine Hochglanpaste vollkommen aus. Man trägt dann mit der Ultimate Compound nur unnötig Klarlack ab. Und fährt man die Politur nicht komplett durch, ist man noch nicht bei den feinen Schleifkörpern angelangt und hat eine schlechtere Oberfläche als sein müsste.

    -Mein Tip: Sonax Ex 04.06 (ja, Sonax kann gute Produkte machen, die stehen dann allerdings nicht im Baumarktregal) . Ist eine sehr gutmütige Politur, lässt sich lange fahren ohne trocken zu werden und staubt nicht. Sollte für die meisten Fälle ausreichen. Für richtig schwere Fälle ginge noch die Menzerna Heavy Cut Compund 400, das ist so ziemlich das aggressivste, was man auf einem Exzenter fahren kann. Eigentlich auch für Rotationsmaschinen entwickelt, mit dem Exzenter kann man das Potential nicht vollkommen ausschöpfen. Schweres Geschütz, hinterlässt auf wenn nicht lang genug gefahren einen leichten Schleier auf dem Lack. Das sind feinste Kratzer von den groben Polierkörpern, nacharbeiten mit einer Hochglanzpaste ist ein muss, sofern der Lack nicht weiss ist :) .

    Zur Maschine, Polituren und Pads (in ausreichender Menge) kommen dann noch Mikrofasertücher, Kontrollreiniger bzw Entfetter (da ist Isopropanol + destilliertes Wasser ne günstige Alternative) und ein Lackschutz, schliesslich will man das hart erarbeitete glänzende Auto auch ein wenig in diesem Zustand erhalten. Wobei dann wieder die Frage kommt: Wachs oder Versiegelung? :)

    Wenn noch Fragen sind, immer her damit. In die Ölthematik lese ich mich erst ein, aber Autos pflegen kann ich :D