Bei Kurzstreckenbetrieb dann unbedingt Festschmierstoff dazu, schützt besser, als jeder noch so kurze Intervall.
Hm, wie verhält sich das bei Fahrzeugen mit Ölverbrauch, bzw. gäbe es da einen Richtwert? So wie ich es mal verstanden habe, sind da Festschmierstoffe mit vorsicht zu genießen.
Also bei meinem A3 bekomme ich die Öltemperatur angezeigt sobald die Zündung an ist (wenn ich den entsprechenden Menüpunkt auswähle). Ich kann mich also ins Auto setzten und mir sofort die Öltemp. anzeigen lassen. In Winter ist es meist ein paar Grad wärmer als die Außentemperatur, im Sommer umgekehrt ein paar Grad kühler. Das einzig blöde an der Anzeige ist das man sich das nicht konstant anzeigen lassen kann, nach ca. 30 Sekunden springt die Anzeige automatisch wieder ins "normale" KI.
Hast du damit auch Erfahrungen im Schnee sammeln können?
Aufpassen, ein Arbeitskollege von mir hatte letztes Jahr auch mal das Skateboard vom Sohnemann ausprobiert. Gleich mal hingelegt und den Arm gebrochen 
WIRI
Bei meinem 1.8 TFSI z.B. sind 3 Ketten verbaut. 1 x für die Nockenwellen, 1 x für die Ausgleichswellen, 1 x für die Ölpumpe.
Gestern im neuen Paw Patrol Film gewesen mit meinem Sohn. Ihm hat er gefallen, ich habe hier im Forum gelesen 
hilikusrt
Kommt drauf an was in den Papieren (COC Bescheinigung) steht. Bei mir ist es z.B. so das ich als Sommerreifen einen 91er Lastindex fahren darf, wenn ich Winterreifen in der gleichen Dimension fahren möchte muss ich jedoch 94 XL nehmen. Aktuell fahre ich im Sommer 225/45 R17 91VW und im Winter eben 225/45 94V XL. Hat was mit Sicherheitsreserven zu tun wenn ich nicht irre, hatte dafür mal mehrere Erklärungen gelesen, kann mich im Detail jetzt aber nicht erinnern.
Edit: Als Sommerreifen 91W (obwohl V ausreichen würde, Höchstgeschwindigkeit ist 222 km/h eingetragen). Ich meine das als Sicherheitsreserve ein Geschwindigkeitsindex höher verlangt wird und da es bei den Winterreifen "nur" bis V geht eben höhere Traglast. So irgendwie hatte ich das mal recherchiert, ist aber schon paar Jahre her.
Hallo allerseits,
nach meinem Ölwechsel vorletztes Wochenende mit Archoil 9100 als Additiv (erstmalig verwendet), möchte ich mal meinen Erfahrungsbericht zum besten geben. Also erstmal, der Motor läuft merklich ruhiger, seidiger. Dies wurde hier auch schon öfter erwähnt, jetzt wo ich es selbst mal erlebt habe sind Begriffe wie seidiger Motorlauf auch greifbar bzw. besser nachvollziehbar. Wenn frisches Öl im Motor ist macht sich das auch schon bemerkbar, allerdings nicht so deutlich bzw. wesentlich subtiler. Ich muss sagen ich habe bisher bei keinem Additiv rein akustisch so deutliche Auswirkungen wahrgenommen. Was mich aber letztendlich wirklich ins staunen versetzt hat:
Seit 2 Jahren hat mein Turbo ein leichtes pfeifen bzw. heulen von 2 - 3 Sekunden im Teillastbereich bei bestimmten Drehzahlen. Dieses Geräusch trat von heute auf morgen auf, man konnte es deutlich hören. Ich dachte das der Turbo wahrscheinlich irgendwo abbläst, habe aber weder hinterlegte Fehlermeldungen durch Diagnosesoftware, noch bei diversen Durchsichten etwas gefunden. Da das Geräusch sich jetzt nicht verändert/verschlimmert hat, habe ich angefangen damit zu leben. Es war aber die ganze Zeit etwas was mich beschäftigt hat, bzw. hat man immer im Hinterkopf gehabt das man plötzlich einen größeren Schaden hat bzw. es sich verschlimmert.
Ich habe jetzt beim Wechsel das gleiche Öl verwendet wie beim Intervall davor, lediglich das Archoil 9100 als Additiv hat sich geändert (vorher hatte ich ein anderes Additiv verwendet). Das Geräusch ist seitdem verschwunden 
Erstaunlicherweise von jetzt auf gleich, also direkt nach dem Wechsel. Ich bin jetzt 10 Tage ca. 450 km gefahren, ohne Radio, immer mit beiden Ohren hingehört und habe auch versucht das Geräusch zu provozieren. Als es noch da war ging das, man hatte mit der Zeit im Gefühl wieviel Gas bei wieviel Umdrehungen man braucht damit das Geräusch auftritt. Ich hatte jetzt ein paarmal die Situation wo man es leise erahnen konnte, allerdings hat es sich in die Geräuschkulisse des Turbos eingefügt und es hört sich normal an. Wahrscheinlich nimmt man das im normalen Fahrbetrieb nicht wahr und ich habe es auch nur ansatzweise bemerkt weil ich entsprechend aufmerksam gefahren bin. Der Turbo an sich hört sich irgendwie auch, ich kann es schlecht beschreiben, "gesünder" an (geschmeidiger würde da am ehesten zutreffen). Ich bin jedenfalls überrascht, wirklich beeindruckt und glücklich das dieses Geräusch verschwunden ist.
Die ins Öl gelangenden und vorhandenen Feststoffe haben von Natur aus ein weit besseres Lasttragevermögen (Schmierfähigkeit) als Öl, wenn man sie in Feinstpartikelform bringt und in dieser Form auch halten kann
Dann lieber in ein vernünftiges Feststoffadditiv investieren 
Die Serienalus haben/hatten nie einen Zentrierring. Sowas habe ich nur bei einem aktuellen Fahrzeug, da hatte ich mir mal andere Alus für den Sommer besorgt. Bei denen habe ich aber extra Zentrierringe aus Aluminium genommen. Meiner Erfahrung nach gibt es keine Probleme mit Rost bzw. festsitzen, wenn die Flächen gesäubert/gereinigt sind.
Ich säubere die Radbolzen ebenfalls nur mit der Drahtbürste, ebenso die Anlagefläche/Auflagefläche. Auf die Nebenzentrierung kommt dann Keramik Paste. Hatte so noch nie Probleme das die Räder fest sind beim Wechseln, auch bei Fahrzeugen mit Allwetterreifen (da tausche ich nach einer gewissen Laufleistung von von hinten nach vorne bzw. von vorne nach hinten).
Ich fahre Reifen zwischen 6 - 8 Jahren (bei meinen Alltagsfahrzeugen werden sie meistens aufgrund des alters ersetzt). Das ist meiner Erfahrung nach der Zeitraum wo dann so langsam das aushärten und nachlassen der Eigenschaften eintritt. Meine aktuellen Winterreifen (Continental WinterContact TS850) sind nun bereits 7 Jahre alt, haben noch ausreichend Profil und sehen soweit noch gut aus. Ich war am überlegen die zu ersetzten dieses Jahr, vom Fahren her sind die aber auch noch in Ordnung. Ich war diesen Winter bei allen Witterungsbedingungen sicher damit unterwegs. Ich denke einen Winter werde ich mit denen noch fahren, nächstes Jahr sind sie dann 8 Jahre alt und werden definitiv ersetzt, die haben ihr Geld dann verdient.
I2-racing
Um was für ein Fahrzeug bzw. was für einen Motor handelt es sich denn? Ich nehme mal an das es kein spezieller Fall ist wo auf Abgasnachbehandlung, LSPI etc. Rücksicht genommen werden muss. Schließe ich einfach mal daraus weil das Fahrzeug im Winter steht und im Sommer wenig bewegt wird, deutet auf etwas älteres bzw. Saisonfahrzeug/Liebhaberfahrzeug hin. Da würde ich dann sagen volle Hütte mit Full SAPS rein und gut ist. Ein Mid oder Low SAPS sollte es bei der geringen Laufleistung eigentlich auch tun, würde ich persönlich einfach nicht machen wenn es keinen Grund gibt.
Ich hatte auch mal Probleme bei meinem A3 mit mehrpoligen Kerzen von Brisk. Diese waren wohlgemerkt von Brisk für das Fahrzeug freigegeben. Da hat es mir dann zweimal eine Zündspule gehimmelt. Als ich die Kerzen dann nach relativ kurzer Laufleistung ersetzt hatte sahen die auch nicht schön aus. Seitdem stehe ich Brisk auch kritisch gegenüber.
Ich finde das kommt immer auf das Fahrprofil bzw. die Anforderungen an. Ich hatte z.B. noch nie Probleme mit Sägezahn und/oder Spur. Wenn man die Reifen bis zum bitteren Ende fährt oder hohe Laufleistung Jährlich hat macht es durchaus Sinn, zu schauen das die Reifen mit mehr Profil auf der Hinterachse sind. Ich wechsele die Reifen meistens altersbedingt, nicht aufgrund von Verschleiß.
Ich wechsele die GJR bei unseren Fahrzeugen immer jährlich von vorne nach hinten (bzw. von hinten nach vorne, wie man es nimmt) und bin damit bisher immer gut gefahren (Wortspiel!). Ich würde die Reifen dann komplett ersetzen wenn es soweit ist, bisher ist es aufgrund geringer Laufleistung (ca. 8 - 9 tkm im Jahr) nie dazu gekommen.
Und am besten noch Dimension/Größe angeben. Das ist auch immer sehr hilfreich/informativ 
In Beitrag #3946 hatte ich ja berichtet das ich mein Kombiinstrument vom A3 ausgebaut und zur Reparatur geschickt habe, weil weder Beleuchtung noch Analoge/Digitale Anzeigen funktioniert haben. Gestern habe ich das KI zurückbekommen, eben gerade eingebaut und Probefahrt gemacht. Funktioniert alles
Grund war ein defekter Prozessor, welcher ausgetauscht wurde (inklusive 2 Jahre Garantie). Das Fahrzeug hat nun zwar 2 Wochen gestanden, letztendlich bin ich aber billiger weggekommen als wenn ich in eine Vertragswerkstatt gefahren wäre. Dort hätten sie wohl einfach nur den Tacho getauscht und abkassiert (ein neuer Tacho muss zusätzlich noch codiert werden und der km Stand vom Steuergerät übertragen werden). Ich habe nun 300€ gezahlt, mit 2 Jahren Garantie und einfachem Plug&Play, also nix neu codieren oder ähnliches.
Ich hatte mal recherchiert, beim VAG Konzern wäre man mit so einer Nummer (also neuer Tacho + Codierung) bei ca. 500€ laut Berichten aus anderen Foren. Grundsätzlich finde ich es gut das es Firmen gibt die sowas anbieten, sollte man unterstützen. Günstiger hätte man es wohl bekommen können wenn man einen gebrauchten Tacho kauft, diesen muss man dann halt entsprechend codieren und "manipulieren". Damit hätte man dann aber wieder Rennerei gehabt, den km Stand vom Steuergerät auf den Tacho zu übertragen geht nicht mit "einfacher" Software.
Kleines Update: Ich war bei den Bildern der Dacrometbeschichteten Radschrauben/Bolzen ja auch etwas skeptisch bzw. hatte die so in der Form noch nicht gesehen (also so unsauber grau-melliert). Wir haben gestern eine Lieferung solcher Schrauben von einem deutschen Fahrzeughersteller bekommen (also OE). Diese sehen genau so "unsauber" aus wie auf den hier gezeigten Fotos. Hatte ich so wie gesagt bisher noch nicht, würde ich den Thread hier nicht kennen hätte ich mich schon gewundert.
Das Thema Zündkerzen mit Paste oder trocken montieren hatten wir schonmal hier: Klick mich
