Beiträge von shadowflo

    Wenn Zwöl den Zweitakter nicht versifft, dann auch nicht den Viertakter, so großartig werden sich die Verbrennungstemperaturen nicht unterscheiden. Es sei denn, die Experten haben Bedenken hierfür. Letztendlich sind u.a. die Additive die das Öl sauber verbrennen lassen bzw. Dreck beseitigen das, was bei der zweckentfremdeten Verwendung gewünscht ist. Ich hab leider die Dosierung nicht mehr im Kopf, ab welcher die Honda schlechter lief. Ich vermute mal, dass es ähnlich wie beim Diesel bei zu hoher Dosierung schlecht für die Zündfähigkeit ist. Sie hing dann nicht so gut am Gas, so wie ich mich kenne war das arg viel zu viel :verlegen: hab halt rum experimentiert. Einmal hatte ich, ganz zu Beginn meiner Panscherei, so viel Zwöl im Diesel vom /8er, dass der Motor schlecht lief und er stank wie ein altes Mofa, ausgerechnet bei ner Oldtimer-Ausfahrt. Sehr peinlich...

    Bevor ich den Vergaser reinigen hab lassen, hing sie irgendwie ruckelig am Gas, mit Zwöl war das nicht. Ich hab dann später den Vergaser aufwändig neu bedüst, und keine Verharzungen o.ä. feststellen können. Der C240 ging leider den Weg allen Irdischen aufgrund der tollen Rostvorsorge von MB, der Motor lief wie ne Eins. Hätte ich damals das heutige Wissen bzw. das Forum gehabt, hätte ich wohl einige Motorspülungen und ein paar Liter Additiv verballert. Einmal war beim Abpumpen vom Altöl richtige Verlackungen im Schlauch, Placken, die in der Pumpe geknistert haben, so versifft war der V6... buhu... :trau2: ähnlich versifft war wohl die gesamte Einspritzung und der Brennraum. Gelegen ist der mit dem Esprit-Fahrwerk besser als der BMW von der Firma. Sorry für OT.

    Kurzum, ich denke, 1:200 sollte gut passen, ich würde mit Zwöl fahren.

    Was hat es für Vorteile wenn ich ein Zweitaktöl Divinol FF im Verhältnis 1:200 meiner Benziner Oldtimer PKW beimische? Sowas lese ich öfters mal in Oldtimer Forum, die schwören darauf.

    Ich hab 2Takt Öl vor ein paar Jahren bei meinem nicht-Oldtimer C240 Benz verwendet, nachdem ich es schon im /8er 220d drin hatte. Ich hab die Weiten des www durchforstet und bin in US Foren drauf gestoßen, dass die Zwöl auch in Benzinern verwenden, muss gut 10 Jahre her sein. Beim ersten mal hat's den 2,6l V6 gerüttelt, es hat nach verbrannten Plastik und Gummi gestunken, und von da an ging der Verbrauch runter. Der Motor war davor ne üble Saufnase, danach wurde es besser, hing aber super am Gas. Das Zwöl hat ihm sichtlich gut getan. Später hab ich dann bei der Honda Shadow gepanscht, ab ner bestimmten Dosierung ging sie etwas schlechter. In der richtigen Mischung hat es dem Vergaser auch gefallen.

    Kannst du auf alle Fälle machen, achte aufs Popometer, ob die Mische zu dick ist oder noch nicht.

    Moin,

    hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Wie dick- oder dünnflüssig ist es?
    Das vorherige Additiv hab ich letztes Jahr aufgebraucht und ich überlege, das c5 beim nächsten ÖW bei der Yamaha beizumischen, es ist wohl für Nasskupplungen geeignet. Ggf. kommt ein Schluck ins neue Gabelöl, hierfür darf es nicht zu dick sein.
    100ml für 35 ist allerdings nicht sonderlich günstig.

    danke

    flo

    ich hab wieder ewig und drei Tage diese Tabellen studiert, um das ideale Gabelöl zu bestellen. Das 10er ELF war etwas zu dünn, hab dann rum gepanscht was etwas geholfen hat. Bestellt hab ich dann das Motul Expert Medium/Heavy 15w. Mal sehen wie das ist.

    Fork oil weights

    Comparative Oil Weights Table - Transmoto
    Buying the right oil for your bike is very important as it can effect performance and the amount of wear-and-tear your bike receives.
    transmoto.com.au
    Suspension oil weight chart - Motorcycle Integral Services
    There's a lot of confusion about the suspension oil to use in our front forks/shock absorbers. Find our suspension oil equivalence chart..
    motoiservices.com

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    Schon krass, das eine Öl nennt sich 10w und in der nächsten Zeile findet sich vielleicht direkt ein 15, bei annähernd gleichen Werten... Nicht so toll, wenn für das Modell z.B. ein 15w empfohlen wird, das aber ne dünne Suppe ist. Also alles nochmal von vorne.
    Weil ich bei BTS die Gabelventile bestellt habe, standen nur noch das Putoline (anscheinend dicker als das Motul) zur Wahl. Das Wilbers mit 25,44/l ist mir zu teuer, wenn ich gut 1,1l benötige.

    Seilfett an sich muss kriechen, damit es ins Seil eindringt. es gibt viele Produkte und Hersteller, da kann man nicht sagen Seilfett ist "so". Ich hatte vor Jahren mal eins vom Lagerhaus, ist gut gekrochen, war klebriger als Pech, hat extrem nach Lösungsmitteln gestunken und die Flecken gingen nicht mehr raus. Das Petec ist da ganz anders. Ich denke man muss Produkte einfach mal ausprobieren.

    Meine Raider bekommt ein Gabelservice und ich werde mir die YSS Gabelventile bestellen. Mit dickeren Öl (um die 15wt) liegt sie besser in der Kurve, spricht aber schlecht an. Das soll das Gabelventil ändern.

    Zum Glück hab ich einen so hochwertigen Werkstattwagen, inkl. Beleuchtung :grins3: aber funzt 1A!

    Billig war's allerdings nicht, hat um die € 0,- gekostet... selbst die Rollen waren für umme, lol :D

    Moin,

    habt ihr einen Tipp, wie ich eine Lambdasonde löse? Ich möchte einen Versuch mit dem Reinigungsschaum für den DPF wagen, und wie erwartet ist die Sonde wie fest geschweißt. Mehrmalige Anwendung von Injektoren- oder Rostlöser bringen zeigen keine Wirkung. Ich hab jetzt erst mal Fluid Film aufgetragen, wird wohl auch nix helfen. Ich versuchs später nochmal vorsichtig mit nem Bunsenbrenner, um dann FF drauf zusprühen.

    Der Wagen hat 200k km runter und die Sonde war vermutlich nie ab.

    brauche ich zwingend eine offene 22er Nuss? Der Stecker geht leider nicht durch den Ringschlüssel durch.
    Nicht, dass was abreisst.

    Das DPF Additiv hat definitiv geholfen, die Warnleuchte geht ab und zu trotzdem an, daher der Schaum. Was man so liest scheint das zu funktionieren.

    danke

    flo

    Ich spinne gerade rum, wie ich im neuen Haus die Garage einrichte und ob ich mir einen Werkstattwagen hole. Wenn, dann würde ich gerne einen aus Kunststoff nehmen, viele 100 Euro will ich dafür nicht ausgeben. Und den billigsten aus Blech kann ich mir dann auch sparen. Hab zwar einen selbst gebastelten, der nicht schlecht ist, aber naja, war in 30 Minuten zusammen geschustert aus Resten :lach3:

    Das hier sieht doch ok aus oder? https://www.lidl.de/p/qbrick-syste…shop/p100366756

    Wir verkleinern uns, aktuell habe ich zum Basteln luxuriös viel Platz (und trotzdem Unordnung). Dementsprechend muss ich zukünftig alles gut organisieren, damit es mich "animiert", Ordnung zu halten und alles unter zu bringen.

    Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, LiPos plus BMS als RC-Frickler zu verbauen, aber nur kurz :lach3: Nicht eigensicher ist nicht eigensicher, punkt. Wobei mir zuletzt die hochgezüchteten NIMH Zellen hochgegangen sind, das ist 15 Jahre her. Nicht ein LiPo hat Probleme gemacht (Offroad, Truggy Tekno RC 1:8, und weitere). Egal, die 7 AH Lifepo von JMC/Matthies die ich zu einem super Preis bekommen hat funzt seit 2 Jahren. Einen Killschalter werde ich aber auch hier verbauen. Und ich habe auch gut 7 AH nutzbare Kapazität messen können!

    Die 90AH der neuen EFB fürn DS5 Diesel wird womöglich nicht das haben was drauf steht. Statt der 18,x kg lt. www sind es 16,7 kg, und Gewicht ist doch ein Kriterium, oder? Egal...

    Aber krass, wie lange die AGM, Bleibatterien halten. Ich könnte schwören, dass beim alten Honda Civic meiner Frau bis zum Schluss die erste Batterie drin war (Marke: Honda). Ich war neulich bei einer Veranstaltung in einem Klinikum, da wurde uns u.a. die Notstromversorung gezeigt, Bleibatterien. Auf die Frage warum die meinte der IT Leiter, das ist immer noch die langlebigste und zuverlässigste Variante.

    Genau so! Die Ursache für Probleme mit LiFePo wird vermutlich nur durch billiges BMS verursacht, ich glaube, dass sich das generell gebessert hat. Man muss nur genau recherchieren, was das jeweilige BMS kann oder eben nicht kann. Und wenn z.B. ein Unterspannungsschutz fehlt, sonst das BMS komplett ist, und irgendein Verbraucher Strom lutscht, dann ist die LiFePo genau so hin wie jede andere Batterie bei Tiefentladung. Wenn die Lichtmaschine sich nicht im Griff hat und wasweisich für Spannungen und Ströme fabriziert, dann stresst das ne Bleibatterie und überlebt es evtl., die LiFePo geht übern Jordan, wenn das BMS nicht das tut, was es soll. Das ist auch keine Rocket-Science, und das Balancen ist zwar notwendig, viele LiFePo Zellen haben einen geringen Zellendrift. Angenommen, die Zellen sind auch noch sehr gut selektiert und gematched sollte das System sehr langlebig sein.

    Sich mit Headway Zellen eine Starter-Batterie zu bauen ist sicher ein guter Weg, man weiß was drin ist. Wenn man halt löten kann, Schrumpfschlauch drum rum (gibt auch die dicken Dinger), fester Schaumstoff und gut is. Ich hatte im Truggy/RC Modellbau nur LiPos die eingeschrumpft waren, und die mussten deutlich mehr aushalten als was im Moppet passiert. Ich hab im WWW mal was gesehen wo jmd eine Li-Starterbatterie geöffnet hat, also DAS bekomme ich besser hin.

    Da hast du recht, ideal nur für Saisonfahrzeuge mit Garage. Ob das mit dem Ladestand bei LiFePos auch so ist bin ich mir nicht sicher, i.d.R. sind die arg robust. Gibt halt mittlerweile viele unterschiedliche Hersteller. Früher im RC Modellbau waren die deswegen beliebt, weil man die Akkupacks in kurzer Zeit mit irren Ladeströmen vollpumpen konnte und sie eine hohe C Rate hatten (z.B. A123), sie sind sehr zyklenfest und haben eine flache Entladekurve. Ob das heute bei allen Herstellern so ist weiß ich nicht. Hier ein alter Test der Headway https://www.elektromodellflug.de/headway-8ah.html , bzw. hier was über die A123 https://www.elektromodellflug.de/a123-2,5ah.html

    Ich hab mir die LiFePo nur geholt wegen dem hohen Kaltstartstrom, hab sie nur deswegen gekauft. Großer 1,9l v2, nicht der beste Startermotor und die Kabel habe ich auch nachgerüstet weil zu wenig Querschnitt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, oft springt sie nach der ersten Umdrehung an, meistens nach der 2.

    Je nachdem was einem wichtig ist, ist auch das niedrige Gewicht ein Vorteil und kann den Schwerpunkt verbessern.

    Kann man eine konventionelle Nassbatterie im Motorrad einfach durch eine Gelbatterie ersetzen oder ist da was zu beachten?

    ich denke schon, dass das passt. Wenn ich richtig informiert bin, liegt die Ladeschlussspannung zwischen 14,1-14,4v bei Gelbatterien. Ich vermute das wird die Lichtmaschine auch bringen.

    Du kannst dir auch überlegen, eine LiFePo zu holen. Soo viel teurer sind die dann auch nicht, der billigste Kram sollte es nicht sein. Weil: eine brauchbarer Überspannungs/Unterspannungsschutz muss vorhanden sein, daran sparen manchmal die Hersteller. Andererseits, tausende Moppeds fahren mit Gel oder AGM Batterien rum, funzt genau so. Bei großen Motoren ist halt die starke Startleistung der LiFePo halt cool.

    Was auf alle Fälle sinnvoll wäre: Bei meiner Honda hatte ich aber einen Kill-Schalter von Louis installiert, weil irgendwas Strom genuckelt hat. Abklemmen war mir zu doof.

    Was für ein Mopped hast du?

    Ich war heute kurz mit dem C4 unterwegs, plötzlich ging er immer schlechter, zum Schluss bin ich im Schritttempo heim. MKL an, und Lampe für Filter. Davor hab ich noch zusätzlich zum DPF Additiv ein Dieseladditiv von ERC hinzugefügt, hab ich neu und mein DS5 Blue HDI mag das total.

    So, und vorhin nochmal gestartet: alles supi, läuft sogar richtig gut?! Wat? Hab vorsichtig ne Testfahrt gemacht, er hing echt gut am Gas, keinerlei Ruckeln oder Stottern. Als hätte er nach einem doppeltem Aquavit mal richtig fett einen fahren lassen, und jetzt geht's ihm besser...

    Sollte ne professionelle Reinigung notwendig sein werde ich die machen lassen, danke für die Hinweise.

    Moinsen,

    nachdem die Batterie schon lange schwächelt und ab 0 Grad gar nicht mehr mag, hab ich mir die hier geordert:
    https://www.batterie-industrie-germany.de/products/black…f76b6b281&_ss=c

    Wegen Käuferschutz hab ich die aber bei Egay geordert. Ich hab lange recherchiert, wenn man sich z.B. bei Trustadvisor die Bewertungen ansieht, dann wird einem bei den ganzen Batterie-Hökern (batterie-industrie-germany.de, batcar.de, batterie24.de) ganz anders. Scheint Glückssache zu sein... es bleibt spannend.

    Ich muss momentan die Kohle zusammenhalten (Renvovierung), daher diese. Ich hab nachgesehen, bei mir ist ne Varta AGM verbaut, und für Start-Stopp wird entweder AGM oder zumindest EFB empfohlen.

    Die EFB scheint ja ne bessere CA Batterie zu sein, daher die 14,8v Ladeschluss-Spannung, und soll wie ne AGM geladen werden

    Hier ein interessanter Artikel zum korrekten Laden von Ca Batterien
    https://www.krafthand.de/truck/artikel/…%A4t%20betragen.

    Hat das schon mal jemand gemacht? Ich habe zuletzt 14,5 V max gemessen, etwas mehr wäre nicht verkehrt, oder?

    Ich hab den Citroen DS5 seit 2016, die Varta war da schon drin, k.A. ob das die erste ist und wer bei den Franzosen Erstausstatter ist, und ob immer ne AGM drin war (EZ 2014).

    Ich hab da leider keine Statistik, den Verbrauch protokolliere ich nicht mehr. Ich finde, es ist im Alltag leichter, unter die 6,0 in den mittleren 5l Bereich zu kommen (Blue HDI 2.0 180, DS5). Und ich finde den Calzium-Anteil gut, bei Alltagskisten mit vielen km auf der Uhr finde ich das sehr sinnvoll. Habs beim Euro 5 als auch 6 Franzosen-Diesel drin, die Additiv-Suppe zusammen mit einem Total LKW-Öl 5w30 (Euro6 Freigabe) hat bislang nicht geschadet. Beide Motoren haben um die 200k km runter.

    Ich möchte mir eine Anhängerkupplung nachrüsten lassen.

    Hat eventuell jemand schon Erfahrung mit kupplung.de / Rameder gemacht?

    HaTe
    Man benötigt für den Einbau einer AHK ja den 600W Lüfter beim W205, kann man (du) über die FIN herausfinden ober der schon verbaut ist?

    wir haben vor ein paar Monaten in HH Norderstedt beim DS5 eine AHK verbauen lassen. ich war regelrecht irritiert, wie professionell das von Anfang bis Ende alles war. Das hat man heute selten: am Telefon freundlich und professionell, auch die günstigste Variante war möglich und man wurde beraten. Später kam ein Anruf vom Meister mit dem Hinweis, das dieses Modell nicht abgeschlossen werden kann, steht zwar irgendwo im Shop aber trotzdem der Hinweis (jo kein Prob, passt scho); die Werkstattmeisterin super nett und cool, danach ne Email mit Kundenbefragung.