Beiträge von shadowflo

    Der Citroen C4 meiner Frau hat neuerdings immer abschnittsweise weißen Rauch am Auspuff, kommt und geht nach ein paar Minuten wieder weg. Vor kurzem ging die DPF Leuchte an, habe dann ein Additiv zum Diesel hinzugefügt. Die Leuchte ging immer seltener an, zuletzt gar nicht mehr. Gestern hab ich dann endlich mit einem Reinigungsschaum versucht den DPF zu reinigen. Er fährt sich normal, am Kühlwasser konnte ich noch nichts Besonderes erkennen, also kein Öl o.ä. drin (neulich erst gespült und sauber). Ob etwas weniger drin ist kann ich nicht sagen.

    Ist ein ca 12 Jahre alter 1,6 HDI Diesel, ist der weiße Rauch Teil der Regeneration? Oder ist die ZKD hin? Vor 2-3 Wochen war der Verbrauch höher, jetzt war er bei 4,5 l.

    Vielen dank, Flo

    Ich hab heute endlich mal den P2985 DPF Reiniger von ProTec verwenden können (Citroen 1,6 HDI C4). Der Lambdasonden-Schlüssel von Autodoc, nachdem er nach 2 Wochen mal eingetrudelt ist, taugt nix, weil schlechte Passung und verbiegt sich. Schade ums Geld. Also was tun? Den Tipp beherzigt und versucht den Sonden-Sockel rotglühend zu bekommen. Mit meinem Bunsenbrenner nicht möglich, aber halt so heiß wie es geht. Mehrmals mit div. Rost- und Injektorenlösern abgeschreckt. Ich glaube aber, dass das FluidFilm auf dem heißen Gewinde der Sonde der Bringer war.

    Letztendlich war der hochwertige Gabelschlüssel vom Lidl oder Aldi meine Rettung. Der passt fast saugend auf die Sonde, und ich hab den mit einem großen Ringschlüssel verlängert, dann ging sie auf. Uff. Wohl war mir nicht dabei. Da soll mal einer was gegen Werkzeug vom Discounter sagen.

    Zu Beginn war die Lambda-Sonde fast rundherum dicht! Nach dem 2 Durchgang inkl. Testfahrt konnte ich vorhin wenigstens alle Schlitze in der Sonde erkennen.

    Habe dann 2 Durchgänge mit dem Schaum gemacht, wobei viel geschäumt hat er trotz reichlich Schütteln nicht. Motor im Stand laufen lassen, ein Glück dass es dunkel wurde und es eh diesig war. Hab alles eingenebelt... und es hat gestunken.

    Obs was bringt? Ich hoffe es. Das Additiv für den Diesel scheint was gebracht zu haben, die Warnlampe ging zuletzt nicht mehr an. Allerdings hat es ein paar Mal weiß aus dem Auspuff geraucht, immer nur periodisch für ne kurze Zeit. Vielleicht gehört das zur Regeneration. Kühlwasser scheint mir unauffällig zu sein, kein Öl drin.

    Das Fusso hatte mich früher in den Wahnsinn getrieben bei den beiden dunklen Zitröns, egal wie die Vorbereitung und Verarbeitung war, immer, IMMER Wolken. Ansonsten ist es schon tolles Zeug, bin aber beim Sonax Polymer Net Shield hängen geblieben. Klasse Saab!

    Heute den Arbeitsbereich aufgeräumt und alles abgesaugt, und sozusagen das Mise en place vorbereitet.
    Mit meinen einfachsten Mitteln ist es zuweilen schwierig, das Dämpferteil auszufräsen damit das YSS Ventil gut sitzt, oder die Rohre plan abzusägen. Nicht mal so ein Entgrat-Dingens hab ich, man man...

    Die SiRis und Staubkappen treibe ich wieder mit dem Plastikrohr rein, hat immer gut funktioniert.

    ja danke, ich hab mehrmals gelesen, dass man die Vorspannung ziemlich raus drehen sollte. Mir geht es um das Ansprechverhalten und um die separate Druckstufe. Die doch sehr einfachen, normalen Federgabeln von Bikes sind bei schnellen Stößen überfordert, weil das Öl nur bei langsamer Bewegung vernünftig durch die Bohrung kann (laienhaft ausgedrückt). Hast du Erfahrung mit den Gabelventilen?

    Ich hoffe mal, das klappt alles so wie ich mir das vorstelle. Da es für die XV1900 nix gibt, hab ich nach nem Shop gesucht, welche die Abmessungen der Gold Valves von Race Tech hat, https://www.partseurope.eu/de/product/gol…uring/FEGVS4301

    und so hab ich die YSS ausgesucht. Die Kolben/Flöte oder wie das Ding heißt muss ich wohl etwas bearbeiten.

    interessant, sowas in die Richtung dachte ich mir schon, bei meinen sieht man ganz feine "Kratzer" quer. Denke, die sind da aus einem Grund. Ich musste sie polieren, durch die Mischung war der Chrom teilweise regelrecht angegriffen und richtig matt. An manchen Stellen auch feine Kratzer, als ob das WS2 & MoS2 geschliffen hätten. Immerhin hat sich das ZDDP in den Chrom eingearbeitet, kann aber auch sein, dass die Oberfläche dadurch angegriffen wurde. Ich konnte die Rohre recht gut aufarbeiten. Ich bin auf die Gabelventile von YSS gespannt, und wie sich die zusammen mit den SKF machen.

    Moin,

    ich mache nach und nach den Gabelservice bei der xv1900 Raider, weil es notwendig ist und den Nerven gut tut. Letztes Jahr hab ich das 10er Öl von Elf genommen, lt. US-Foren wird eher ein 15er empfohlen. Hab extra in den Listen nachgesehen und ein dickeres 10er raus gesucht, war aber deutlich zu dünn, was man an der Stabilität v.a. in Kurven merkt. Der Eimer hat zwar ne Aluschwinge und -Rahmen, ist aber halt ein fetter Eimer...

    Das Ansprechverhalten war Kauf an so lala, schlechter als bei der Honda Shadow. Und weil das Öl zu dünn war, ich kein anderes mehr parat hatte hab ich das Öl mit dem STP-Öladditiv, WS2 und etwas MoS2 gepanscht :döba: Das STP ist ja dick wie Honig und glitschig, also dachte ich, warum net... und die Pulver als Sahnehäubchen.

    Weil das Ansprechverhalten nach wie vor nicht optimal ist, musste ich nochmal ran. Sie stand jetzt im Winter, und alle Feststoffe waren ganz unten gesammelt. Vor allem hat das ZDDP vom STP die Standrohre unten verfärbt, generell war der Chrom etwas angelaufen, und unten, wo sie gülden sind, regelrecht matt. Ich meine, beim ersten Gabelservice war das noch nicht so schlimm. Die Gleitringe oben sind auch fertig, kann mir nicht vorstellen, dass die voriges Jahr schon so beinander waren. Verträgt sich wohl alles nicht mit den Feststoffen.

    Zum Polieren habe ich, weil ich keine Schwabbelscheibe habe, die Exzenter-Poliermaschine auf der Werkbank befestigt :roey: geht aber.
    Und ein Hinweis zur Chrompolitur: mit der Autosol hatte ich letztes Jahr den Eindruck, Kratzer zu produzieren. Was ich mir nicht erklären konnte, weil ich bei meinen Poliertüchern super pingelig bin.
    Die Aufklärung steht in der Oldtimer Praxis vom Oktober, die Autosol verursacht Kratzer. Deswegen hab ich ne Medium Politur von Mezerna genommen.

    Eine Oldtimer-Zeitschrift hat vor wenigen Jahren sehr aufwändig E10 getestet, wurde hier sicher schon (mehrmals?) gepostet. Vergaser, Schläuche wurden in verschiedenen Spritsorten, mit und ohne Additiv eingelagert, um das Überwintern zu simulieren. Mit am Besten hat e10 und Benzine mit Additiv (Wagner) abgeschnitten.

    Je nach Motor kann man den geringeren Brennwert merken, verrecken wird so schnell kein Auto davon. Und wenn, dann hätte die Mistkarre oder die Komponenten so oder so nicht lange gehalten.

    Wenn Zwöl den Zweitakter nicht versifft, dann auch nicht den Viertakter, so großartig werden sich die Verbrennungstemperaturen nicht unterscheiden. Es sei denn, die Experten haben Bedenken hierfür. Letztendlich sind u.a. die Additive die das Öl sauber verbrennen lassen bzw. Dreck beseitigen das, was bei der zweckentfremdeten Verwendung gewünscht ist. Ich hab leider die Dosierung nicht mehr im Kopf, ab welcher die Honda schlechter lief. Ich vermute mal, dass es ähnlich wie beim Diesel bei zu hoher Dosierung schlecht für die Zündfähigkeit ist. Sie hing dann nicht so gut am Gas, so wie ich mich kenne war das arg viel zu viel :verlegen: hab halt rum experimentiert. Einmal hatte ich, ganz zu Beginn meiner Panscherei, so viel Zwöl im Diesel vom /8er, dass der Motor schlecht lief und er stank wie ein altes Mofa, ausgerechnet bei ner Oldtimer-Ausfahrt. Sehr peinlich...

    Bevor ich den Vergaser reinigen hab lassen, hing sie irgendwie ruckelig am Gas, mit Zwöl war das nicht. Ich hab dann später den Vergaser aufwändig neu bedüst, und keine Verharzungen o.ä. feststellen können. Der C240 ging leider den Weg allen Irdischen aufgrund der tollen Rostvorsorge von MB, der Motor lief wie ne Eins. Hätte ich damals das heutige Wissen bzw. das Forum gehabt, hätte ich wohl einige Motorspülungen und ein paar Liter Additiv verballert. Einmal war beim Abpumpen vom Altöl richtige Verlackungen im Schlauch, Placken, die in der Pumpe geknistert haben, so versifft war der V6... buhu... :trau2: ähnlich versifft war wohl die gesamte Einspritzung und der Brennraum. Gelegen ist der mit dem Esprit-Fahrwerk besser als der BMW von der Firma. Sorry für OT.

    Kurzum, ich denke, 1:200 sollte gut passen, ich würde mit Zwöl fahren.

    Was hat es für Vorteile wenn ich ein Zweitaktöl Divinol FF im Verhältnis 1:200 meiner Benziner Oldtimer PKW beimische? Sowas lese ich öfters mal in Oldtimer Forum, die schwören darauf.

    Ich hab 2Takt Öl vor ein paar Jahren bei meinem nicht-Oldtimer C240 Benz verwendet, nachdem ich es schon im /8er 220d drin hatte. Ich hab die Weiten des www durchforstet und bin in US Foren drauf gestoßen, dass die Zwöl auch in Benzinern verwenden, muss gut 10 Jahre her sein. Beim ersten mal hat's den 2,6l V6 gerüttelt, es hat nach verbrannten Plastik und Gummi gestunken, und von da an ging der Verbrauch runter. Der Motor war davor ne üble Saufnase, danach wurde es besser, hing aber super am Gas. Das Zwöl hat ihm sichtlich gut getan. Später hab ich dann bei der Honda Shadow gepanscht, ab ner bestimmten Dosierung ging sie etwas schlechter. In der richtigen Mischung hat es dem Vergaser auch gefallen.

    Kannst du auf alle Fälle machen, achte aufs Popometer, ob die Mische zu dick ist oder noch nicht.

    Moin,

    hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Wie dick- oder dünnflüssig ist es?
    Das vorherige Additiv hab ich letztes Jahr aufgebraucht und ich überlege, das c5 beim nächsten ÖW bei der Yamaha beizumischen, es ist wohl für Nasskupplungen geeignet. Ggf. kommt ein Schluck ins neue Gabelöl, hierfür darf es nicht zu dick sein.
    100ml für 35 ist allerdings nicht sonderlich günstig.

    danke

    flo

    ich hab wieder ewig und drei Tage diese Tabellen studiert, um das ideale Gabelöl zu bestellen. Das 10er ELF war etwas zu dünn, hab dann rum gepanscht was etwas geholfen hat. Bestellt hab ich dann das Motul Expert Medium/Heavy 15w. Mal sehen wie das ist.

    Fork oil weights

    Comparative Oil Weights Table - Transmoto
    Buying the right oil for your bike is very important as it can effect performance and the amount of wear-and-tear your bike receives.
    transmoto.com.au
    Suspension oil weight chart - Motorcycle Integral Services
    There's a lot of confusion about the suspension oil to use in our front forks/shock absorbers. Find our suspension oil equivalence chart..
    motoiservices.com

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    Schon krass, das eine Öl nennt sich 10w und in der nächsten Zeile findet sich vielleicht direkt ein 15, bei annähernd gleichen Werten... Nicht so toll, wenn für das Modell z.B. ein 15w empfohlen wird, das aber ne dünne Suppe ist. Also alles nochmal von vorne.
    Weil ich bei BTS die Gabelventile bestellt habe, standen nur noch das Putoline (anscheinend dicker als das Motul) zur Wahl. Das Wilbers mit 25,44/l ist mir zu teuer, wenn ich gut 1,1l benötige.

    Seilfett an sich muss kriechen, damit es ins Seil eindringt. es gibt viele Produkte und Hersteller, da kann man nicht sagen Seilfett ist "so". Ich hatte vor Jahren mal eins vom Lagerhaus, ist gut gekrochen, war klebriger als Pech, hat extrem nach Lösungsmitteln gestunken und die Flecken gingen nicht mehr raus. Das Petec ist da ganz anders. Ich denke man muss Produkte einfach mal ausprobieren.

    Meine Raider bekommt ein Gabelservice und ich werde mir die YSS Gabelventile bestellen. Mit dickeren Öl (um die 15wt) liegt sie besser in der Kurve, spricht aber schlecht an. Das soll das Gabelventil ändern.

    Zum Glück hab ich einen so hochwertigen Werkstattwagen, inkl. Beleuchtung :grins3: aber funzt 1A!

    Billig war's allerdings nicht, hat um die € 0,- gekostet... selbst die Rollen waren für umme, lol :D

    Moin,

    habt ihr einen Tipp, wie ich eine Lambdasonde löse? Ich möchte einen Versuch mit dem Reinigungsschaum für den DPF wagen, und wie erwartet ist die Sonde wie fest geschweißt. Mehrmalige Anwendung von Injektoren- oder Rostlöser bringen zeigen keine Wirkung. Ich hab jetzt erst mal Fluid Film aufgetragen, wird wohl auch nix helfen. Ich versuchs später nochmal vorsichtig mit nem Bunsenbrenner, um dann FF drauf zusprühen.

    Der Wagen hat 200k km runter und die Sonde war vermutlich nie ab.

    brauche ich zwingend eine offene 22er Nuss? Der Stecker geht leider nicht durch den Ringschlüssel durch.
    Nicht, dass was abreisst.

    Das DPF Additiv hat definitiv geholfen, die Warnleuchte geht ab und zu trotzdem an, daher der Schaum. Was man so liest scheint das zu funktionieren.

    danke

    flo

    Ich spinne gerade rum, wie ich im neuen Haus die Garage einrichte und ob ich mir einen Werkstattwagen hole. Wenn, dann würde ich gerne einen aus Kunststoff nehmen, viele 100 Euro will ich dafür nicht ausgeben. Und den billigsten aus Blech kann ich mir dann auch sparen. Hab zwar einen selbst gebastelten, der nicht schlecht ist, aber naja, war in 30 Minuten zusammen geschustert aus Resten :lach3:

    Das hier sieht doch ok aus oder? https://www.lidl.de/p/qbrick-syste…shop/p100366756

    Wir verkleinern uns, aktuell habe ich zum Basteln luxuriös viel Platz (und trotzdem Unordnung). Dementsprechend muss ich zukünftig alles gut organisieren, damit es mich "animiert", Ordnung zu halten und alles unter zu bringen.

    Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, LiPos plus BMS als RC-Frickler zu verbauen, aber nur kurz :lach3: Nicht eigensicher ist nicht eigensicher, punkt. Wobei mir zuletzt die hochgezüchteten NIMH Zellen hochgegangen sind, das ist 15 Jahre her. Nicht ein LiPo hat Probleme gemacht (Offroad, Truggy Tekno RC 1:8, und weitere). Egal, die 7 AH Lifepo von JMC/Matthies die ich zu einem super Preis bekommen hat funzt seit 2 Jahren. Einen Killschalter werde ich aber auch hier verbauen. Und ich habe auch gut 7 AH nutzbare Kapazität messen können!

    Die 90AH der neuen EFB fürn DS5 Diesel wird womöglich nicht das haben was drauf steht. Statt der 18,x kg lt. www sind es 16,7 kg, und Gewicht ist doch ein Kriterium, oder? Egal...

    Aber krass, wie lange die AGM, Bleibatterien halten. Ich könnte schwören, dass beim alten Honda Civic meiner Frau bis zum Schluss die erste Batterie drin war (Marke: Honda). Ich war neulich bei einer Veranstaltung in einem Klinikum, da wurde uns u.a. die Notstromversorung gezeigt, Bleibatterien. Auf die Frage warum die meinte der IT Leiter, das ist immer noch die langlebigste und zuverlässigste Variante.

    Genau so! Die Ursache für Probleme mit LiFePo wird vermutlich nur durch billiges BMS verursacht, ich glaube, dass sich das generell gebessert hat. Man muss nur genau recherchieren, was das jeweilige BMS kann oder eben nicht kann. Und wenn z.B. ein Unterspannungsschutz fehlt, sonst das BMS komplett ist, und irgendein Verbraucher Strom lutscht, dann ist die LiFePo genau so hin wie jede andere Batterie bei Tiefentladung. Wenn die Lichtmaschine sich nicht im Griff hat und wasweisich für Spannungen und Ströme fabriziert, dann stresst das ne Bleibatterie und überlebt es evtl., die LiFePo geht übern Jordan, wenn das BMS nicht das tut, was es soll. Das ist auch keine Rocket-Science, und das Balancen ist zwar notwendig, viele LiFePo Zellen haben einen geringen Zellendrift. Angenommen, die Zellen sind auch noch sehr gut selektiert und gematched sollte das System sehr langlebig sein.

    Sich mit Headway Zellen eine Starter-Batterie zu bauen ist sicher ein guter Weg, man weiß was drin ist. Wenn man halt löten kann, Schrumpfschlauch drum rum (gibt auch die dicken Dinger), fester Schaumstoff und gut is. Ich hatte im Truggy/RC Modellbau nur LiPos die eingeschrumpft waren, und die mussten deutlich mehr aushalten als was im Moppet passiert. Ich hab im WWW mal was gesehen wo jmd eine Li-Starterbatterie geöffnet hat, also DAS bekomme ich besser hin.

    Da hast du recht, ideal nur für Saisonfahrzeuge mit Garage. Ob das mit dem Ladestand bei LiFePos auch so ist bin ich mir nicht sicher, i.d.R. sind die arg robust. Gibt halt mittlerweile viele unterschiedliche Hersteller. Früher im RC Modellbau waren die deswegen beliebt, weil man die Akkupacks in kurzer Zeit mit irren Ladeströmen vollpumpen konnte und sie eine hohe C Rate hatten (z.B. A123), sie sind sehr zyklenfest und haben eine flache Entladekurve. Ob das heute bei allen Herstellern so ist weiß ich nicht. Hier ein alter Test der Headway https://www.elektromodellflug.de/headway-8ah.html , bzw. hier was über die A123 https://www.elektromodellflug.de/a123-2,5ah.html

    Ich hab mir die LiFePo nur geholt wegen dem hohen Kaltstartstrom, hab sie nur deswegen gekauft. Großer 1,9l v2, nicht der beste Startermotor und die Kabel habe ich auch nachgerüstet weil zu wenig Querschnitt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, oft springt sie nach der ersten Umdrehung an, meistens nach der 2.

    Je nachdem was einem wichtig ist, ist auch das niedrige Gewicht ein Vorteil und kann den Schwerpunkt verbessern.