Mein Sauger hat die Bremsanlage eine Nummer kleiner mit der 330iger Scheibe. Da gibt es die Xtra Beläge. Kann dann etwas beruhigter zugreifen
Beiträge von Don Fipsi
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Brembo xtra Scheiben mit Belägen und alter ca. 3 Jahre und 35tkm.
maggiPhantom wie zu frieden warst du von der Performance und Charakteristik (abgesehen davon, dass sich der Belag vom Träger gelöst hat)? Bei meinem E91 steht demnächst auch ein Wechsel an und eigentlich wollte ich genau auf diese Kombi (Brembo xtra Scheiben+Beläge) wechseln. Mir fallen beim Belag jetzt nicht so viele Alternativen ein. Die Ferodo DS Performance kenn ich von meinem Alfa, allerdings neigen die bei Unterforderung zum quietschen. Möchte ich daher nicht unbedingt auf meinem Daily. Aber ganz normale Standardbeläge will ich auch nicht...
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Analyse ist für die 260tkm gut. Eisen und Aluminium kann vielleicht durch ein 10w50 noch reduziert werden.
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Nachtrag zu der Analyse: bei dem Motor hat das Thermostat geklemmt, wodurch das Kühlwasser immer knapp unter der Betriebstemperatur lag. Kommt jetzt wohl mit dem neuen Thermostat schneller auf Temperatur und hält diese auch wie festgenagelt.
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Die höhere Heißviskosität des Redline 10w-50 und die hohe Nachfüllmenge relativieren die Aussage
Können das Ganze mal nachrechnen:
Ravenol RSE Redline 10W50 Archoil 9100 Viskosität @100°C 17,5 19,7 7,62 Ergibt laut Viskositätsrechner bei 5,4L RSE, 0,5L Redline 10W50 und 0,2L Archoil 9100 ein Viskosität @100°C 17,21. Dem Gegenüber steht eine 17,33 @100°C aus der Analyse. Dazu kommt natürlich eine Schwankung der Tatsächlichen Viskosität der jeweiligen Chargen. Denke, dass man trotz 2L Nachfüllmenge dem RSE eine gute Viskositätsbeständigkeit attestieren kann. Da wird Ravenol ansonsten gerne etwas anderes nachgesagt
Außerdem finde ich die ZDDP, Schwefel und Moly mengen etwas wenig, dafür das Redline nachgefüllt wurde.
0,5 L auf ein Volumen von 6,1L sind eben auch nur 8,2%. Vielleicht waren es auch nur 0,3L Redline. Kann man schlecht ablesen, da kein Fenstern an den Redline Flaschen vorhanden ist
War der Ölverbrauch gleichmäßig verteilt oder hauptsächlich nach den „Spaßfahrten“?
Man merkt schon einen Zusammenhang zwischen hoher Drehzahl und Ölverbrauch. Insgesamt ölt der Motor aber auch ein wenig
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Hier die GÖA vom RSE 10W50 + Archoil 9100 aus meinem Alfa 166 3.0 V6:
BeitragRavenol RSE 10W-50 + Archoil 9100 - Alfa 166 3.0 V6 - 11.552km
Hier die Analyse vom Ravenol RSE 10W50 und Archoil 9100 aus meinem Alfa 166 3.0 V6
Öl war 11.552km und 203,5 Betriebsstunden im Motor.
Fahrprofil:
- täglicher Arbeitsweg 2x 30km (3km Stadt, Rest Autobahn und Landstraße mit 60-160 km/h) mit wenig Last -> ca. 6500km
- Autobahn Langstrecke > 200-450km mit teils hoher Drehzahl. Bei 120km/h schon 3.000u/min, 160km/h 4.000 u/min, 200km/h 5.000 u/min, Vmax bei 6.750 u/min. Bei freier und unbegrenzter Autobahn auch mal längere Abschnitte mit Umdrehungen…Don Fipsi25. April 2022 um 19:52 Die 100°C Viskosität entspricht ca. den 17,5 aus dem Datenblatt. Die 16,8 aus der FÖA haben bei mir nicht zugetroffen. Das Öl hat sich bei mir als sehr stabil erwiesen
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Hier die Analyse vom Ravenol RSE 10W50 und Archoil 9100 aus meinem Alfa 166 3.0 V6
Öl war 11.552km und 203,5 Betriebsstunden im Motor.
Fahrprofil:
- täglicher Arbeitsweg 2x 30km (3km Stadt, Rest Autobahn und Landstraße mit 60-160 km/h) mit wenig Last -> ca. 6500km
- Autobahn Langstrecke > 200-450km mit teils hoher Drehzahl. Bei 120km/h schon 3.000u/min, 160km/h 4.000 u/min, 200km/h 5.000 u/min, Vmax bei 6.750 u/min. Bei freier und unbegrenzter Autobahn auch mal längere Abschnitte mit Umdrehungen im Bereich von 4.500 bis 6750 u/min, jedoch auch Baustellen und begrenzten Abschnitte, die dann gemächlich gefahren werden -> ca. 4.000km
- Spaßfahrten auf kurvigen Straßen mit ordentlich Drehzahl -> ca. 1000km
- Motor wird nach dem Start meistens kurz im Stand laufen gelassen und vor Lastabruf ausgiebig (ca. 20km) warm gefahren
- Morgendlicher Kaltstart in Tiefgarage bei ca. 7°C, Kaltstart im Freien nach der Arbeit im Winter meisten zwischen -5°C und 0°C
- zusätzlich pro Woche ca. 2 klassische Kurzstreckenfahrten
Anmerkung:
Zuvor wurde bereits ein kürzeres Intervall mit dem RSE gefahren (keine Analyse gemacht). Das Archoil 9100 wurde gleich nach dem Ölwechsel hinzugefügt. Beim Nachfüllen ist mir gegen Ende das RSE ausgegangen. Daher wurden 1,5L RSE und 0,5L Redline 10W50 nachgefüllt.
Kein Abbau der Viskosität trotz teils sehr hoher Drehzahl. Viskosität entspricht der aus dem Datenblatt. Viskosität FÖA zu niedrig. Bisher meine beste GÖA und die erste ohne Blei! Bin äußerst zufrieden. Vor allem, wenn man die häufigen und hohen Drehzahlen beachtet
Vorherige Analysen:
Gulf Racing 5W50 + Eurol Engine Oil Treat
Zur Ölberatung: Ölberatung Alfa 166 3.0 V6
Spoiler anzeigen
Habe auf Redline 10W50 + 10W60 (in Summe untere 60iger Grenze) ohne Zusatzadditiv umgeölt
Wie bewertet ihr die Analyse?
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Finde deine Erfahrung mit LPG und den Ventilsitzen sehr interessant, da mich momentan LPG Fahrzeuge sehr reizen. Haben sich die verschlissenen Ventilsitze im Fahrbetrieb irgendwie bemerkbar gemacht oder würdest du sagen, dass es sich nach der Revision wie davor anfühlt? coyote2a
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Wenn nun das ROWE SYNTH RS 5W-40 einen HTHS von 4.0 bei einer KV100 von 14,7
und das
ROWE RACING 10/40 einen HTHS von 4.0 und KV100 von 12.5
was bedeutet das?
Sorry, dass wir off-topic werden, aber ich habe über etwas ähnliches schon einmal nachgedacht. Vergleich Ravenol RSE 10W50 mit Redline 10W50 hinsichtlich HTHS bei höheren Temperaturen.
Für den Vergleich müssen einige Annahmen getroffen, die so nicht in der Realität zutreffen:
1. Viskosität lässt sich linear über die Temperatur extrapolieren (nur im kleinem Rahmen möglich)
2. HTHS lässt sich linear über die Viskosität bzw. Temperatur extrapolieren (Andys Grafik zeigt, dass es nicht so ist. Ähnliches steht bestimmt auch schon irgendwo im Forum)
Fragestellung: Ist das Redline aufgrund der höheren Viskosität trotz des niedrigeren HTHS @150°C bei höheren Temperaturen (250°C) scherstabiler als das RSE?
Ausgangslage und Berechnung:
Ravenol RSE 10W50 Redline 10W50 Kommentar KV40 111 123 Datenblatt KV100 17,5 19,7 Datenblatt KV150 7,05 7,93 extrapoliert KV250 2,42 2,69 extrapoliert HTHS@150°C 5,3 5,0 Datenblatt HTHS/Visco (beides @150°C) 0,7518 0,6305 berechnet HTHS@250°C (HTHS/Visco * Vsico@250°C) 1,8193 1,6960 berechnet Was lernen wir hieraus (außer, dass ich ein Idiot bin, weil ich mit fragwürdigen Grundannahmen wirre Berechnungen durchführe)?
Der höhere HTHS des RSE bleibt trotz der geringeren Viskosität bei hohen Temperaturen bestehen. Gilt aber nur unter den fragwürdigen Annahmen
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Das RCS ist für den Sauger zu dick, der Spritverbrauch steigt dadurch.
Die Aussage klingt für mich ganz schön gewagt. Kannst du uns aufschlauen, wie groß der Verbrauchsnachteil durch die knapp 2(mm^2)/s mehr ausfallen soll?
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Hier die Analyse von meinem Cabrio,
zum Fahrprofil kann ich nicht so viel sagen, da ich das Auto erst seit Sommer habe und die meisten km vom Öl noch vom Vorbesitzer stammen. Ich schätze, dass er mit dem Auto überwiegend Strecken von 10-15km Landstraße gefahren ist. Ich selber bin im Sommer ca. 2tkm gefahren. Dort eher Kurzstrecken in der Stadt oder Spaßfahrten auf der Landstraße von ca. 30km. Daher auch der höhere Benzineintrag im Öl. Sinn der Analyse war zu schauen, wie der Zustand vom Motor ist. Daher habe ich auch noch nicht sofort nach dem Kauf das Ölgewechselt, um auf eine aussagekräftige km Zahl zu kommen.
Insgesamt bin ich mit der Analyse zufrieden. Motor ist gesund. Amsoil Boosted XL 10W40 steht für den nächsten Wechsel schon bereit. Dann auch in kürzeren Intervallen
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Hier ein kleiner Vergleich von Osram Night Breaker Laser H7 +150% (links, neu) und Osram Night Breaker unlimited H7 +110% (rechts, am Lebensende).
Bei den Night Breaker +110% ist mir heute nach 4 Jahren und 35tkm die erste Birne kaputtgegangen. Fahre nach Möglichkeit ohne Licht, Schalte das Licht erst nach Motorstart ein und habe einen Spannungsspitzenkiller. Waren also ziemlich optimale Bedingungen.
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Wenn man an Black Friday mehr für den Liter Öl ausgibt als sonst ( lässt grüßen )
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Besteht Interesse an einer FÖA? Habe das Öl gerade für meinen nächsten Ölwechsel bestellt und könnte etwas für die Analyse abzweigen
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Das 300V² sollte diesbezüglich einen besseren Job machen als die in der Praxis in diesen Motoren sonst weit verbreiteten 10W-60er Öle.
Ich schließe daraus, dass dieses Öl mehr enthält als unsere Analyse es anzeigen kann.
sese heißt das, dass du es einfüllen wirst und uns dann mit einer GÖA erleuchten wirst?
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Bin ehrlich gesagt auch etwas enttäuscht. In der FÖA geht die Kurve für PAO bei 700 noch nichtmal unter 10%. Also wahrscheinlich nicht vollsynthetisch. Additivpaket ist eher klassisch gehalten + Bor. Jetzt nichts, was ich unbedingt in meinem Auto testen muss, aber bestimmt kein schlechtes Öl. Auf GÖAs wäre ich gespannt 😉
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Hier die Analyse vom Alfa 166 Diesel 5-Zylinder von meinem Vater. Fahrprofil für einen Diesel leider sehr suboptimal. Fast jeden Tag Kurzstrecke in der Stadt mit ca. 3-5km. Mehrmals jährlich gibt es aber auch Langstrecken (je 300-500km), wo auch mal kurzzeitig Vmax gefahren wird. Der niedrige Kraftstoff- und Rußgehalt freuen mich (AGR aktiv). Der hohe Eisenwert natürlich nicht, schein aber dem wirklich ungünstigen Fahrprofil geschuldet zu sein. Motor verfügt über einen Zahnriemen, keine Steuerkette. Restlichen Verschleißwerte scheinen ok zu sein.
Hier gehts zur Ölberatung. Öl wird gewechselt werden und sollte auch irgendwo im Bereich von 250h Betriebsstunden liegen. Am Fahrprofil kann ich leider nichts ändern, da es nicht mein Auto ist
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Großes Kompliment an Vitali ( ravenol-shop.de). Einige haben hier ja leider direkt negativ auf Ravenol eingeprügelt. So eine transparente Aufklärung hätten wahrscheinlich die wenigsten anderen Ölhersteller gegeben
Ich würde auch sicherheitshalber einen Ölwechsel machen, dann bist du wegen der Viskosität auf der sicheren Seite.
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Danke für eure Antworten. Die Schrauben waren einzeln in Plastiktüten verpackt, dann aber in einen zu großen Karton gepackt worden. Dadurch hat beim Transport wohl das eine oder andere Gewinde gelitten. Am Bild war es schon einer der extremeren Fälle. Den Stress mit dem zurück schicken und ewig warten bis Ersatz kommt, tue ich mir nicht an. Mein positives Bild von Eibach ist jetzt jedoch stark eingetrübt. Ich werde die wie sie sind verwenden und beobachten. Wenn mir etwas negatives auffällt, kommen nächste Saison wieder die alten rein.
Zum Gewichtsvergleich muss ich sagen, dass der Schrauben Kopf/Sechskant bei den Eibach Schrauben kürzer ausfällt, als bei den originalen.
Original Schraube: 79g
Eibach Schraube: 68g
Also 11g leichter. Macht bei 20 Schrauben 220g weniger ungefederte Masse
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Hab mir von Eibach einen neuen Satz Radschrauben bestellt, im Glauben ein top Produkt zu bekommen. Leider weit gefehlt. Kleine Brüche im Gewinde und das allgemeine Erscheinungsbild ist auch nur naja. Positiv ist alleine das um 10g je Schraube geringere Gewicht im Vergleich zu den Originalen…