Beiträge von bm-g120

    - man hat viel Energie "über", mit der man nicht weiß was man damit anstellen soll und/oder


    Ich denke es gibt genug Regionen, die Strom übrig haben!

    Habe zB. bei einer Reportage von der IAA (ich denke N24 oder n-tv) dieses Jahr, einen Einspieler sehen dürfen, wo ein Betreiber einer Wasserstoff-Fabrik meinte, dass er mit ansehen müsse, wie Windräder in der unmittelbaren Umgebung seiner Anlage stillstehen, während er den Strom teuer zukaufen müsse

    Das ist doch mMn auch ein Politikum oder sonstige "Schikane".

    Über solche erneuerbaren Energien könnte man - wenn man als Hauptenergie wirklich nur Strom benötigt - doch wunderbar solche Entwicklungen CO2-neutral vorantreiben.

    Auch bei uns wird der überschüssige Strom ins Ausland verkauft.
    Wenn ich überlege, dass wir hier bei uns - im Osten Österreichs - um die 200 Windräder stehen haben, jetzt schon im Burgenland energieautark sind, und den Rest ins Ausland verkaufen, könnten wir doch die regionale Wirtschaft ankurbeln, eine Wasserstoff-, oder Syntheseöl-Fabrik bauen lassen.

    Dass da nur niemand dran denkt, wage ich zu Bezweifeln.

    Hallo zusammen.

    Also ich habe mich durch die obligatorischen Themen (ABC der Sch..., CCS, kin. Visko,..., HTHS was ist das)"gekämpft". :überleg:

    Nun hab ich da raus gelesen, dass ein "dickeres" Grundöl, eine - nenne wir es mal - beständigere Qualität liefert, als ein mit viel
    Additiven versetztes "dünneres" Grundöl.

    Diese Additive haben - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht nur Vorteile (wie erhöhter HTHS und VI usw.), sondern fördern auch Sachen wie

    • steigenden Verdampfungsverlust (Noack)
    • Verkokung
    • ...

    Darum eher zu einem "dickeren" Öl in der vorgegebenen SAE-Klasse greifen.


    Was mir aber noch nicht 100% klar ist:
    Was genau ist denn nun die Dicke des (Grund)öls??

    Ist damit auch nur die Viskosität bei einer bestimmten (eher niedrigen) Temperatur gemeint,
    oder geht es darum, was wirklich im Öl alles drinnen ist?

    Es wird sich anscheinend immer auf die CCS bezogen.
    Die CCS ist doch auch (nur) eine Viskositätsangabe, nämlich die dynamische?

    Bezieht sich diese immer auf das Grundöl?
    Sprich: bleibt die CCS trotz Additiven immer auf dem Level des Grundöls, und kann ich in den Technischen Datenblätter von diesem Wert auf die dicke (und Verlässlichkeit) des (Grund)-Öls schließen?
    z.B.: Wasser ("GrundÖl" welches ja recht "dünn" wäre) + Zucker-"Additiv" = dickeres Öl-Fabrikat??


    Danke.

    MfG

    Der NOACK kommt mir recht hoch vor, mit 13.2??
    Steht dieser Wert mit anderen in (direktem) Zusammenhang?

    Kann dieser hohe Wert ein Grund sein, warum keine Spezifikation nach ACEA angegeben wird?

    (Da ist ja anscheinend bei allen ACEA-Spez. der Grenzwert <= 13.0 angegeben. In der API SN/ILSAC GF-5 ist der Grenzwert <= 15)

    (sind API SN und ILSAC GF-5 die gleichen Spezifikationen von verschiedenen Organisationen? Ich frage wegen dieser Liste: Eigenschaften d. off. Spez. API/ILSAC)

    Der HTHS ist - soweit mir bekannt ist - "herabgesetzt".
    Welcher Wert es bei diesem Öl genau ist, findet man wohl nirgends?

    MfG