Hier mal eine kleine Beschreibung vom ELF und einige Kenndaten: https://schmierstoff-motoroel-fett.totalenergies.de/cat/PR/UNV/dat…ECH+ELITE+5W-30.
Wenns als Synthetisch deklariert ist, wird wohl aber nicht Vollsynthetisch gemeint sein, nehm ich mal an.
ohne genaue Kentniss zu den in der Rezeptur verwendeten Grundölen und den VIV, kann man meines Wissens nach keine verlässliche Aussage treffen
Hallo,
könnte mir nichtsahnenden bitte mal jemand erklären, an welchen Parametern zu erkennen ist, wann von einem guten Grundöl gesprochen werden kann.
Hättest du hier eventuell eine Empfehlung?
Vielleicht meint Giacomo so was hier: https://www.tectrol.de/de/produkte/te…uper-truck-1540 (will aber keine Werbung für die BayWa machen)
HC Öle haben aber auch sehr gute Eigenschaften. Nämlich die Fähigkeit sich an Oberflächen zu binden.
Und 100% PAO/ Ester werden auch nicht immer benötigt.
Bei mir besteht das Problem, dass ein extrem aschearmes Öl vorgeschrieben ist.
Und außer dem 0W-30-GTX ist in diesem Fall kaum ein höherviscöses Öl zu finden wie das Castrol 0W-40R. Bei dem passt fast alles: Visc. bei 100°, HTHS, Pourpoint, wenig Asche und C3
Die GÖA werde ich liefern, so bald das 0W-40 drin ist und nach 8000km wieder raus kommt. Dann werd ichs mal analysieren lassen und Meldung hier im Forum machen.
8000km mit welchem Öl?
Falls Du Interesse hast, mach gern mal eine Beratung auf und verlink mich mit. Mich würde interessieren, um welchen Motor und welche Einsatzbedingungen es geht
Meinst Du diesen Link der Beratung, welche ich mal ins Leben gerufen habe:
Jep, kannst stets umölen, macht gar nichts. Ich hätte jetzt nur eher anders herum gedacht, im Sommer auf ein stabiles höherviskoses HC-Öl mit niedrigerem VI setzen und im Winter ein vollsynthetisches mit hohem VI und niedrigen Stockpunkt und CCS.
In meinem Fall ist es ein anderer Hintergrund:
Vom Castrol GTX RN17 hab ich noch 2x 10ltr, will aber unbedingt aufs EDGE 0W-40R umölen, da mir das GTX im Sommer zu dünnflüssig ist. Von der Low- oder MidSaps des 0W-40ers ist es ja nicht unbedingt recht weit entfernt als vom GTX und "Inoffiziell" dürfte es sich beim 0W-40 auch um ein C3-Öl handeln.
Vom 0W-40 hab ich bereits 3x 5ltr. vom Motointegrator bekommen
an die Profis,
bestimmt wurde das gleich von mir beschriebene Thems hier schon mal irgendwann diskutiert, aber leider find ich nix da drüber.
Wäre es möglich, im Winter ein halbwegs dünnflüssiges Motoröl (z.B. Castrol GTX§= HC-Synthese) zu nehmen und in den Sommermonaten auf ein dickeres Vollsynthetisches Öl umsteinen und danach im Winter wieder das GZX3 nehmen?
Im Grunde meine ich damit, den Umstieg von einem vollsynthetischen Motoröl wieder auf ein rückwärtskompatibles HC- oder Teilsyntheseöl.
Früher, meine ich, hat es immer geheißen, dass einmal Vollsynthetisch, dann immer Vollsynthetisch. Ist das immer noch so?
Vergeltets mir bitte, wenn ich in dieser Kategorie nicht am richtigen Platz bin!
Besten Dank und Gruß
Hi miteinander,
grad hab ich mal bei: AR9100 Oil Additive - Eliminate HEUI Injector Stiction – Archoil nachgefragt, ob auch zu uns geliefert werden kann.
Darauf wurde mir folgendes mitgeteilt:
Hallo - wir können nach Deutschland versenden. Wenn Sie eine E-Mail mit Ihrer Adresse und den Produkten, an denen Sie interessiert sind, an customerservice@archoil.com senden, können wir Ihnen ein Versandangebot unterbreiten.Inwieweit die Versandkosten tragbar sind und zu welchen Versandbedingungen, ist mir aktuell noch nicht bekannt.
Dann ist jetzt noch folgende Ergänzung gekommen:
However, there is also Archoil in Europe which carries a slightly different line of products. Shipping may be cheaper - find contact information here: https://archoil.co.uk/
Eigentlich hatte ich fürs Super Friction Proofing keine FÖA im Sinn, sondern meinte nur, ob jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat.
Aber weil wir schon mal beim Thema FÖA sind, wie läuft sowas ab und wer macht so was?
Hab leider damit noch nicht die geringen Erfahrungen sammeln können.
Besten Dank
bisher hatte ich im Jeep KK CRD (ich glaub Euro 4 mit DPF) immer von Wynns das "Super Charge" zum Ravenol VMO 5W-40. Das Super Charge ist bei +20°C ca. so dickflüssig frischer Honig, wahrscheinlich sogar noch dickflüssiger. Das hatte ich nun etliche Jahre verwendet und ich denk mal, mit gutem Erfolg.
Nun habe ich ja den Duster und laut Wynns sollte bei Neufahrzeugen mit Euro 6 das Super Charge nicht mehr angewendet werden (vermutlich wegen einem zu hohen Aschegehalt; das ist aber nur von mir die Vermutung).
Stattdessen empfiehlt Wynns für Euro 6 dessen Additiv "Super Friction Proofing" und dieses ist wiederum sehr dünnflüssig, ähnlich wie ein 0W-30-Öl.
Dabei dürfte es sich um ein Additiv ohne Festschmierstoff handeln und es wird definiert als öllöslich.
Hat damit schon wer von euch Erfahrung oder wie schätzt Ihr diese Brühe ein? Wynns dürfte ursprünglich einen belgischen Ursprung haben, jedoch zwischenzeitlich auch zu Niederlande und Frankreich. Bin mir aber nich sicher
Zum besseren Verständnis, hier mal ein Test aus YouTube (gibts ja etliche von solchen Tests) und in die Anlage lege ich mal die Datenblätter vom Super Friction Proofing:
super friction proofing - Recherche Google
VG
Wäre das Vollsynthetisch und welcher Öl-Klasse könnte dieses zugeordnet werden?
Castrol RN17 ist ja auch nicht Vollsynthetisch. Macht es ELF besser!
Ist das Zeugs etwa so was ähnliches wie:
- Wynns "Super Charge"
oder
- Wynns "Super Friction Proofing"?
Bis vor einigen Monaten hatte ich im Jeep Cherokee KK 2,8 CRD immer Wynns Super Charge drin und konnte eigentlich nur positives feststellen, wie etwa weniger Spritverbrauch, geringerer Reibungswiderstand vom Öl bei der Fingerprobe