Beiträge von DIMA312

    Antwort auf Skepsis über die Plausibilität und Gültigkeit des Testens.
    Mehr lüstug als konstruktiv. :thumbsup:

    "Kugel und Scheibe, Härteparameter - ähnlich wie bei Motor-Materialien. Oder brauchst du die Zusammensetzung? Zementit dort oder Ferrit-Perlit "Legierung"?
    Warum ist diese Aufregung? Natürlich sind in deinem wunderbaren Motor Reibungspaare anders und besonders. Kurbelwelle und Ringe aus tschechischem Damaststahl ähnlich wie bei Karl von Luxemburg seinem Schwert, Kolben - Scandiumlegierungen und Laufbuchsen - die geheime Entwicklung der großen deutschen Alchemisten + unter Verwendung der Sekrete arischer Jungfrauen.
    Ich schlage nicht vor, dass ihr diese Grafiken berücksichtigen, die ich gegeben habe. Nehmt euch einfach ein "dickes" Öl - 50/60 ohne ZDDP | TCP und etwas "wässeriges", zum Beispiel 0W-16 mit ZDDP | TCP, dann 2 identischen Skoda / VW, am besten von 2012 (wo angeblich so ein "dünnes" Öl nicht rein darf), mit 0 km. Fährt einfach 15.000 km. Nein Stopp... mit SAE 50-60 schafft er keine 15.000 km ..
    Sagen wir, 10.000 km. Zerlegt den Motor und dann schaut. Ich gebe euch eine Vorhersage - auf 0W-16 wird es überhaupt keinen Verschleiß geben. Und bei 50-60 ohne ZDDP | TCP ist der Motor völlig im Ar....ch."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/20…comment=1572791

    Dann gehen wir langsam wieder weiter:

    "Nun, hier ist eine Kurve für euch (siehe Bilder) - 0W-8 Öl kann einen niedrigeren Reibungskoeffizient und besseren Verschleißschutz als bei 5W-30 ergeben. Also der klassische alte Zeitplan, ist einfach veraltet.
    Nehmen wir dickes Öl ohne ZDDP und "dünnes" Öl mit ZDDP oder TCP - und der Effekt wird sofort sichtbar. Viskosität gibt euch nichts.
    Tatsache ist, dass zusätzlich zur Viskosität der Flüssigkeit die Viskosität des Films vorliegt, den das Additiv erzeugt. Die Viskosität ist dort anders, die Viskosität ist gar nicht zu vergleichen mit der, was Öl als Flüssigkeit erzeugt. Dort ist >100 (das Öl (Flüssigkeit) hat solchen Viskositäten nicht). Diese Filme müssen berücksichtigt werden, nicht die Viskosität des "Trägers". Der Träger muss jedoch ein verständlicheres Verhalten der Flüssigkeit erfüllen, um alle „Lücken und Kapillaren“ zu füllen, um ein spezielles adhäsiv-kohäsives Regime zu erstellen, Oberflächen mit nützlichen Ressourcen zu versorgen und schädliche zu entfernen - Wärme von der Oberfläche zu nehmen, einen Schutzfilm auf einer Seite zu erhalten, andererseits auch die Öl und Ölabbauprodukte wegzuspülen."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/20…comment=1572735

    Bilder dazu:

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    Was mich persönlich noch etwas irritiert, er erwähnt wenn er von spezifischen Herstellern spricht ja vorallem ExxonMobil als gut. Er erwähnt ja auch was in die Richtung dass er manche Öle auf denen groß "Made in Germany" steht eher schlecht findet. Ich verwende nun aktuell 2 Öle von Herstellern auf die das sehr gut zutreffen könnte. Verunsichert irgendwie :huh:

    Das ist mehr oder weniger subjektive Vorlieben. Jeder hat seine Favoriten, er bevorzugt aber die Unternehmen, die eigene P&D haben.

    @53Fatman ich habe auch kein Problem mit dir Karsten! Wenn du dich angegriffen fühlte, tut mir es Leid. Eigentlich habe ich dich direkt nicht gemeint, sondern meinte die Tendenz im allgemeinen, was bei uns herrscht... Du weißt, was hier meistens empfohlen wird... Was anderes ist eher eine Ausnahme. Viele Vorschläge von mir, zum Beispiel, sehen im Hintergrund wie eine Häresie aus.... :lach3: Aber das ist Nebensache...
    Ich kann dich schon verstehen, warum du mit der Liste, und besonders mit der HTHS Aufteilung nicht einverstanden bist, ich würde sehr wahrscheinlich auch kein 0w-20 in den m54 reinkippen. Hat aber auch keiner probiert. :lach3:
    Aber die rheologische Berechnungen als Schwachsinn zu bezeichnen, ist auch, meiner Meinung nach, oberflächliche Aussage.
    Die Berechnung hat keiner von uns gesehen um sie zu beurteilen. Es geht eigentlich um viel mehr dabei. Der Rheologe will und darf uns nicht alle Parameter und die ganze Mathematik vorstellen. Er sagte doch hier schon.

    ..... gibt es ein Zeitplan für den Hubraum des Motors und Drehmoment. Es ist jetzt dumm vereinfacht (Ich habe das Modell vereinfacht von 50 Elemente bis zu 5, deswegen dumm), aber im Allgemeinen ist er anwendbar. Dieses Modell ist so. Wenn wir den Motor (PKW) bis 5.0 Liter nehmen, mit dem Drehmoment von X bis Y , dann wird HTHS von 3.5 erst bei Ziffer 500 Nm erscheinen. Das heißt, dass bis 500 NM, denken an das Öl mit hths 3.5 , schädlich ist.
    Warum ist das schädlich :
    1. Öl mit hths 3.5, mit 0w oder 5w, wird auf jeden Fall eine Reihe von nicht-newtonschen negative Symptome zeigen. Das negative überwiegt die positive bis 500 Nm nicht. Und nach 500 Nm beginnt zu überwiegen (langsam) erreichen HTHS 4,0 (als oberste Grenze)
    2. Öl mit hths 2.6 mit 0w sieht logischer aus ("mathematischer", "physischer"), aber Bedingungen und Drehmoment muss ja berücksichtigt werden.

    Also die rheologische Berechnungen gibt es und sie stimmen. Wie ein Tabellenbuch, es ist schon tausendmal durchgerechnet worden.
    Für einen Rheologe gibt es nur das als Ausgangspunkt. Er berücksichtigt keinen Kraftstoffeintrag, Konstruktionsmäßige Fehler und so weiter, warum sollte er das auch? Sonst stimmen die Berechnungen, und funktionieren auch.... Und wir werden zukünftig immer mehr Bestätigungen feststellen können. Auch jetzt schon, gibt es genug Beispiele.


    Fiel mir gerade beim durchlesen stark ins Auge. Hier widerspricht er sich doch komplett selbst so wie ich das sehe. "Der Autohersteller hat keine Ahnung" "Ich habe Recht, ihr seht ja der Autohersteller hat seinerzeit Öl XX empfohlen"

    Ich sehe da keine Wiedersprüche an Kompetenz ändert sich da gar nichts, meiner Meinung nach. Ich sehe nur, dass vor der Trennung des HTHS'es (<3,5>) sich alle an gleichen Regeln gehalten haben. Und dann ist plötzlich der Abzweig entstanden. Was war in der Zeit passiert? War die Entscheidung technisch gesehen zu Recht? Oder war das eine strategische Entscheidung, um Märkte aufzuteilen? Um europäische Markt mit eigenen Produkten zu fluten? Wer hat das ganze entschieden, wer sind die Leute?
    Rhetorische Fragen nicht war?
    Aber es sieht wieder danach aus, dass die Einigung wieder zurückkehrt..... Also war es doch nicht ganz korrekt?

    Über Mixe von Öle bin ich neutral orientiert, ich kann beides akzeptieren. Er schreibt auch: wenn wir fertige Öle vermischen, dann wird zu 99,9% keine Verschlechterung des Produktes geben. Verbesserung nicht immer aber möglich. Ich habe einen Beispiel, ich würde gerne Zirkonium ausprobieren, aber ich habe bedenken 0w-20 in den Motor reinzukippen. Dann nehme ich das Motul 300v 4t factory line off road 5w-40, und gleiche die Viskosität damit aus. Wo kriegt man so ein Produkt her?
    Wir sind hier alle Perfektionisten. Ich sehe zum Beispiel auch nicht viel Auswahl auf dem Markt, was ich als perfekt bezeichnen würde, nach meiner Sicht. Obwohl es sind auch andere Faktoren, die meine Auswahl eingrenzen.

    P.S. aber im allgemeinen bin ich nur der dumme Übersetzer hier. Und alles was hier geschrieben wird, ist letztendlich die Meinung eines Mannes. Er besteht auch aus Knochen und Blut. Alles für bare Münze zunehmen, müssen wir nicht. Aber das sind meiner Meinung nach, sehr kluge und brauchbare Informationen....
    :ila:

    Über Mixe aus verschiedenen fertigen Motoröle (Basisöle und Additive einzeln, wird nicht gemeint)

    "Sie können absolut jedes Öl mit jedem mischen, im Allgemeinen, was auch immer. Es ist wie beim Benzin, sogar noch besser, weniger Komponenten als im Benzin.
    Öl-Mixe sind das elitärste Öl. Ich meine es ernst. Wenn Mischungen aus verschiedenen Additiven bestehen, gibt es oft Synergie, die sehr stark sein kann.
    Für den Ölhersteller wäre sehr teuer so ein Öl zu "kochen". Die Ölhersteller sind oft gegen die Mixe, weil sie Sie beneiden. Ich scherze nicht. Sie können das Endprodukt besser, als das, was auf dem Markt ist, bekommen."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1582707

    https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1582713

    Wieso ist das pauschal, er hat doch alles aufgeteilt.
    Dir Karsten, passen die niedrige HTHS einfach nicht in den Kopf rein, weil einige BMW Motoren aus technischen Gründen nicht stabil genug sind (Lagerschalen). Und man schiebt alles auf Viskosität.
    Schaue mal, was Amis für Autos mit dem niedrigen HTHS fahren, gibt es dort Probleme?
    Ich finde schade und pauschal, dass man bei uns meistens alles auf HTHS =<4 setzt und empfehlt, egal was für Motor...

    Die zwei Bilder als Avatar würde ich euch, (HTHS 4+ Adepten) empfelen, sucht euch aus :flitz:

    Und jetzt die Liste von empfohlenen Ölen.


    "Alle Öle aus der Liste, können in Autos verwendet werden (auch wenn es sich um Motorradöl oder Bootsöl handelt). Zum Beispiel, Boot Amsoil habe ich eine lange Zeit in Mitsu. kid reingekippt. - um den Ölverbrauch nach ILSAC zu bekämpfen - erfolgreich.

    + - mein volles Vertrauen, sehr hohe Klasse
    - - sehr gut, aber es ist ratsam, öfter zu wechseln


    SAE 0W-16 (Winter bis 0 oder Hybriden)

    -Mobil 1 Advanced Fuel Economy 0W-16

    SAE 0W-20 (bis zu +30 für Fahrzeuge mit einem Drehmoment von <350 Nm)

    + Amsoil Signature Series 0W-20
    + Mobil 1 ESP X2 0W-20
    + Mobil 1 Jahresschutz 0W-20
    + Fuchs TITAN GT1 PRO V 0W-20
    + Royal Purple API-LIZENZIERT 0W-20
    + Shell Helix Ultra 0W-20
    + Valvoline SYNPOWER MST C5 0W-20

    SAE 5W-20 (bis zu +30 für Fahrzeuge mit einem Drehmoment von <350 Nm)

    + Mobil 1 Jahresschutz 5W-20
    + Mobil 1 Extended Performance 5W-20
    + Royal Purple API-LIZENZIERT 5W-20
    + Mobil 1 LKW & SUV 5W-20
    + Mobil 1.5W-20
    + Pennzoil Ultra Platinum 5W-20
    + Redline fullsynt. 5W-20

    SAE 0W-30 (ganzjährig für Fahrzeuge mit einem Drehmoment von <400 Nm)

    -Kixx PAO 1 0W-30
    -Mobil 1 Advanced Fuel Economy 0W-30

    SAE 5W-30 (ganzjährig für Fahrzeuge mit einem Drehmoment von <500 Nm)

    + Mobil 1 Extended Performance 5W-30
    + Mobil 1 LKW & SUV 5W-30
    + Amsoil Signature Series 5W-30
    + Shell Helix Ultra Professional AF 5W-30
    + Fuchs TITAN Supersyn F Eco-DT 5W-30

    SAE 10W-30 (im Sommer oder von +5 bis +50 für Fahrzeuge mit einem Drehmoment von <600 Nm)

    + Mobil 1. 10W-30
    + Amsoil Signature Series 10W-30
    + Pennzoil Ultra Platinum 10W-30
    + QUAKER STATE ULTIMATE DURABILITY 10W-30

    SAE 0W-40 (ganzjährig - jedes Auto)

    -Mobil1 FS 0W-40
    + Aral SuperTronic 0W-40
    -Redline fullsynt. 0W-40

    SAE 5W-40 (ganzjährig - jedes Auto)

    + Motul 300V 4T Factory Line Off Road 5W-40

    SAE 50+ (ab 600 Nm Drehmoment oder spezieller, strenger Sommer ab +20)

    -Castrol EDGE Supercar 5W-50
    + Motul 300V 4T Werksstraßenrennen 15W-50
    + Amsoil 25W-40 Synthetic Blend Marine"

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1584007

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    Hoch was allgemeines...:

    "Kann 0W-30 Öl gut sein? Ich würde mehr sagen, ich kenne sehr gutes 5W-40 Öl. Aber was für ein 5W-40.
    Ich habe persönlich seine Funktion an mtm2 gesehen, persönlich eine Kugel darin gehalten, persönlich auf SEM und TEM aufgenommenen Zerfallsprodukte beobachtet und persönlich verschiedene andere Analysen durchgeführt, ähnlich wie die hier, im Forum.
    Es gibt also Ausnahmen.
    Ich weiß nichts über Tatneft und möchte es nicht wissen. Ich denke nicht, dass die Russische Föderation in irgendeinem Bereich ein ernstzunehmender Akteur auf dem Automotive-Bereich ist.
    Ich gehe davon aus, dass ihr Erdöl, Benzin und Öl habt, nicht schlechter als die andere. Zusatzstoffe und Chemie, habt ihr aber nicht. Ihr habt dafür keine Spezialisten für den Umgang mit Additiven und Chemie.
    Gibt es in russischen Unternehmen wirklich Top-Experten auf dem Gebiet der physikalischen Chemie? Ich bezweifle es. Warum? Wenn du ein guter Spezialist auf diesem Gebiet bist, dann bekommst du 100-mal besseren Bedingungen in der EU, Japan, USA, oder Korea.
    Okay Ich bin nicht gegen Tatneft."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1583135

    "Ich habe nicht geschrieben, dass Tatneft kein gutes Öl mischen kann. Dies ist nicht die Frage, die Frage ist R&D.
    Gutes Öl kann man gut und schlecht mischen, ob man primitives oder sehr gutes Labor hat. Ungefähr das Gleiche. Aber in Betrieben, in denen Öl einfach so gemischt wird, in denen es keine Forschung und Entwicklung gibt, in denen es keine Spezialisten gibt, die den Prozess genau verstehen, gibt es auch nichts Interessantes. Aber etwas Schlimmes kann da sein. Zum Beispiel - im Falle von Problemen - in einer Produktion, in der die Leute nichts über die Funktionsweise des Additivs, die Temperatur oder irgendetwas anderes verstehen - im Fall eines Fehlers ist es jedem egal, "wir verkaufen es trotzdem, es ist doch immer noch Öl". ASTM-Markierungen werden normal sein. Alles ok. Das Labor stellt die Docks aus und gibt sie in die Datenbank ein. Das ist alles. Punkt.
    Daher sind Tatneft-Rezepte für mich nicht sehr interessant. Wenn Russland eine eigene BASF oder Lubrizol hätte, würde ich mir das mit Interesse beobachten. Aber so - nein. Noch ist es nicht interessant.
    Was Spezialisten im Allgemeinen und R&D betrifft, gibt es in der Russischen Föderation immer noch Ausbildung und Spezialisten. Zum Beispiel hat Airbus eigene Entwicklungszentren in der Russischen Föderation und setzt russische Spezialisten als "Indianer" ein. Ein sehr teures Produkt kauft man billig. Diese R&D-Zentren werden jedoch von Airbus gebildet. Zum Beispiel arbeitet die BASF mit Rossnano zusammen (ich bin mir nicht sicher, aber ok). Auch wenn die BASF ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in der Russischen Föderation eröffnet hat, macht es Ihre Öle für mich nicht interessanter.
    Ich weiß, wie russisches Business ist. Ich habe viele Jahre für einige Giganten gearbeitet und unsere Büros waren und sind in Moskau. Ich weiß, wie alles funktioniert, einschließlich der Herstellung von Ölen. Mir ist es uninteressant. Leider. Bitte versteht mich und vergibt.
    Trotz der Tatsache, liebe ich russische Leute. Probleme, die ihr habt, liegen nicht bei den Menschen, sondern bei dem System, was sich entwickelt hat. In China ist das System übrigens für meinen Geschmack noch schlechter. Aber sie haben viel Geld. Sie sind bereit, wirklich viel für Forschung und Entwicklung abzugeben. 100 mal mehr als ihr.
    Dies macht sie nicht gleich mit den USA, EU, Korea, oder Japan, weil ihre Kosten höher sind. Aber das macht sie in der Lage, gute Profis zu kaufen.
    Und noch Mal - ich möchte niemanden beleidigen, auch wenn meine Worte unhöflich klingen. Ich bin deswegen auch im russischen Forum, weil ich die Russen liebe."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1583156

    Das nächste ist :gitt3: :dev-1: ich habe nur das was FETT geschrieben war übersetzt: :überleg:

    "Niemand hat versucht, 5W-40 oder 5W-30 A3/C3 gut zu machen. Die Menge der Ausschussprodukte in dieser "A-C-Compagnie" ist 15% höher als in allen anderen Ölen. Der Ausschuss versteckt sich vor allem in der EU, da es sich um einen Massenmarkt handelt (es war für die 5W-40 für die 5W-30 A3/C3). Es ist einfach unmöglicher Müll, wie ich den Markt sehe.
    In den USA ist es viel schwieriger, den 5W-30 A3/C3 zu finden. Und 5W-30 "American" ILSAC GF-5 / A1 / A5 - es gibt bereits anständige Öle, manchmal einfach großartige. Nur weil die USA in diesem Bereich führend sind. Wissenschaftlich - USA, Japan, Korea (und China zieht an). Die EU ist ein schwaches Glied in der Kette."

    Original: https://www.oil-club.ru/forum/topic/39…comment=1583052