Beiträge von Cruiser11

    Das habe ich schon öfters mitbekommen, aber warum dann die Listung (also Kauf) der Freigabe 229.5 für die „zweitklassigen - weil nicht vollsynthetischen ?“ HC-Öle?

    Oder ist es so wie bei Redline und amsoil, dass die vermeintlich „besseren“ dadurch besser sind, dass sie etwas enthalten oder bestimmte Werte nicht einhalten? Etwas unfachmännisch ausgedrückt.

    Wenn es erkennbare Werte gäbe….

    Andy

    Vielleicht gehört meine Frage aus dem allg. Öl-Thread eher hierhin:

    Kann jemand beurteilen, aufgrund der Datenblätter oder Frischöl-Analysen, in welchen Punkten das Rowe Hightech Synth 0w40 und 5w40 Forderungen der Freigabe 229.5 nicht erfüllt?

    Wäre zur Beurteilung sehr interessant, zumal Rowe 2 Öle dort gelistet hat (wahrscheinlich HC-Öle)

    Gruß Cruiser11

    Gidi

    In diesem Fall bekommt er das Öl von der Fach-Werkstatt, entsprechend nicht gerade günstig und trotzdem ein für die Werkstatt günstiges. Auch ich lass es in der Werkstatt wechseln, bringe es aber selbst mit.

    Denke daher, dass die Rechnung mit preiswertem Öl und öfter wechseln nur dann aufgehen kann, wenn man das Öl auf jeden Fall selbst besorgt und den Wechsel auch möglichst selbst macht. Letzteres können weder er noch ich - wollen es auch nicht, auch nicht beim alten Opel. Zahle selbst beim Vectra für Arbeit, Entsorgung Altöl und Filterwechsel 40€ netto plus Märchensteuer.

    Also ihm doch zu gutem Öl raten, dass er zu Opel mitbringt?

    Gruß

    Und für mich gleich eine andere Frage,

    kann mir jemand konkret sagen, welche Punkte des Anforderungsprofils von MB Freigabe 229.5 die Vollsynthetischen Öle von Rowe (Hightech Synth 0w40 und 5w40) nicht erfüllen?

    Rowe hat zwei andere gelistet (wahrscheinlich HC-Öle), insofern besteht doch (m.E.) klar ein Interesse dies auch zu tun… und Öle für die Spezifikation zu verkaufen.

    Wenn man die Abweichung (er)kennen würde, könnte man sie vielleicht bewerten

    Gruß Cruiser11

    Hallo Leute,

    mag sein dass ich jetzt hier falsch bin, aber dann gern verschieben.

    Frage zum Nutzungszeitraum von Motorölen:

    Man hat hier im Forum eine „250-Motorstunden-Regel“. Die ist insofern logisch da man Kurzstrecken-/Stadtverkehr keine hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten angezeigt bekommt.

    Da Ihr ihr i.d.R. aber über hochwertige Öle redet, stellt sich die Frage, ob man bei mittelmäßigem oder …. Öl von erheblich weniger Stunden ausgehen muss. Gibt es da aufgrund von Gebrauchtölanalysen Anhaltspunkte?

    Ein Bekannter stellte in einer Diskussion diese Frage, und dann wäre ein Ölwechsel früher notwendig und damit würden sich Preisunterschiede relativieren.

    Gruß Cruiser11

    Mal wieder Öl bestellt (VSI für einen Vectra aus 99) und nach 3 Tagen waren die 5l hier, neuestes Abfülldatum. :check:

    Und, tolllll, MB hat‘s gemerkt, Ravenol VST ist seit der neuen Aufstellung 29.03.22 wieder in 229.5 gelistet - man glaubt es kaum… :yam:

    Gruß Cruiser11

    Das Rowe Hightec synt RS HC-D 5W40 ist - zumindest laut MB Freigabeliste 08.03.22 - eines von 2 offiziell freigegebenen 229.5-Ölen.

    M.E. weichen die Werte nicht vom öfters vorgeschlagenen Rowe 5w40 ab, daher für einige jetzt eine echte zugelassene Alternative für ihre 229.5-AMGs…

    Mahlzeit zusammen,

    meine Erfahrungen mit Ravenol sind super, allerdings bin ich auch über den normalen offiziellen Weg des Service-Formulars gegangen. Antwort war ca. nach 2-3 (Werk-)Tagen da, sehr konkret und hilfreich.

    *** brauchte da schon (etwas) länger…

    ModEDIT-Tequila: Fremdhersteller entfernt.

    Ok, Aetvyn,

    dann hatte ich eine deiner Antworten falsch interpretiert.

    War mir nicht bewusst, dass es bei dir bei Ölen um den Verschleißschutz eines älteren Fahrzeugs geht.

    Aber grundsätzlich ist das auch bei meinem Zweitwagen der Fall.

    Habe einen Opel Vectra B 1,8 16V BJ 1999. Der war zwischendurch nicht so gut drauf. Ein Wechsel des Öls hat den Öl- und Benzinverbrauch wieder normalisiert. Und es macht wieder Spaß in die Einfüllöffnung zu schauen.

    Gruß

    Moin im Club,

    auf die eigentliche Frage kann ich keine Antwort geben,

    aber interessanter ist die Frage, wo und wieviel Diesel oder Benzin man einlagern kann / darf.

    Da gibt es für Privatleute (Wohnungsanlagen oder auch freistehende Häuser) klare Einschränkungen.

    Wenn man diese beachtet, lohnt sich die Lagerung nicht…

    Hallo aetvyn,

    zu deiner Frage:

    ja grundsätzlich würde ich bei Benzin von der Tankstelle bleiben, ebenso - wenn ich einen Diesel hätte (hab ich aber nicht). Die Gefahr der Verunreinigung durch Stoffe, welche in anderen Ersatzflüssigkeiten drin sein können - ohne das es für die eigentliche Bestimmung dieser schädlich wäre - sich aber in PKW-Motoren oder im Spritweg sehr negativ auswirken können, ist (mir) viel zu groß.

    Und für Nutzer hochwertiger Öle, welche ihrem Motor eigentlich ja nur „das beste“ gönnen wollen, müsste es eigentlich ein Graus sein, einen Brennstoff hineinzufüllen, der nicht den DIN-Anforderungen entspricht.

    Finde ich zumindest seeehr widersprüchlich.

    Gruß Cruiser11

    Moin zusammen,

    bin wirklich erstaunt, welche Themen hier manchmal angesprochen werden.

    Bei der Beurteilung eines Öls streitet man sich um die Stellen hinterm Komma.

    Find ich gut.

    Ich kann dann aber nicht so ganz nachvollziehen, wie dann jemand im Oil-Club, der

    Einige stehen auf weniger Verbrauch *hust* andere auf maximalen Verschleißschutz

    zu Protokoll gibt, anschließend bei steigenden Preisen dann scheinbar Sch… in seinen Tank kippen will !?! - oder zumindest Alternativen sucht…. Ich weiß, alles nur Spaß und Ironie…

    Möglicherweise hilft es doch, für ein Auto ein Motoröl - nicht nur nach Auswirkung auf Verschleiß - sondern auch auf Verbrauch auszusuchen - um gar nicht erst auf solche Gedanken zu kommen.

    Aber im Ernst, auch das Motoröl steigt im Preis - …. nicht nur Euch betrifft die Preissteigerung.

    Gruß Cruiser11

    Hallo Clubmitglieder,

    lese seit 2019 regelmäßig hier mit, aber auch sonstige Veröffentlichungen. Bin aber erst seit kurzem angemeldet.

    Möchte zur Diskussion stellen:

    (setze dabei voraus, dass das Fahrprofil dem Wagen jeglichen Alltagsstress wie extrem-Kurzstrecken auch im Winter als auch zügige Fahrten auf der Bahn im Sommer zumutet. Fahre gern mal schneller, jedoch im Familiensinn nur wenn risikofrei. Des Weiteren, dass man sich im Bereich von 200 bis 300 Motorstunden/Jahr bewegt)

    1.) ist ein zweiter Ölwechsel im Jahr nicht ohnehin sinnvoll, z.B. jeweils zum Winter und zum Sommer?

    2.) wenn man das dann prinzipiell macht, sind dann unterschiedliche Öle mit unterschiedlicher Additivierung möglich oder gar nicht zu empfehlen? Oder nur der Wechsel Winter-/Sommeröl…

    Hintergrund: Fahre selbst MB Freigabe 229.5 (M274/211PS) mit einem Ravenol SSL 0w40. Müsste/könnte man im Sommer auf das VST wechseln? Oder geht auch ein völlig anderes Öl? (Thema: es bleiben immer Reste im Motor)

    Es geht mir aber noch nicht um eine Ölberatung - sondern um die prinzipielle Diskussion über diese Themen.

    Das Problem eurer 250-Stunden Regel wäre nicht vorhanden, das Öl wäre im Sommer nicht „winterbelastet“.

    Ich bin gespannt!

    Gruß Cruiser11 oil-club1