Hallo Clubmitglieder,
lese seit 2019 regelmäßig hier mit, aber auch sonstige Veröffentlichungen. Bin aber erst seit kurzem angemeldet.
Möchte zur Diskussion stellen:
(setze dabei voraus, dass das Fahrprofil dem Wagen jeglichen Alltagsstress wie extrem-Kurzstrecken auch im Winter als auch zügige Fahrten auf der Bahn im Sommer zumutet. Fahre gern mal schneller, jedoch im Familiensinn nur wenn risikofrei. Des Weiteren, dass man sich im Bereich von 200 bis 300 Motorstunden/Jahr bewegt)
1.) ist ein zweiter Ölwechsel im Jahr nicht ohnehin sinnvoll, z.B. jeweils zum Winter und zum Sommer?
2.) wenn man das dann prinzipiell macht, sind dann unterschiedliche Öle mit unterschiedlicher Additivierung möglich oder gar nicht zu empfehlen? Oder nur der Wechsel Winter-/Sommeröl…
Hintergrund: Fahre selbst MB Freigabe 229.5 (M274/211PS) mit einem Ravenol SSL 0w40. Müsste/könnte man im Sommer auf das VST wechseln? Oder geht auch ein völlig anderes Öl? (Thema: es bleiben immer Reste im Motor)
Es geht mir aber noch nicht um eine Ölberatung - sondern um die prinzipielle Diskussion über diese Themen.
Das Problem eurer 250-Stunden Regel wäre nicht vorhanden, das Öl wäre im Sommer nicht „winterbelastet“.
Ich bin gespannt!
Gruß Cruiser11