Beiträge von riclinus

    Dieses Mal nach 8.000 Km Analyse durchführen lassen und wieder mit :aroi: 9100 gefahren.

    Ich werde noch eine 5. nach 10.000 Km durchführen und hoffe auf ähnlich "gute" Werte bei Eisen.

    Erneut ist mir wieder der hohe BIO Diesel Anteil aufgefallen. Obwohl ich ausschließlich bei :she: V-Power tanke. Komisch.... :überleg:

    Verbrauch liegt bei 5,8 bis 6,0l bei gemütlicher Fahrweise 90% Autobahn.

    Beim Ölwechsel wurde auch gleich ein defekter NOX Sensor getauscht der vermutlich/vielleicht auch für den hohen Verbrauch an AdBlue verantwortlich war.

    Damit kann doch leben oder?

    PS. Kühlmittelverlust habe ich keinen und aufgefüllt wurde auch nie, just for info.

    Die 3. Analyse sieht nun etwas besser aus im Bereich Verschleiß. Es kann am Additiv AR9100 liegen oder an der Optimierung des AGR. Was meint ihr?

    Jedoch wundert mich der Wert Biodiesel, da ich ausschließlich (seit Jahren) V-Power von Shell tanke. Hat jemand eventuell eine Erklärung oder Ähnliches erlebt?

    Kann der erhöhte Kalium Wert Grund dafür sein, dass sich in den Endrohren weißer Staub ansammelt?

    Es sieht schon merkwürdig aus, bei Bedarf kann ich auch Fotos per PN posten.

    Die Reifen an der VA waren kurzzeitig (nach Kauf) auf meinem V90 für ca. 4000Km montiert und haben noch 85% Restprofil (245/35/R20, non RFT).

    Es sind nicht wirklich die ultimativen Reifen (Barum Bravuris 2) aber während der 2000km auf dem 5er mit Serienfahrwerk war nichts zu spüren oder ungewöhnlich.

    Aber jetzt wo es straffer ist könnten die Probleme natürlich sich erst auswirken, welche vorher nicht wahrnehmbar waren.

    Beide Radsätze habe ich selbst als erstes überprüft ob Gewichte sich verabschiedet haben, leider Fehlanzeige. Aber ich habe beim ersten Test die 20“ SR gegen 18“ WR Zuhause gewechselt und beim rechts einlenken mit den WR ein metallisches Quietschen wie ein hohes pfiepen oder Ziehen hören können und auch leichtes Brummen bei 140kmh. Wie das alles zusammenpasst keine Ahnung. Der Werkstatt ggü. habe ich dies ebenso mitgeteilt und das Ergebnis ist bekannt. Sie haben sich nicht einmal die Mühe gemacht die WR zu testen (waren im Kofferraum) oder die Reifen nochmal auf auf Unwucht zu prüfen um dies auszuschließen. Daher gehe ich stark davon aus sie werden immer behaupten alles nach Vorschrift abgearbeitet zu haben. Ich werde wohl eine Tunning Werkstatt aufsuchen müssen um dort die Ursache zu finden.

    Der Einbau erfolgte in einer BMW Vertragswerkstatt und wahrscheinlich nach Handbuch. Getauscht wurden meines Wissens nach keine Lager und der Einbau einer koppelstange an der HA wurde nicht durchgeführt stattdessen via Software um 20mm das Niveau gesenkt. Viele Fragen kann nur die Werkstatt beantworten und ich könnte mir vorstellen, die Antwort lautet jedesmal ja, insbesondere zu den Drehmomenten. Getauscht wurden nur die Federn. Kann man mit geringem Aufwand die Drehmomente erneut „richtig“ anziehen?

    Das Eibach Pro ist im Gegensatz zur Sportline (40mm) die moderate Version mit 20 bis 30mm an der VA. Wenn hier bereits die Puffer am Anschlag sind wären die Dämpfer ein Problem oder nicht? Würden neue Gasdruckdämpfer dafür sorgen dass die Puffer wieder Luft haben? Ich kenne diese Wuchtmaschine bereits aber nur weil ich im V90 mit 20“ auch Vibrationen hatte die aber dadurch nicht behoben werden konnten. Kosten damals 250€ für 4 Reifen.

    Ich versuche mal die Protokolle von der Werkstatt zu bekommen. Runflat habe ich weder für SR und WR. Die Werkstatt hat alle Befestigungen überprüft und keine Auffälligkeiten festgestellt selbst an der ATW ist kein Problem festzustellen. Vibrationen sind im Lenkrad immer wie ein Zittern und bei 60 bis 80kmh sieht man die Uhr am Handgelenk eben auch zittern was bei 100kmh dann nicht mehr vorhanden ist. Ab 120kmh sind dann wieder verstärkt nur im Lenkrad die Vibrationen zu spüren und ab 170kmh vollständig weg. Werkstatt sagt dazu generell..... Fahrwerk ist härter und deswegen sensibler bei Unebenheiten. Stimmt. Aber diese Vibrationen gehen auf Rotation zurück und die Frequenz ändert sich mit der Geschwindigkeit entsprechend. Die Abstandspuffer (harte Gummimischung) liegen auf und könnten jetzt die schon vorher vorhandenen Vibrationen an das Fahrzeug abgeben, da keine Dämpfung über die Federn. Das Einkürzen dieser Puffer wurde ggf. etwas bewirken sagt die Werkstatt. Auto kommt aber noch tiefer dadurch. Das möchte ich nicht, klingt alles sehr nebulös. Eibach sagt dazu nur, dass das Einkürzen eine Möglichkeit wäre aber mehr auch nicht.

    Ich versuche mal das Protokoll von der Werkstatt einzufordern. Die Vibrationen sind spürbar im Bereich 40 bis 80 km/h und 120 bis 160 km/h. Bei 180 km/h ist es komplett bei null also wie auf Schienen. Im unteren Bereich ist es stärker ausgeprägt und fühlt sich an als wenn die Räder nicht richtig montiert sind. Als ob das Fahrzeug eiert..... komisch und auch schlecht zu beschreiben.

    Eine Achsvermessung wurde bereits durchgeführt. Der Geradeauslauf ist korrekt. Es sind seit Einbau des Fahrwerk von Eibach Pro Kit Vibrationen vorhanden, weiche sich in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen immer reproduzieren lassen auch mit anderen (Winterreifen) Rädern. Die Werkstatt ist nur begrenzt bereit den Fehler zu finden, weil sie den Standpunkt vertritt den Einbau nach Vorschrift erledigt zu haben. Ob die Anlage von Koch die Ergebnisse liefert um der Ursache auf den Grund zu gehen weiß ich nicht.