Beiträge von TDI-2.7

    Waalter Fakt ist das auch bei einem Turbo Motor dickes Öl durch die Viskosität keinen Schaden verursacht.

    Freigabe 5W30 gefahren mit 15W40 für 6500km

    5 Grundöl Hersteller kommt eher hin.

    Additive Hersteller gibt's es ein paar mehr wobei hier 3-4 die großen Lieferanten für Standard Geschichten sind.

    Wobei die Standard Additive immer noch "veredelt", angepasst oder gemixt werden können.

    Auch für Polymere gibt es sehr viele Lieferanten die gehören dann auch zum Additive und Grundöl dazu.

    Infekto jetzt erst deine Frage gesehen sry

    Ja muss ich auch erst nach mehreren Analysen feststellen das der Motor eigentlich optimal gebaut ist und eigentlich nichts weiter benötigt außer rechtzeitig einen Ölwechsel und saubere Injektoren.

    1.8T und 2.0T EA888.3 und Im 288evo 2.0tdi mit 204 PS haben wir jetzt das Eurol zum zweiten mal im Einsatz. Persönlich finde ich es ein unauffälliges Additive . Ich bin aber der Meinung wenn der Motor sauber ist und relativ neu lässt sich mit dem Additive eine schönen Wolframschutz aufbauen AN ist zwar gering vorhanden könnte aber noch helfen andere Additive im Öl eine besser Haftwirkung zu erzielen. Aber hier sollte man das Additive schon auf längere Sicht verwenden. 3-4 Ölwechsel mit fahren um wirklich einen Positiven Effekt zu spüren.

    Im A6 2.7TDI setzte ich weiterhin Polytron ein. Jetzt nach dem 3 Ölwechsel mit dem Additive ist das Öl nicht Dunkelschwanz rausgenommen. Entweder ist der Motor immer sauberer geworden oder das Additive hilft noch mal die Oberflächen zu verbessern und Ablagerungen zu verhindern.

    Ich würde, wenn möglich und das Auto schon älter, Motor und Batterie zusätzlich eine Masse verpassen. Das macht eigentlich immer Sinn. Zumindest hilft es auch "Masseschleifen" bzw. Ausgleichsströme zu verhindern oder zu verbessern.

    Stimmt schon, kommt auch wie immer auf die Anwendung an.

    Zumindest was die Entwicklung vor Niederdruck betrifft sind alle mit AGR Off und Verschlussplatte am besten gefahren. T5 vom Kollegen haben wir so quasi unbewusst gerettet oder Golf 6 bei jedem war immer die Ansaugung komplett zu unsere 2.7 sind auch was die Klappen angeht war auch nach 500tkm nie ein Thema.

    Ich persönlich, zumindest was ich gesehen habe, ist AGR und DPF Off immer die beste Möglichkeit für die Haltbarkeit.

    Ja, schon richtig dass es da kein richtigen Vergleich gibt aber ist die Thematik Warmfahren früher nicht doch wichtiger gewesen als heute ?

    Die heutigen Materialien und Beschichtung sind viel besser ausgelegt.

    Im schlimmsten Fall hätten wir Kondensat gegen Ruß in der Ansaugung. Kondensat beschädigt nur bei langer Stillstandzeit....

    Das Aufwärmen ist aber eigentlich nicht relevant. Kat DPF sitzen so dicht am Motor das der generell schnell warm wird. 1.9TDI aus dem Golf 4 ist z.b im Winter das Wasser fast nie auf die 90° gekommen. Deswegen denke ich überwiegen die Vorteile einer kompletten Deaktivierung. Bei meiner Analyse konnte ich da nie was negatives feststellen.

    Glaube bei Audi ab 2019 bzw. die neuer Motor Generation haben alle TDI ein Niederdruck AGR. EA288 /EVO und die 3.0 sowieso.

    DPF Beladung könnte evtl zusammen aber ob der jetzt bei 300 oder 320tkm voll ist ist dann eigentlich auch egal.

    "Tuning" Software ist eigentlich nicht zu erkennen über OBD. Zumindest wenn richtig gemacht bzw. die richtigen Werkzeuge verwendet werden.

    Selber habe ich jetzt schon BMW, VW und Mercedes ausgelesen und beschrieben, da gab es auch nie Probleme und keine Erkennung durch die Diagnose Software oder TÜV. Software Version ist dann auch immer Identisch zur alten und Schreibversuche lassen sich auch zurück setzten.

    Ich nutze es aber auch nicht für Leistungssteigerung. Wobei das keinen Unterschied macht, so ein DPF/AGR deaktivieren kann im Einzelfall schon 60% vom Motormanagement ausmachen.

    Die Leute die sich hier auskennen könnten das sicher noch im Detail erklären.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bei denen Motoren nicht so viel Ruß entsteht bzw. Die Ansaugbrücke stark zugesetzt ist. War nie auch nur im Ansatz so kritisch wie z. B. bei den 1.9 TDI oder den neuen 1.6,2.0TDI Ansaugrohr.

    Bei uns war der DPF bei 340tkm komplett zu. Hier macht eine Reinigung sinn. Hochdruckreiniger (indirekt) und Kaminreiniger haben hier geholfen im Rückwertspülverfahren.

    Ich würde die Dralklappen direkt entfernen, wenn du dir schon den Aufwand machst. Kit gibt es hier: https://tafmet.pl/english/vw-aud…2553476149.html

    vielleicht auch z.b. 2 Flaschen https://ato24.de/de/amsoil-diesel-injector-cleaner.html auf 4-6 Tankfüllungen aufteilen.

    40ml AR9100 bei einem SLK hinzugefügt. Nach gut 50km war da dann das quietschen weg und der Besitzer sagt die Lenkung hat sich auch verbessert und läuft ruhiger. Zurzeit kann ich das Archoil für die Servolenkung sehr empfehlen.in meinem Test seit etwas über 3 Jahren hat sich bis jetzt kein Nachteil gezeigt.

    Fischmeister kannst du uns ein link zu deinen Brennern geben gerne auch nur über PM. Gibt viel zur Auswahl und habe beim Aliexpress auch ähnliche gefunden. Ist halt die Frage ob die von Benzinfabrik irgendwo besser sind aber in der Vergangenheit haben die auch nur die sachen importiert.

    Schwierig wo und wie der Alu Abrieb Zustande kommt. Ich würde in erster Linie immer Kolben verdächtigen als größter Verursacher. Der Abrieb ist aber auch nicht extrem hoch. Bei Abrieb vom Gehäuse würde ich persönlich einen größeren Wert erwarten. Kann da aber natürlich auch falsch liegen.

    Beim Demontieren der Auspuffanlage hatte ich die mal demontiert. Aber bei den drei Fahrzeugen nie wechseln müssen. Die hat aber auch ziemlich fest gesessen.

    Verbrauch war bei allen sehr gering bei "normaler" Fahrweise. Ungefähr bei 6-7 Liter.

    Nur beim Kollegen mit großem Hänger Betrieb sind wir auf 10-12l gekommen. Aber der Hänger hat ein Aufbau und ist komplett geschlossen.

    Stimmt Injektoren Dichtung ist so ein Thema bei denen aber die haben im Kopf zum Glück die Bohrungen so das man es schnell mitbekommt und nichts großes passiert bzw die Injektoren so stark verschmutzen das die defekt gehen

    Bei unserem alten VfL mit 2.7 TDI hat die Kette langsam angefangen zu rasseln bei etwa 250tkm. Würde dann immer Schlimmer bis es bei jedem Start war. Außer das Auto hat vor der nach oben geneigten Auffahrt gestanden, da war dann nur sehr selten ein rasseln zu hören.

    Sind das Teil ab ca. 200tkm dann mit 10W40 gefahren und alle 15tkm bzw. 9-10 Monate gewechselt. Fahrzeug hatte DPF und AGR aktiv. Das hat bis zum Verkauf mit 546tkm so eigentlich immer gut funktioniert und die Sekunde Ketten rasseln ist nie schlimmer geworden.

    Meiner, 2.7TDI FL, hat es nur ab und zu. Von 12 Starts die Woche vielleicht 2-3 mal. Wobei es auch nie mit einem Additive komplett weg war.

    Kollegen im A4 3.0TDI hat das Rasseln seit 180tkm und jetzt mit 350tkm immer noch. Der fährt aber auch fast Longlife Intervall mit Wechsel alle 20tkm.


    Bis jetzt würde ich sagen wenn der Motor sauber ist ist das Rasseln eigentlich nie ein Thema und dass man sich keine große Sorgen machen muss. Zumindest ist das für die "alten" TDI's so.

    Beim 1.6 oder 2.0L aus Golf 6 gibt's da wesentlich mehr Problem mit allen AGR, Injektoren, Turbolader :aua: