Ein bisschen konkreter wäre schon gut. Wie viel solls sein und wieviel möchtest du ausgeben? Generell gibt es wenig Auswahl an Sets die mir gefallen, der Toolcheck ist ganz nett aber kaufen würde ich mir den nicht, dafür ist mir die Ratsche zu spillerich, besonders der Nussatz zu klein und das Set auch zu teuer.
Ich finde sowas stellt man sich am besten selbst zusammen. Für mich müsste es etwas mehr sein. Basis wäre ne Werkzeugrolle, kleine Taschen, oder mehreren Rollen in einer kleinen Tasche.
So kann man auch wenn man mehr braucht den Kram mit anderem Zeug wie Akkuschrauber/Schlagschrauber in ne größere Tasche
(Werkzeugkoffergröße) packen.
https://www.amazon.de/QEES-Werkzeugt…9134854&sr=8-11
https://www.amazon.de/QEES-Werkzeugr…9134854&sr=8-21
https://www.amazon.de/Multi-Taschen-…9134854&sr=8-13
So kann man A alles was man braucht oder als wichtig erachtest mit reinnehmen und auch B die Qualität der einzelnen Sachen aussuchen:
Ein Satz Maulschlüssel oder nen Zangenschlüssel/Engländer? Bits oder Steckschlüssel? 1/4 oder 3/8"? Maßband oder Zollstock? VDE oder nicht?
Steckschlüsselleisten von BGS, Ratsche von HZ/Toptul, Maulschlüssel Toptul, Kombizange von Wiha,...
@N55 Nein.
@Alex4kant 3 Reifen, eine Dimension, ein Auto, sonst wär ein Vergleich ja nicht wirklich möglich.
Ich wollte den Reifen auch nicht schlechtmachen, er ist vom Grip und Fahrspaß nur nicht von einem anderen Stern. Ich hätte es halt gern noch sportlicher. Oder anders ausgedrückt, er ist so ~ sportlich wie der Vorgängerreifen auf meinem Auto mit deutlich weniger Nachteilen, ich würde aber gerne tauschen gegen einen mit den gleichen Nachteilen und dafür noch mehr Grip.
Ich bin da bei @Rubbel, nach all dem Hype bin ich vom PS4S etwas enttäuscht. Um keine Markendiskussion auszulösen nenne ich mal nicht die Marke, der Vorgängerreifen auf dem Auto reagierte wesentlich direkter auf Lenkimpulse am Kurveneingang, was im Alltag mächtig Spaß machte, ansonsten ist der PS4S schon überlegen, da er hohe Temps deutlich besser verkraftet und wohl auch deutlich länger hält. Aber dieses Sagenumwobene Megahandling was ich mir erhofft habe ist einfach nicht da, da war der Sprung vom Vorvorgänger zum Vorgänger dagegen eine Welt (gleiche Marke + Bezeichnung, nur 1-2 Generationen neuer).
Der Goodyear F1 ist etwas komfortabler und vielleicht auch etwas leiser, der PS4(S) ist etwas sportlicher mit mehr Feedback und stabilerer Flanke aber ähnlich gut sind se, nur eben anders.
Genau solche Graphen hatte ich auch gesehen, dieses Dokument von Infineum find ich ganz gut, es fast kurz und bündig einiges bzgl. Moly zusammen:
http://elit-oil.io.ua/files/0001/21/00012167.pdf
Ist zum hochladen zu groß obwohl es eigentlich knapp unter der 3 MB Grenze liegen sollte.
€: Es könnte ja auch möglich sein, dass mit anderen FM der Reibwert im Temp.-bereich der Kupplung normal / hoch gehalten wird oder anders ausgedrückt der Effekt vom Moly ausgeglichen wird. Warum sollte sonst bspw. LM davor warnen MP in Nasskupllungen zu verwenden? Woher kommt Allgemein die "Weisheit"/"Vorurteil" keine FM wie Moly in Nasskupplungen zu benutzen. Da wird schon was wahres dran sein.
Im Motorradthread:
Molybdän funktioniert nur auf Metalloberflächen und zwar ab gewissen Druck und 150 Grad...Nasskuplung ist für Molybdän irrelevant. Was versteht Ihr nicht?
Hier oben im Thread:
....Quelle
Da steht:
Высокое давление и температура. Температура масла может быть от 50 градусов и выше, но в точках близких к граничному трению=>
High pressure and temperature. Oil temperatures can be from 50 degrees and above, but at points close to the boundary friction/
Hoher Druck und hohe Temperatur. Die Öltemperatur kann ab 50 Grad und darüber liegen, aber an Punkten nahe der Grenzreibung
Ich meine in Autogetriebeölen, z.B.
Interessant, alle nach JASO MA2 und damit gut für Nasskupplungen 
Was für eine Art Moly ist denn dann in Getriebeölen (v.a. in den Werksölen)? 150°C gibts da nicht, MoS2 kann ich mir nicht vorstellen.
LM Motorprotect TDS:
"Hinweis: Für den Einsatz in Motorräder mit Nasskupplungen nicht geeignet!"
LM MP ändert in Analysen nichts außer den Molywert.
€: Das "nicht" wurde warum auch immer per copy&paste nicht kopiert.
Schade, dass die Ölhersteller das nicht wissen und auf Moly und Co. bei Motoradölen verzichten.
@lala
Danke schön, wird bestellt.
Ein ~15€ Endoskop hat mein Schrauberbub aber so gut wie deins ist es auf keinen Fall, man kann zwar in den hellen Bereichen sehr gut was erkennen (Spuren vom Drehen) aber in den dunklen sieht man nichts.
Bordwerkzeug im Tracktool ist ein Akkukompressor und ein Druckprüfer von Sandtler, ansonsten habe ich nichts dabei.
Nicht fürs Auto aber generell als mobiles Werkzeug nett finde ich den Wera Toolcheck plus oder einen kompakten 3/8" Ratschenkasten.
An dem Passat 3C 2.0 TDI und dem Golf VI 2.0 TSI wo ich beim Ölwechsel dabei war, war es 6 Kant. In 8 und 17 mein ich.
Am einfachsten wird es sein, den Luftfilterkasten - bei den oberen Fahrzeuge jeweils eine Schraube und eine Klammer - auszubauen und die Befüllschraube zu überprüfen, ggfls. mit Smartphone + Video, so hat mein Schrauberjungen es beim Passat gemacht. Bei der ELSA stand jeweils Inbus ~17 oder Vielzahn mit Loch ~16 bei beiden Autos.
€: Das mit dem Befüllen über den Rückwärtsgangschalter sollte mWn. nur bei den kleinen Getrieben bis 250Nm der Fall sein - die sind mit Neigung eingebaut.
Habt ihr Endoskope im Einsatz und könnt welche empfehlen?
@lala
Du hast so gute Bilder gemacht im Redline Reiniger Thread, wie?
Danke schön liebe OCler
Die errechneten Werte für die KV bei 0°C usw. entsprechen nicht der Realität.
Da von Schnee keine Rede war und das Budget reicht: Michelin Cross Climate, funktioniert auch im Schnee, hält sehr lang und ist sehr stark bei Nässe und Trockenheit.
Als echter Winterreifen, da die Conti 860 wohl etwas außerhalb des Budgets liegen würde ich die Goodyear Ultragrup Performance empfehlen.
Wenn gerade leistungsstarke und teure Motoren nicht auf diese Bohrung setzen ist es doch Unsinn von Sparmaßnahmen zu sprechen. Eine Bohrung in Gusseisen ist nun auch kein großer Akt. Wer ein BMW, Porsche oder Ferrari Pleuel mit Bohrung findet soll sich melden - hab mal einige durchgeschaut bis in die 60er Jahre.
Die Pleuel können zu dem leichter sein => mehr Power 
"Sowohl als auch", klingt nach einem ausgeglichenen Verhältnis o.ä. Hmm, wie wärs mit ner handvoll Beispiele.?
Ich kenn keinen Motor aus den letzten 20 oder gar 30 Jahren mit >200PS mit so einer Bohrung, abgesehen vom EA113 und seinem Vorgänger und auch bei MB war der M113 der letzte soweit ich weiß. Egal ob BMW M30, M50, S54, Diesel M57/N57, 911er, RS4 B5, 4.0 TFSI, 3.0TDI, A45 AMG, MB >=M273, Nissand 370z, GTR R35,...
Im Netz wie auch in so manchen Signaturen steht sehr viel Quatsch. Mal in die USA fliegen oder tatsächlich ein paar Motoren auseinander nehmen und schon sieht man die Realität.
Noch einfacher:
Nach gebrauchten Pleueln für moderne Motoren bei ebay suchen und Bildchen gucken.
Eine Ölbohrung im Pleuel zum kleinen Pleuelauge ist eher die Ausnahme als die Regel. Tuningstahlpleuel haben das oft und sehr alte Konstruktionen.
Das Öl ist nie "honigartig" und die Düsen spritzen mit gut Druck, das wird immer gut geschmiert sein. Dass sich der Kolbenbolzen nicht dreht wird auch ein Faktor sein, die Kurbelwelle dreht sich ja mit hoher Geschwindigkeit in den Pleuellagern.
