Beiträge von Wotan-1972

    Fazit zu den Michelin Alpin 6 nach 70.000km (3 Winter).

    2 Reifen mit Restprofil ca. 4-4,5mm (waren 2 Winter vorn und einen Winter hinten montiert), 2 Reifen mit ca. 5,5mm Restprofil (Montage entsprechend andersrum).

    Nach drei Jahren schon so viele Microrisse in der Lauffläche zwischen den Profilblöcken. :unsicher: Habe das Gefühl Michelin spart immer mehr Weichmacher im Gummi ein. Kannte das so extrem eigentlich nur von Bridgestone.

    Profil liegt irgendwo zwischen 7,5 und 8mm.

    Auch nur Lamellen auf den ersten Millimetern bei Pirelli. Danach nur noch Alibilamellen im Block, die wahrscheinlich nicht mehr verzahnen. Da bleibe ich lieber bei Michelin, da gingen die Lamellen durch den kompletten Profilblock. Jedenfalls bis zum Alpin 5. Beim Alpin 6 müsste ich mal nachschauen, da sich dort nach einigen Millimetern Abrieb das Profil ändert. Sieht dann so ähnlich aus, wie vom CC. So weit runter hab ich den wegen Corona aber noch lange nicht.

    Es geht mir um die wechselhafte Ansicht über die Wechselintervalle bei den Doktoren. Sonst empfehlen die den Ölwechsel meist nach 10.000 Kilometern und hier wird gesagt: "Oh, so viele Ölwechsel. Beim 30.000 Intervall hätte man nur drei Wechsel machen müssen."

    Für Öl und Motor ist so ein Hybridbetrieb bestimmt mit hohem Verschleiss verbunden. Mir läuft es da beim Gedanken kalt den Rücken runter. Bei den Hybriden ist VW auch zum 5w-40 zurückgegangen, anstatt 5w-30.

    4 jahren 60.000 km ohne ölwechsel, opel zafira.

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    Hier jammern die Beiden noch wegen Ölwechsel alle 10. und 15.000 Kilometer. Normal Longlife ist ja 30.000 meint er. Dann haben die mit 60.000 halt mal ein Ultra-Longlife gemacht. :grins3:

    Zum Speichern von Stromspitzen bei entsprechendem Wirkungsgrad sicher eine Zukunftstechnologie.

    Ich meine gehört zu haben, dass so eine e-fuel-Anlage 24/7 laufen muss, damit die die sich rentiert. Dann fallen die Stromspitzen schon mal weg oder wer will die still stehende Anlage und das Personal für das Warten bezahlen, wenn die nur mit Stromspitzen mal einen "geblasen" bekommen. :trall:

    Würde mir nach wie vor keinen Tesla holen, mir fehlt generell ein Display vor mir (das in der Mitte ist ganz nett, aber kein Ersatz), ...

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    In den Niederlanden gibt es ein Unternehmen, das wechselt einzelne kaputte Zellen aus. Wenn es genügend E-Autos in Deutschland gibt, werden sich hier auch Firmen auf den Austausch der einzelnen Zellen spezialisieren.

    Die Sache mit dem gleichzeitigen Laden am Abend sehe ich auch entspannt. Die Fahrzeuge haben eine Reichweite zwischen 300 und 400 Kilometern, da wird die Masse doch nicht jeden Abend laden müssen, weil überwiegend weniger Kilometer täglich gefahren werden. Zudem wird Daheim zwischen 3,5 , 11 und 22kW geladen. Wenn das das grosse Problem sein soll, dann dürfen alle Haushalte auch keinen Backofen, mehrere Herdplatten oder Durchlauferhitzer mit über 20 kW laufen lassen. Gerade bei den Durchlauferhitzern muss man mal überlegen, wie viele davon in Deutschland vertreten sind und wie viele davon gleichzeitig laufen.

    Und wenn die Ladestruktur bemängelt wird, dann bin ich zuversichtlich, dass es dieses Land schafft, ein paar Millionen Steckdosen zu installieren. :screw:

    Die Meinungen zu den allgemein verfügbaren Scheiben und Belägen gehen einfach enorm weit auseinander. Mittlerweile denke ich wieder über ein Upgrade der kompletten Bremsanlage nach. ...

    Ich komme in der Regel immer wieder zu dieser Erkenntnis: "bigger is better".

    Wobei auch ein anderer Bremskraftverstärker innerhalb einer Fahrzeugbaureihe enorme Unterschiede machen kann. Und was bei einem Fahrzeug fünktioniert, das geht bei einem anderen garnicht. Es ist bei jedem Fahrzeug am Anfang die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, es sei denn, man inverstiert viel Geld. Dann ist "Alles" möglich, auch sofort.

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    Jeden Tag Dauerbeschallung. Hab halt einen Fünfjährigen. :prost2:

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    Lenkung müsste bei mir jetzt 20tkm sein. Würde aber auch gespült und vorher neu befüllt. Finde es Klasse für die Servopumpe. Beim Kollegen hat es auch geholfen das System bzw die Pumpe etwas zu beruhigen bei seinen 350tkm.

    Wie viel AR9100 nimmt man pro Liter Servoöl?

    Einen abgelösten Belag hatte ich bisher nur einmal 2006 an der Hinterachse . Im Erzgebirge und noch gute 400 Kilometer bis nach Hause. Metall auf Metall kann echt fies klingen. Das war übrigens ein Belag von ATE und der Grund mich etwas mehr mit der Materie zu befassen. Somit sind meine Angaben eventuell nicht ganz aktuell.

    Oft ist es so, dass ein Hersteller nur Scheiben oder Beläge herstellt. Die anderen Komponenten werden dann einfach zugekauft. ATE hatte damals noch nie einen Belag selbst hergestellt und nur zugekauft. Je nach Charge konnte man im siebten Himmel schweben oder in die Grütze gegriffen haben.

    Textar stellte nur Beläge her. Scheiben wurden zugekauft. Die Scheiben fand ich nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut.

    Brembo hat meines Wissens auch nie Beläge selbst hergestellt und hatte eine Kooperation mit Textar, die die Beläge für Brembo produzierten. Ob es aktuell noch so ist, kann ich nicht sagen.

    Auch ist es interessant, wie viele Marken unter einem Dach zu finden sind.

    Bei TMD Friction mit den Marken Textar, Pagid, Mintex, Don und Cobreq. Da kann es schon mal sein, dass man mit einem Mintex-Belag so zufrieden ist, wie mit einem Textar für den doppelten Preis. Je nach dem, wo der Belag vom Band purzelt.

    TRW kam mit Bremsen erst in meinen Fokus, als Lucas aufgekauft wurde. Zu Lucas gehörte auch Remsa in Spanien. Die Remsa-Beläge haben zufälligerweise auch die Innovationen der TRW-Beläge.

    ATE hat Barum aufgekauft und seit diesem Zeitpunkt kamen ATE Beläge und Scheiben oft mit Aufdruck Made in Czech Republic.

    Ich bin bei den Scheiben bei Brembo geblieben. Standardscheiben und für ein Fahrzeug mit konstruiertem Nassbremsproblem die Brembo Max. Bei den Belägen komme ich immer wieder auf Textar zurück. Habe mir den Aufpreis für Brembo gespart, da die Beläge von Textar kamen. Alternativ teste ich auch mal andere Belaghersteller, aber bis jetzt war keiner besser als Textar und sind meist vorzeitig wieder rausgeflogen.

    Womit ich bisher nie Probleme hatte, waren die Originalteile der Hersteller, allerdings sehe ich es nicht ein, den dreifachen Preis zu zahlen.

    Beim Aftermarket ist zu beachten, dass es oft auch eine „Premium- und eine Eco-Schiene“ gibt.

    Eco für die „zeitwerte Reparatur“ (was für ein Schwachsinn) in für mich nicht ansprechender Qualität.