hohe Verbrennungstemperaturen sind Folge von Magerbetrieb und hoher Verdichtung. Soll der Verbrauchsoptimierung dienen, erzeugt aber viel NOx. Im Volllastbetrieb laufen die meisten dann Fett um Wärme abzuführen.
Wie hoch die Öltemperatur werden kann, liegt individuell am jeweiligen Kühlsystem des Motors.
Beiträge von RtRensen
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desweiteren stellt Ruß eine Gefahr für Ölleitungen, Ölkanäle und Ölsiebe dar. Ablagerungen die sich daraus entwickeln können, führen in den schlimmsten Fällen zu Verstopfungen.
Von den Problem waren 1.8T VAG Motoren und Co betroffen.
Ein frühzeitiger Ölwechsel ist unerlässlig.
Das vorgegebene Ölwechselintervall vom Hersteller, ist eine Mindestanforderung. Jedem Nutzer steht es frei, seinem Motor etwas Gutes, also einen frühzeitigen Ölwechsel anzutun. Darüber sollte man sich im klaren sein. -
Der Anteil des Rußes nimmt mit steigender Temperatur also ab?! Man müsste nun in Betracht ziehen, wieviel Ruß aber nachfolgt und in wie weit das die Additive eines Öles verbraucht!
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Leider übertrifft das meinen Englischkenntnissen das müsste mal jemand auf Deutsch erklären.
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Unabhängig von Kurzstrecken oder Langstrecken, neigt ein Direkteinspritzer der im Schichtladeprinzip arbeitet immer unter erhöhter Rußneigung.
Grund dafür ist, das sich Luft und Benzin nicht ausreichend vermischen können, auf Grund eines zu geringen Zeitraumes und somit eine unvollständige Verbrennung stattfindet. (Der Treibstoff wird erst eingespritzt, wenn sich der Kolben fast am OT befindet) Das bewirkt immer eine Rußentwicklung. Es kann kein stöchiometrisches Verbrennungsverhältniss stattfinden.
Somit ist es ziemlich egal ob Kurzstrecken oder Langstrecken. Das Motorenöl versucht den Ruß zu binden aber irgendwann sind die Reserven völlig erschöpft. -
ich habe das IPhone 6S, Vertrag bei O2.
55€, Anrufe/SMS in alle Netze frei, auch Ausland, Versicherung gegen Schäden und 6Gb Datenvolumen.Mit dem Smartphone bin ich sehr zu frieden.
Das beste was ich je hatte. -
Dem kann man nur entgegen wirken, in den man das Öl rechtzeitig wechselt.
Ich habe letztens einen 1er E87 DI frisches Öl gegönnt. Leider hat die Besitzerin das Öl, wie es Bmw vorsieht, 30.000km gefahren.
Direkteinspritzer neigen zu erhöhter Rußneigung und dementsprechend sah auch das Öl aus. Tief schwarz. Man hätte meinen können, es handelt sich um einen Dieselmotor.
Ich sehe dort 15.000km/ 1Jahr als oberste Grenze. -
Viele kennen die Bilder von Motoren die völlig verkrustet sind, eine Teerartige Masse mit sich führen.
Einen interessanten Bericht dazu kann man hier entnehmen: https://www.google.de/url?sa=t&sourc…MzKqRN9WfNhDlEAFür mich persönlich, haben Castrol Öle nichts mit dessen Erzeugung zu tun.
Die Ursache, sind zulange Intervalle, Kurzstrecken und Stickoxide die im großen Maße bei Direkteinspritzer entstehen. -
Ist ein erhöhter Molybdänanteil also für Turbomotoren ungeeignet?!
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im Vergleich zum SL 0540 hat das Shell mehr Molybdän. Ein Additiv zur Reibungsminimierung, was meiner Ansicht nach beim SL Addinol etwas zurückhaltend gehalten ist.
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das Öl ist trotzdem durch seine hohe Reinigungskraft bekannt.
Seitdem ich die Frischölanalyse kenne, sehe ich auch das es deutlich bessere Öle gibt.
Mir fällt beim SL0540 auf, das die Laufruhe des Motors relativ schnell wieder nach lässt.