Hochwasser Juli 2021

  • Ne ne, du liegst da vollkommen Richtig. Übrigens....ich stehe dazu noch "NIE" in meinem Leben CDU/CSU gewählt zu haben und wie es gerade JETZT aussieht

    auch niemals tun werde!

    Völlig richtig!

    Das Problem dabei ist aber...

    Es ist aktuell niemand wählbar, weder Kanzlerkandidat noch eine Partei.

    Also wird das Gleiche rauskommen, weil "haben wir ja immer so gewählt"

  • Ich kann nur jedem empfehlen sich mal die ganzen Hilferufe und Beschreibungen der Zustände von den betroffenen Menschen aus erster Hand anzusehen.

    Da werden Hilfskräfte wie Feuerwehr & THW zurück gehalten, freiwillige Helfer wurden von der Polizei daran gehindert helfen zu können und wieder nach Hause geschickt.

    Die Behörden reagieren nicht und weisen die Hilferufe einfach ab. Da funktioniert von offizieller Seite gar nichts und es sieht ganz klar nach Vorsatz der unterlassenen Hilfeleistung aus.

    Die betroffenen Menschen dort erkennen nun, dass sie eiskalt im Stich gelassen werden und es den Verantwortlichen weiter oben ziemlich egal ist ob da Menschen sterben. Das Ganze wird noch ein Nachspiel haben.


    Unfassbare Ignoranz ermöglichte erst die Katastrophe

    Politiker, Behörden und Medien verweisen auf den Klimawandel als Ursache für die Flutkatastrophe. Dabei wurden Unwetterwarnungen nicht ernst genommen. Und der Katastrophenschutz bei uns ist auf dem Stand eines Entwicklungslandes.

    https://www.welt.de/debatte/kommen…atastrophe.html

    Unfassbare Zustände: Landwirt in Schuld spricht über Aufräumarbeiten

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    Auf youtube ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=IBY6CeZXGAQ

  • (Un-) Wetterwarnungen werden leider oft nicht ernst genommen. Dann kann man häufig von den Menschen hören/lesen, "da kommt sowieso nichts", "wird schon nicht so schlimm, die übertreiben nur", "bei uns regnet es sowieso wieder nicht".

    Genauso werden manche Personen wohl leider auch ziemlich in die Röhre schauen, wenn die Versicherung nicht zahlt. Elementar ist häufig nämlich ein Zusatzpaket, was ein paar Euro mehr kostet. Das kann man sich ja auch ganz clever sparen, weil passiert ja eh nichts.

    Es haben sich aber viele private Helfer organisiert. Vor allem Landwirte von überall her sind mit schwerem Gerät gekommen, um die Gebiete zu räumen. Fridays for Future will derweil lieber demonstrieren gegen. Schließlich müssen wir nur mehr CO2 Steuer zahlen, dann wird das schon.

  • Dass Du nicht zufrieden bist mit dem Krisenmanagement ist klar und wohl auch mittlerweile bei jedem angekommen. Dass Deine Quellen dafür immer wieder Telegram und die Bild (sowieso bekannt für seriösen Journalismus) sind, spricht auch für sich.

    Aber bitte reiße Dich doch zusammen und unterstelle nicht den Leuten, die da wirklich am Überlegen und auch tatsächlich am Arbeiten sind, vorsätzliche Straftaten. Kennzeichne es wenigstens als Deine persönliche Meinung und stelle es nicht dar, wie eine Tatsache:

    Zitat

    [...] es sieht ganz klar nach Vorsatz der unterlassenen Hilfeleistung aus. [...]

  • Ich sehe es entspannter. Das ist immer doch die Meinung jedes einzelnen hier, genau wie Telegram. Bild übertreibt, aber ich sehe es so: Wenn da tatsächlich etwas dran ist, dann wird es doch noch juristische Folgen haben.

    Gruß Edwin

    ---

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  • Als von den Wassermassen Betroffener kann ich die Kritik an den Behörden/Rettungskräften nicht nachvollziehen.

    12h vor Beginn der Sintflut kam die Warnung vor Starkregen und Überflutungen. Im Laufe des Mittwochs war dann zuerst die lokale Feuerwehr im Einsatz. Als sich die Lage zuspitzte, kam die Verstärkung aus den umliegenden Städten. In Anbetracht der Wassermassen beschränkte sich der Einsatz der Feuerwehr schnell auf die Rettung von Menschen und das Absperren von Gefahrenstellen. Leider kam dabei ein Feuerwehrmann ums Leben. Am nächsten Morgen rollte ein THW-Konvoi mit 15 Fahrzeugen und schwerem Gerät in die Stadt, räumte die Straßen, sicherte Hänge und kontrollierte die unterspülten Straßen.

    Die stark betroffenen Gebiete sind bei uns fast alle als Überschwemmungsrisikogebiet ausgewiesen, wenn auch teilweise erst seit ca. einem Jahr. Die hiesige Bezirksregierung hatte gerade im Hinblick auf Starkregenereignisse weite Teile der Stadt als Risikogebiet eingestuft. Damals fanden das die Hauseigentümer, die ansässigen Firmen und die Lokalpolitik als Schwarzmalerei und unnötige Benachteiligung des Industriestandorts. Jetzt wird sich da keiner mehr an seine damaligen Aussagen erinnern wollen.

    Bei uns kann ich kein offensichtlichen Verbesserungsbedarf erkennen. Insgesamt war das Behördenhandeln in Anbetracht der Umstände effizient und schnell.

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  • Ein kleiner Auszug:

    NRW-REGIERUNG RÄUMT EIN

    „Ein solches Ereignis war abzusehen“

    Keine Antwort hatten ALLE Bundes-, Landes- und Lokalpolitiker an diesem Tag aber auf die eine, die ALLES entscheidende Frage: Warum gab es keine wirksamen, flächendeckenden Warnungen VOR der Flut, und das in jedem von der Neun-Meter-Welle bedrohten Ort?

    Die Londoner „Times“ hingegen titelte: „Deutschland wusste, dass die Flut kommt, aber die Warnungen haben nicht funktioniert.“ Auch die „New York Times“ sieht „Versäumnisse im deutschen Warnsystem“.

    Der staatliche Deutsche Wetterdienst (DWD) war nach eigener Aussage gar „nicht überrascht“ von Zeitpunkt und Wucht: Alle betroffenen Gemeinden und Landkreise hätten die Extrem-Warnungen bekommen, bestätigte der Wetterdienst dem RND.

    Wetterexperte Karsten Brandt (48, donnerwetter.de) bestätigt bei BILD Live: „Es war spätestens Sonntag/Montag klar, dass das eine außergewöhnliche Wetterlage wird.“ Brandt wütend: „Wenn ich dann höre, dass alles gut gelaufen sei – wir haben derzeit mehr als 150 Tote – bin ich nicht bereit, das hinzunehmen!“ Sirenen seien vor Ort zu oft einfach nicht ausgelöst worden. Sein bitteres Fazit: „Die Leute wurden alleingelassen in den Nacht.“

    Brisant: Auf BILD-Anfrage räumt die NRW-Landesregierung ein: Bereits am Dienstag wurde eine Landeslage eingerichtet, „da ein solches Ereignis abzusehen war“. Das Ziel: Prüfen, ob gefährdete Kreise und kreisfreie Städte „überörtliche Hilfe“ bräuchten.

    Weitere Antworten und Quelle: https://www.bild.de/politik/inland…24306.bild.html

  • Die stark betroffenen Gebiete sind bei uns fast alle als Überschwemmungsrisikogebiet ausgewiesen, wenn auch teilweise erst seit ca. einem Jahr. Die hiesige Bezirksregierung hatte gerade im Hinblick auf Starkregenereignisse weite Teile der Stadt als Risikogebiet eingestuft. Damals fanden das die Hauseigentümer, die ansässigen Firmen und die Lokalpolitik als Schwarzmalerei und unnötige Benachteiligung des Industriestandorts. Jetzt wird sich da keiner mehr an seine damaligen Aussagen erinnern wollen.

    Zum Erinnerungsvermögen ein sehr interessantes Video von gestern. Etwas traurig ist, dass solche Ereignisse immer wieder für zu stark einseitig interessengeleiteten Forderungen missbraucht werden. Im Video ist ein treffendes Beispiel hierzu bei Minute :

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  • Andy, wie soll das gehen?

    Ohne Medien kommt man doch gar nicht an die Infos.

    Es hat sich jetzt ein Fachanwalt für Strafrecht zu der Situation geäußert:

    SPÄTE WARNUNG DER FLUTOPFER

    Welche Konsequenzen drohen den Verantwortlichen?

    .....

    Fakt ist: Verantwortliche Beamte in Katastrophenschutzbehörden haben eine sogenannte „Garantenstellung“. Bedeutet: Sie haben die Pflicht, bestimme Fälle nicht eintreten zu lassen. Dadurch entsteht rechtlich die Voraussetzung für den Strafbarkeitsbestand des „Unterlassens“.

    .....

    Unterbleiben solche Warnungen, obwohl den Behörden die bevorstehende Katastrophe bekannt ist, können sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter wegen fahrlässiger Körperverletzung oder sogar fahrlässiger Tötung (bis zu fünf Jahre Gefängnis) durch Unterlassen strafbar gemacht haben.

    Weiteres und Quelle: https://www.bild.de/politik/inland…25506.bild.html

    Das Ganze muss auf jeden Fall aufgearbeitet werden und die betroffenen Menschen sollten Strafanzeigen erstatten.

  • Andy, hast Du das Ausmaß nicht mitbekommen?

    Es geht hier um Aufklärung und wichtige Infos zu dieser Katastrophe. Mei, da sind bestätigt weit über 100 Menschen in der Nacht ertrunken, weil keine Maßnahmen ergriffen wurden. Das betrifft unsere gesamte Gesellschaft und sollte nicht einfach ignoriert werden.

    Wie viele Leichen da noch unter den Schuttbergen liegen, ist derzeit noch gar nicht abzuschätzen. Die Toten können am Ende locker über 1.000 sein.

  • Als von den Wassermassen Betroffener kann ich die Kritik an den Behörden/Rettungskräften nicht nachvollziehen.

    In der Retrospektive ist es immer leicht einen Schuldigen zu finden, der "versagt" haben soll. Insbesondere wenn einem ein recht schmaler, lokaler Blickwinkel genügt um sich ein Urteil zu bilden, ohne dabei das "große Ganze" zu berücksichtigen.

    Und wenn hier Leute dabei sind die das Wetter präziser vorhersagen können als unsere Metereologen, dann hätten diese Leute wohl eine neue Marktlücke gefunden und wären ganz schnell reich (zumindest wenn sie dann wenn es darauf ankommt immer noch so von sich überzeugt sind).

    Wenn der Motor nach einem Ölwechsel besser klingt, war er zu spät.

  • Am nächsten Morgen rollte ein THW-Konvoi mit 15 Fahrzeugen und schwerem Gerät in die Stadt, räumte die Straßen, sicherte Hänge und kontrollierte die unterspülten Straßen.

    Ich bin auch vor Ort, wo soll das gewesen sein?

    Ich kann das Bildvideo mit dem Landwirt nur unterschreiben, da läuft gar nichts von öffentlicher Seite.

    Als WDR Jünger bin ich über die Berichterstattung völlig enttäuscht, ich wusste bisher nicht, dass die Bild überhaupt YouTube macht aber nirgends sonst sah oder las ich bisher die völlig angebrachte Kritik.

    Feuerwehr und Polizei machen einen guten Job, aber sonst?

    Der Beitragsersteller funktioniert hier auch nicht wirklich gut (FF Android), springt immer in die falsche Zeile.

    Die Bundeswehr mit ihren Hubschraubern haben auch was geleistet aber sonst haben die ja auch nicht unbedingt das richtige Gerät.

    Über öl hab ich keine Ahnung und lese in der Richtung nur und schreibe nichts aber die Kritik musste einfach raus.

    Eins noch, vorsätzlich macht denke ich hier keiner so einen Mist, die sind einfach durch und durch unfähig und/oder die geschaffenen Systeme sind völlig unzureichend/unterfinanziert.

    Nochwas zu den Vorwarnungen: Es war ja anscheinend klar das die Regenmaßen kommen warum wurde nicht evakuiert? Als ich hier bei mir 160l gemessen habe und es hieß das sei überall runtergekommen und noch mehr war mir klar an der Ahr sind sie völlig abgesoffen.

  • SAF Dem kann ich nur zustimmen. Bei uns gab es für das ganze Kreisgebiet die Warnung vor Starkregen und Überschwemmungen. Am Ende hat es 2-3 Städte und auch dort nur einige Stadtteile wirklich schlimm erwischt. Das ist typisch für Starkregenereignissen und macht vorherige Planungen und Evakuierungen so schwierig.

    2014 ist Münster im Wasser versunken und man konnte mit dem Schlauchboot über den Domplatz paddeln. 15km weiter war meine Studentenbude und die Straße vor dem Haus war am nächsten Tag vollständig getrocknet.

    Pitter Märkischer Kreis

    Bei uns war das THW innerhalb von 12h da, hat seinen Job getan und ist inzwischen größtenteils abgezogen. Die letzten Keller werden derzeit von den Feuerwehren der kaum betroffenen Nachbarstädte leergepumpt, damit die lokalen Einsatzkräfte sich erholen können. Strom, Internet und Wasser hat man fast überall wiederhergestellt. Einige Straßenzüge werden noch vom THW mit Trinkwasser versorgt, weil die Leitungen samt Straße weggespült wurden. Wir warten jetzt eigentlich auf die Straßenbauer. Alle Zufahrten sind unterspült und als Privatperson kommt man teilweise weder rein noch raus.

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  • Erstmal danke an alle Augenzeugenberichte - sehr spannend und ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen, dass es halbwegs glimpflich ausgeht bzw. ausgegangen ist!

    Auch danke an Andy fürs Eingreifen hier!

    Andy, hast Du das Ausmaß nicht mitbekommen?

    Es geht hier um Aufklärung und wichtige Infos zu dieser Katastrophe. Mei, da sind bestätigt weit über 100 Menschen in der Nacht ertrunken, weil keine Maßnahmen ergriffen wurden. Das betrifft unsere gesamte Gesellschaft und sollte nicht einfach ignoriert werden.

    Wie viele Leichen da noch unter den Schuttbergen liegen, ist derzeit noch gar nicht abzuschätzen. Die Toten können am Ende locker über 1.000 sein.

    Ich denke, dass allen Teilnehmern des Threads hier bewusst ist, dass dort etwas immenses passiert ist - sonst würde man hier gar nicht lesen. Wie groß das Ausmaß insgesamt ist, wird die Zeit erst zeigen. Aber wie es scheint und man an den Berichten hier im Forum ja auch sieht, scheint sich einiges aufzuklären.

    Ob es da tatsächlich ein strafrechtlich relevantes Unterlassen gab, wird auch geklärt werden - ich persönlich bezweifle das massiv. Aber auch das wird mit der Zeit aufgearbeitet werden und sei Dir ganz sicher: Deutschland ist keine Bananenrepublik und die gerichtliche Aufarbeitung wird ordentlich laufen, auch wenn bei Telegram das Gegenteil berichtet wird.


    //ergänzend noch mal:

    Checkt mal Eure Versicherungen, ob ihr auch gegen Elementarschäden versichert seid. Die Quote ist nicht doll:

    https://de.statista.com/statistik/date…bundeslaendern/

    ...was dann erklärt, warum viele Menschen wohl auch keine Kohle von den VR bekommen...

    Einmal editiert, zuletzt von senjb (19. Juli 2021 um 16:11)

  • Jemand hat jetzt ein Video und Fotos vom Nürburgring gemacht und verteilt.

    Es ist nicht zu fassen. Die bunkern dort die ganzen gespendeten Hilfsmitteln von Trinkwasser und Lebensmittel über Kleidung, Decken, Schuhwerk bis hin zu Medikamenten (z.B. Insulin). Da kommt keiner auf die Idee, das zu den Menschen in der Not nach Ahrweiler und weiteren Ortschaften zu bringen.

    Die Einsatzkräfte sitzen da rum und warten, und warten, und warten.

    Mein lieber Scholli, wer das zu verantworten hat, in dessen Haut möchte ich nicht stecken. Das muss eine Klagewelle geben, dass es sich gewaschen hat, aber volles Programm.

    Sorry, aber ich bekomme echt nen Hals bei sowas. :angry3:

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