Langstreckenfahrzeuge wie früher a.k.a. Eierlegendewollmilchsau

  • Das Thema hatte ich mal angeschnitten, aber leider verstreut und in den falschen Threads (sorry dafür, nie meine Absicht andere Threads zu hijacken).

    Mir fehlt ungemein in der heutigen Zeit Autos die 1.700 km mit einer Tankfüllung schaffen. Ich hatte da Werbung von einem Audi 100 im Hinterkopf bzw. beim Passat oder bei französischen Autos gab es Werbung mit über 1.500 km pro Tankfüllung. Leider erinnere ich ich nicht ganz genau, muss aber die 90er bzw. Ende 90er gewesen sein.

    Persönlich würde ich folgende Anforderungen definieren:

    • 130 km/h Autobahngeschwindigkeit wo möglich soll verwendet werden (real wohl 125 - 130 km/h)
    • Eine Tankfüllung soll für entspannte 1.500 km reichen (also noch ca. 50 km Restreichweite und somit noch nicht unbedingt auf Reserve)
    • Langstreckentauglicher Komfort
    • Verbrauch sollte als Zielwert durchaus niedrig sein, muss aber nicht am niedrigsten sein (ein LKW mit 4.000 Litern Tankvolumen schafft das auch - deshalb dieser Punkt)
    • Langlebig - es sollte schon die 500k bis 1 Mio km "schaffen"

    Solche Fahrzeuge scheinen mir immer rarer zu werden, obwohl mMn genau doch so etwas nun ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber einem Elektroauto wäre.

    Das was mit einem F31 320d z. B. heutzutage möglich ist (zumindest meine Erfahrung) sind ca. 4,8 l/100 km bei 130 km/h. Kann auch Richtung 5 l gehen, wenn Klimaanlage an oder und Regen bzw. Winter.

    Mit dem überarbeiteten Motor (G20 B47D20TÜ1) mit Mildhybrid-Hilfe wären vielleicht 4,5 l/100 km denkbar (mit Limousine wegen cw-Wert). Dann wären aktuell rechnerisch 1.244 km möglich (4,5 Verbrauch bei 56 Litern Diesel, 3 Litern noch drin, Tankvolumen 59).

    Die neue C-Klasse hat einen 66 Liter Tank, aber ich weiß nicht was da so möglich wäre. Die WLTP-Werte sind jetzt mit 5 l/100 km nicht so Bombe. Mit Ausstattung sind es eher 5,2 oder mehr.

    Passat und Superb haben auch 66 Liter, aber das DKG ist eher "problematisch" was Langlebigkeit betrifft. Dort wäre aber ein Zusatztank in der Radmulde denkbar (würden noch einmal ca. 40 Liter Zusatzvolumen bringen + Stress mit Einbau, extra Pumpe, Entlüftung und dem TÜV).

    Fallen euch noch weitere Modelle ein? Gibt es andere Möglichkeiten an die ich nicht gedacht habe?

    Ich bin mir auch sicher, dass in ein paar Jahren auch die Elektroautos mit über 1.000 km pro Ladung mit dabei sind, aber da muss man 20 % Kapa wegen Langlebigkeit abziehen, noch einmal 20 % Kapa im Winter oder bei Regen / Gegenwind und dann wären wir bei einer Akkukapazität von ca. 350 kwh bei ca. 21 kwh/100 km Autobahnverbrauch. Da die Hersteller momentan eher auf dem Trip sind wir brauchen viele Schnelllader, wird das eher so nicht kommen. Somit bleibt doch eher Diesel.

    Extra im Offtopic-Bereich angelegt, da das eine Mischung aus mehreren Themen ist und ich prinzipiell gerne diskutiere. Man kann auch meine Anforderungen hinterfragen oder diese darstellen, dass sie so weltfremd sind. Ich habe diese dennoch an ein KFZ. :to:

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Da sage ich mal, mein alter E39 528i Touring.

    1300-1400 km.

    Jetzt aber der Haken :yes: 500-600 auf Gas und 800-900 auf Benzin.

    Konnte aber auch schneller leer sein.

    Aber diese Richtung geht vielleicht. Nur wenn man Gas hat will man natürlich nicht auf Benzin fahren. Dafür hat einmal Benzin dann bis zu 20.000 km gehalten (natürlich nur zum Starten)

  • Wozu braucht man eine Reichweite von 1.500km pro Tankfüllung bei Richtgeschwindigkeit 130?

    Als wir nach Albanien gefahren sind (und auch zurück), sind wir jeweils knapp 1.700km an einem Tag gefahren. Dabei haben wir 2x getankt. Das war dann aber auch immer eine willkommene Pause, da es dort eben auch mal ein Eis o.ä. gab.

    Im Normalfall machen wir aller 4 bis 6 Stunden eine kurze Pause. Und ob ich dabei nun noch kurz Tanke oder nicht, ist zumindest mir egal.

    Aber zu deinem eigentlichen Thema. Ich beobachte in den letzten Jahren das die Tanks irgendwie immer kleiner werden. Nach Normverbrauch (der auch sinkt) bleibt die Reichweite zwar gleich, real und besonders bei höherem Autobahntempo ist aber dann die Reichweite doch geringer. Vermutlich wird der Tank kleiner um das Fahrzeuggewicht und somit den Testverbrauch um noch ein paar Milliliter zu senken.

    Und falls du doch die 1.500km unbedingt schaffen willst. Schau dich nach einem Nutzfahrzeug um und baue einen Long-Ranger-Tank ein. Da bist du dann durchaus bei 150 bis 180 Liter Diesel die für >2000km reichen können.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 57.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 29.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Gerne auch konkrete Beispiele: Fahrt von Deutschland nach Spanien. Da will ich a) bewusst nicht Autobahn fahren, also ohne Maut und b) dort ganz Gewiss nicht tanken, da wesentlich teurer.

    Des Weiteren gilt der individuelle Satz der Langstrecke: Da wo mir nach halten ist, ist meistens keine Tankstelle.

    Ideal wäre ja LKW mit PkW-Aufbau. Langlebiger Motor der selten über 2k UpM dreht + enorm viel Tankvolumen. Das mit dem NFZ kam mir auch schon in den Sinn, denke aber nicht, dass sich das rechnet. Bei 180 Liter für 2k km bedeutet das grob 9 Liter Diesel. Wären ca. 11 € / 100 km mit steigender Tendenz.

    Das mit den immer kleiner werdenden Tanks nimmt immer stärkere Züge an. Bei MB / BMW / Audi muss man darauf achten, dass bei einem Gebrauchten der Vorbesitzer den Haken beim größeren Tank gemacht hat, dann ist der oft zwar immer noch kleiner als die vorherige Generation, aber dennoch größer als 40 Liter.

    Plug-In-Hybrid hab ich mir auch gedacht top ... 50 km extra, aber die meisten haben dafür einen kleineren Tank. Ausnahme wäre der E300 de als PHEV. Dafür die Stufe im Kofferraum, aber 66 Liter. Nur denke ich auf der Autobahn wird der durch sein Mehrgewicht von Akku + Elektromotor + Verkabelung auf lange Sicht genau so viel verbrauchen wie ein E220 d.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Mir fällt spontan der E220CDI ein, eigentlich egal welche Generation.

    80l Tank konfigurierbar gewesen und auch mit einer 5 vor dem Komma zu fahren. Wohlgemerkt nur als Limousine. Die E-Klasse hat seit jeher immer einen klassenführend niedrigen Luftwiderstand gehabt.

    Verstehe die Frage nach großer Reichweite. Zum Tanken zu halten nervt halt.

  • Dann aber vor W213, weil W213 hat maximal 66 Liter-Tank.

    Kann gut sein, dass E220 CDI als W212 so ein letzter seiner Art ist. Wären tatsächlich grob gerechnet 1.400 km (80 Liter - 3 Liter Reserve, bei 5,5 angenommen Verbrauch bei 130 kmh).

    Gruß Edwin

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  • Vielleicht eher die Oberklasselimousinen mit kleinem Diesel?

    BMW G11 730d: 78l Tank, EWG-Verbrauch 4,7 - 4,9 l/100km

    Mercedes W222 S300h: 70l Tank, Verbrauch 4,4 - 4,7 l/100km

    (Werte von Wikipedia.de)

    Ja, das sind Prospektwerte, aber bei konstant 130 km/h kann man ja nicht so viel daneben liegen.

  • Für mich ist Reichweite auch ein wichtiges Thema. Was man machen kann, um das ganze bei einem bestehenden Auto zu optimieren: 1. Widerstandsarme Bereifung (spart am meisten) + Reifendruck sinnvoll erhöhen, 2. Alles, was den Luftwiderstand erhöht, abbauen (Dachreling etc.); 3. Schmiermittel (Motoröl, Getriebeöle - jeweils so dünn wie möglich, so dick wie nötig + Zusatzadditive); 4. Optimaler Kraftstoff + eventuell Benzin- bzw. Dieseladditive 5. Unnötiges Gewicht raus (ich meine damit aber nicht die Ehefrau oder Freundin und schon gar nicht die Kinder :swi: ) . Damit ist je nach Ausganssituation eine 5 - 10%ige Reichweitenerhöhung möglich.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Die Oberklassenlimos sollten mMn nicht unter 6 Liter gehen bei 130 kmh. Da spielt das Gewicht eine Rolle. Zudem sind das fast immer 6 Zylinder und da müsstest du 1/3 weniger Drehzahl haben damit du ungefähr auf die gleichen Einspritzmöglichkeiten gegenüber einem 4 Zylinder zu kommen (nun einmal stark vereinfacht).

    Optimierungen sollten schon bereits inkludiert sein (für mich persönlich muss ich mit 1. Reifen, 3. Schmiermittel und 4. Dieseladditive noch herumexperimentieren). Persönlich würde ich noch 6. "Motorische Optimierungen" hinzufügen.

    Des Weiteren hilft es Gänge zu haben die sehr lang sind (8 Gang ZF oder 9 Gang MB Tronic sind da ganz vorne mit dabei was den letzten Gang betrifft; auch das 6 Gang Handschaltgetriebe in der C Klasse kam mir lang übersetzt vor).

    Apropos Reifen. Habe da noch nicht so den vollsten Durchblick, aber ich habe einmal gehört, dass man die größten Felgen mit den schmalsten zulässigen Reifen verwenden sollte. Der Rollumfang muss ja immer ungefähr gleich sein (tendenziell höher bei größeren Felgen), das einzige was man beeinflussen kann ist die Reifenbreite. Könnt ihr das bestätigen oder andere Erfahrungen gemacht?

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Die größten Felgen wohl eher nicht. Werden ja dann auch immer schwerer.

    Wenn ich mir die Hypermiler mit TDIs so angucke, sind 16 Zoll Schmiederäder hoch im Kurs.

    Da gibt es ja auch verschiedene Designs in Sachen Aerodynamik. Siehe auch E-Autos.

    Citroen DS3 1.6THP :motu: Sport 5W-50 + 25% 300V OffRoad 5W-40 <3

  • Der w212 als 220er Bluetec hat, je nach Modelljahr, ein ewig langes 2.24er Diff drin. Das gab es auch in Kombination mit der 9G Tronic. Im V6 CDi weiß ich es sicher, dass es das 2.24er Diff mit 9G gab. Beim 220er weiß ich es beim Schalter genau, aber dort entspricht der 6. Gang dem 7. der 9G Tronic. 0.63 9G und 0.81 6Gang

    Als Limo darf 205/60R16 gefahren werden und es gibt die Taxlerräder mit extrabreiten Speichen. Das sorgt für weniger Verwirbelungen an den Rädern selbst.

  • Aber die 16 Zollfelgen sind ja meistens wegen nur 205er breite. Wenn es 17" gäbe mit 205, würden diese bevorzugt werden. Die Masse ist ja nur beim Beschleunigen oder Abbremsen relevant. Bei konstanter Fahrt wäre es eher zu vernachlässigen.

    Bei E-Autos benutzt man oft "Tall & Narrow" Reifen. Also besonders hoch und besonders schmal. Der aktuelle Renault Scenic verwendet das auch.

    Je größer die Felgen desto ein bisschen größer ist der Rollumfang, d.h. das Auto steht auch etwas höher und dies wiederum erhöht den cw-Wert.

    Schmiederäder lohnen sich nicht unbedingt, es gibt auch sonst recht leichte Felgen. Es gibt Internetshops, die zeigen das Felgengewicht an. Dort sieht man, dass man für ein paar Gramm den höheren Aufpreis eines Schmiederades bezahlt. Gibt mMn genug Alternativen.


    Noch ein ganz anderes Thema. Beim G20 ist für den 320d und 330d das Getriebe das gleiche (ich kenne es hier als Beispiel), dennoch die Drehzahl bei 130 kmh unterschiedlich. Wo findet denn diese zusätzliche Übersetzung statt? Ist es wie beim W212 im Diff oder wo wird diese Reduzierung / Übersetzung durchgeführt?

    Weiter gesponnen, wenn es das Diff ist, dann könnte ich doch rein theoretisch ein Diff vom 330d und in meinen 320d verpflanzen oder? Dann hätte ich auch die reduzierte Drehzahl bei 130 kmh. Klar sobald es etwas Bergauf geht würde er herunter schalten, weil der 4 Zylinder das sonst so nicht schafft.

    Gruß Edwin

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    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

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    Smart #1 Brabus

  • Ich werfe mal aufgrund des 70 Liter Tanks die ecoflex Modelle vom Insignia A mit in den Raum.

    Die "alten" ecoflex mit Euro 5 und 2.0 CDTi/130PS scheinen im Schnitt zudem einfacher mit 4,XL/100km im Alltag zu bewegen zu sein als die Euro 6 1.6 CDTi/136PS.

    Die ecoflex hatten ab Werk folgende Optimierungen mitbekommen:

    • geänderte Verkleidungsteile am Unterboden
    • geänderte Verkleidungsteile am Kühlergrill
    • Tieferlegung um 10mm
    • längere Gesamtübersetzung
    • 17 Zoll Bereifung (225/55 R17) rollwiderstandoptimiert

    :service: Opel Insignia 2.0 Turbo OPC line (A20NHT, TF-80SC) Schraub3.1
    oilkn Motor: :kroon: Torsynth 5W-40 oilkn Getriebe: :maol: 8207 Dexron VI + :luga: Platinum oilkn Tank: MOL EVO95

    Opel Omega 2.6 V6 Design Edition
    oilkn Motor: :kroon: Torsynth 5W-40 oilkn Getriebe: :fu: Titan ATF 5005 oilkn Hinterachse: :lm: Hypoid GL5 85W-90 oilkn Tank: MOL EVO95

    _______ [Oo=[][]=oO] _______ BMW 325eta E30 2-Türer
    oilkn Motor: :lm: Leichtlauf 10W-40 oilkn Getriebe: :lm: ATF Dexron IID oilkn Hinterachse: unbekannt oilkn Tank: MOL EVO95

  • Am ehesten obere Mittelklasse oder Oberklasse Limousinen mit Dieselmotor. Bringen schon große Tanks mit und auch der Fahrer kommt mit allem erdenklichen Komfort auf eine gute Reichweite.

    Es gibt auch Zusatztanks für Radmulde oder in allen möglichen anderen Formen und Größen.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Ei, Ei, sieh an. Nachschub für den Wasserwerfer. :check:

    1,1-Dichlorethen (auch Vinylidenchlorid) ist ein ungesättigter Halogenkohlenwasserstoff, wirkt auf das zentrale Nervensystem und ruft Symptome wie Müdigkeit, Rauschzustände, Krämpfe und bei hohen Konzentrationen Bewusstlosigkeit hervor.

  • Da fällt mir sofort der A8 D2 als 2.5 TDI Handschalter ein. Verbrauch ist unter 6 Litern möglich, Tankinhalt 90 Liter. Macht mindestens 1500 km Reichweite.

    Aber aktuell? Dürfte mager sein das Angebot.

    Aktueller: Porsche Panamera in der zweiten Generation als Diesel. Falls der mit dem großen 90 Liter Tank bestellbar war sind da bei 7 Litern Verbrauch auch immerhin fast 1300 km drin.

    Viele Grüße,
    Sebo

    Betreut:
    Golf 4 1.9 TDI 110 PS VEP @ Ravenol NDT + Archoil 9100

  • nicht aktuell, aber der Vorgänger von meinem Alfa war ein Lancia Thesis 2,4l Jtd 5 Zylinder, 150Ps, 6 Gang Handschalter, ohne DPF

    Von Wien nach Kopenhagen und in Dänemark auch noch Strecke gemacht: kleiner Rest im 80l Tank, 1450km gefahren. Und das auch noch entspannt.

  • das das Problem aktueller Reichweiten nichts mit dem Verbrauch sondern den kleiner werdenden Tanks geschuldet ist, sollte man auch mal bedenken!

    und warum? weil immer mehr zusätzliche "Teile" in den Autos stecken und das Gewicht bzw der Platz nun mal limitiert ist ;)