da sämtliche Zusätze bei mir in den Tank kommen ist mir das echt egal wie die Riechen,
hauptsache es hilft ist das Motto der Medizin 
Die Flaschen lagern in der Garage, ich fahr das Zeug nicht spazieren
ich finde den Duft der aller Mannol Kraftstoffadditive sehr ähnlich.
ich bilde mir ein, das bisher nur der Cetane Booster wirklich zu spüren war.
riecht durch die Dose durch
im Flur wo das Zeug steht bei uns riecht es wie beim startenden 747 Jumbo Jet(nach Kerosin)
Haben will 
Habe das Mannol 9954 Super Benzin Octane Plus gestern in den Tank geschüttet vor dem Losfahren, wo noch ca. 20L im Tank waren, dachte es schadet sicher nicht, wenn ich bis zur nächsten Shell Tanke ca. 20 km entfernt hochdosiert fahre(empfohlen wird die ganze Dose auf 50L), gefühlt hatte ich den "Tiger im Tank" 
, Mann hat schon etwas mehr Power gespürt beim Gasgeben, bin aber vorsichtig ohne viel Drehzahl/Km/h gefahren(70-100), nach dem Volltanken hat es sich dann so angefühlt als, ob Mann vom Ultimate/V Power wieder auf E5/E10 umsteigt 
(nicht mehr so bissig), denke hoch dosiert ist es sehr effektiv, so eine Dose im ganzen vollen Tank habe ich nicht besonders viel Unterschied gemerkt.
Das blöde ist das diese rechteckigen Dosen sehr unpraktisch sind, das Additive in den Tank zu schütten, etwas ist daneben gegangen und etwas ist drin geblieben, vermutlich 50 ml muss dann noch eine Spritze besorgen zum Absaugen des Restes.
Bin aber ca. 100Km gefahren, mal schauen wie sich es die nächsten Tage/km verhält.
Hallo und guten Morgen zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiter weiterhelfen. Kurz vorab, nach über 120Tkm@Monzol5c im Diesel, bin ich jetzt auf Benziner umgestiegen (Volvo XC40, Mj.21, T3, 3-Zylinder Turbo). Da ich von Gernots "Stoff" mehr als überzeugt war (und die Entstehung von Monzol bei Motor-Talk mitverfolgt habe), stand die Nutzung von BBA für mich außer Frage. Es gibt nur recht wenig Feedback dazu.
Die Lieferung BBA kam noch rechtzeitig vorm Urlaub und mein Fahrzeug hat bei ca. 4.000km die erste Füllung bekommen. Bei meinem W205 hatte ich bereits mit einem Mischungsverhältnis von 1:250 bessere Erfahrungen gemacht, so dass ich beim BBA von Anfang an unter den empfohlenen 1:400 blieb.
Ich bin direkt am nächsten Tag in Urlaub und habe bereits auf der Langstrecke gemerkt, dass es beim Beschleunigen oder bei Lastwechseln im mittleren Drehzahlbereich leicht ruckelt. In Österreich habe ich noch mal voll getankt und kann nur vermuten, dass ich bei Schietwetter auf die Schnelle ein wenig überdosiert habe (aber wirklich nur minimal, habe eine Flasche mit Messskala).
Ich nehme mal das Ergebnis vorweg, nach langen Überlegungen war die einzig geänderte Komponente, die sich mit den nachfolgenden Fehlern nachvollziehen lässt, das Monzol BBA.
In bestimmten Drehzahl- und Lastbereichen ruckelte der Motor, teils stärkere Leistungseinbußen (ähnlich Turbo-Loch) und daraus resultierende drehzalabhängige „wirre" Schaltvorgänge der Automatik.
Als mir diese Überlegungen im Hotelzimmer deutlich wurden, habe ich nur noch pures Super dazu getankt, um die Mischung deutlich zu verdünnen. Da wir am Urlaubsort nicht viel gefahren sind, konnte ich immer nur etwa 10 l nachtanken. Aber mit jeder neuen Betankung hat sich das Fehlerbild normalisiert. Wieder in Deutschland angekommen, habe ich noch mal monzolfrei aufgetankt und seitdem ist wieder Ruhe.
PS: ich gehöre wohl auch zu den Technik-Junkies, die ihrem Fahrzeug – speziell dem Motor – etwas Gutes tun wollen. Von daher, mag mein Fahrzeug das BBA nicht oder liegt es nur an der Dosierung? Wobei ich die letzten Male sogar nur 1:500 Gemischt hatte. Bleibt da überhaupt noch Wirkung übrig?
PPS: im Motor–Talk Volvo Forum darf man mit diesem Thema gar nicht auftauchen, das scheint eher nur was für "Zwangs-Panscher" zu sein. 
Ich habe Carsten Teske und Gernot bereits mit der Problemstellung angeschrieben, bisher aber keine Antwort erhalten.
Grüße
Oliver
evtl könnte das BBA Problematik wie LSPI hervorrufen. Das würde gut zu deiner Beschreibung passen. Immerhin hat der 3zylinder 163PS .
Diesel ist dann noch mal was anderes wie ein Benzinmotor. Eben die neuer Generation hat da ihre Probleme.
ICh würde was anderes versuchen. Habe jetzt in meinem Benziner 1Liter Archoil 6900 P-Max durch. Bilder vom Kat sowie Turbolader Auslass Seite hatte ich hier irgendwo hochgeladen. Verbrennung ist damit top und es gibt bis jetzt nichts negatives zu berichten.
Danke für deine Einschätzung. Heißt, ich sollte besser die Finger davon lassen? Ich habe das Auto erst seit sechs Wochen und würde es gerne noch ein wenig länger fahren (auch wenn es noch Werksgarantie hat). 
LSPI ist schon nicht ohne und sorgt für Kolbenstegbruch. Um der Sache auf den Grund zu gehen ob es wirklich davon kommt würde ich Leerfahren und dann nur auf einen halben Tank Dosieren. Dann hast du die Möglichkeit schnell wieder nach zu Tanken. Ich denke das dieser Zusatz einfach nicht mehr für moderne Fahrzeuge ist. Das Leistungstärkste was er damit getestet hat war vermutlich seine Suzuki.
Von Mannol gibt es auch relativ viel Mitterweile was Sprit Zusätze angeht. Dazu gibt's hier auch eine Infos:
Hier die Übersicht und Bezugsquelle: https://www.oelland24.de/Benzinadditive
Für manche ist das Kfz ein Gebrauchsgegenstand, ich neige dazu, auch der Technik etwas Gutes zu tun, wenn es denn möglich ist und die Lebensdauer verlängert.
PS: Von daher tanke ich aus Überzeugung Aral, weil die Reinigungskraft deren Additive nachgewiesen wurde und mir für den Alltag ausgereicht hätte. „Eigentlich“ hatte ich aus diesem Grund auf den Kauf von Monzol BBA verzichten wollen, aber das Gefühl, damit ein „Pflege – Pfefferminzplätzchen“ zu platzieren, war stärker. 
Dann kann ich mich an der Stelle nur noch mal für die kurze, aber informative Antwort bedanken und bleibe lieber bei unverdünntem E5. Es wird sich ein Abnehmer für die restlichen knapp über 4 Liter finden…
Ich habe gestern bei Oelland24.de angefragt, ob Sie neben dem Archoil 6900-D auch vorhaben die entsprechende Serie für Benziner ins Portfolio zu nehmen. Das ist geplant, allerdings konnte dort noch kein Zeitpunkt genannt werden, wann diese Additive dort auch verfügbar sind.
Alternativ haben wir aktuell Czarne Paliwo und Powerenhancer als Bezugsquellen, wenn ich das richtig überblicke.
Die Abwicklung bei Czarne Paliwo war bei mir damals wirklich top. Kann ich nur empfehlen.
Immerhin hat der 3zylinder 163PS .
...aber 1.5 Liter Hubraum. Wenn man nicht auf den ccm genau rechnet, quasi ein um ein Viertel reduzierter 4-Zylinder (T4, 190PS, 1969ccm). PS: und er ist schon die Generation "kastriert@180km/h".
Was das LSPI betrifft, hätte ich beim überdosierten(?) BBA eher auf eine verstärkte Zündunwilligkeit des Kraftstoffes getippt, als eine verfrühte, bzw. unkontrollierte Zündung. Siehst du (TDI-2.7)/seht ihr den Einsatz von BBA letztendlich "nur" von der Dosierung anhängig ("...mit halbem Tank testen..") oder kann ich generell mit dem Zeugs langfristig was kaputt machen, auch wenn die "richtige" Dosierung keine tatsächlichen Defizite beim Fahren aufzeigt?
PS: der Wagen kommt am Donnerstag in die Werkstatt, weil er auch vor Monzol nicht 100%ig rund lief. Die o.g. Aussetzer habe ich jetzt mal stillschweigend mit auf die "Mängelliste" gesetzt, mal schauen, inwieweit da ein Zusammenhang bestehen könnte
Weißt du zufällig wie viel Ladedruck der Motor hat ?
Wenn vorher schon was nicht sauber war hat das BBA vielleicht den Effekt verstärkt.
Ich vermute jetzt einfach mal das es zu unkontrollierter Zündung gekommen ist.
Eine andere Theorie ist das hier das Steuergerät nicht mehr weiter die Zündung zurück nehmen kann und es zwischendurch einfach unsauber und nicht gleichmäßig läuft.
In so einer Folge dann macht das Steuergerät auch nichts mehr da es immer zu spät eingreift.
OK - schlecht - OK schlecht - schlecht - OK - OK
Beim Ladedruck muss ich passen, ich habe an Daten nur dieses Datenblatt gefunden.
Ich hätte noch konkretisieren sollen, dass es sich bei den bisherigen Auffälligkeiten eher um unsaubere Schaltvorgänge und gelegentliche kurze Ruckeler beim Beschleunigen (100-110km/h) handelt. Beim Thema Getriebe bin ich im MT-Forum nicht der einzige, die Konzernzentrale ist darüber wohl auch informiert. Laut den Schilderungen hängt es aber sehr von der Qualität und Fähigkeit des Freundlichen ab.
So gesehen ist ein Zusammenhang (Verstärkung) durchaus denkbar. Glücklicherweise sind während der gesamten Fahrtzeit (~2.000km) keine Fehlermeldungen oder Warnanzeigen aufgeleuchtet.
Also wenn ich merke, dass etwas dem Motor unmittelbar nicht gut tut.
Dann würde ich keinen Gedanken daran verschwenden das Mittel weiter verwenden zu wollen.
Gruß Basti
Als so "feinfühlig" empfinde ich mich auch. Im Gegensatz zum BBA hatte ich beim Monzol5c anfangs gleich gemerkt, dass/wenn die Dosierung nicht passt. In Summe waren meine Motorwerte beim OM651 aber immer super, so dass ich keine Kritik am Produkt selbst sah. Lief auch wie Lottchen.
Jetzt, neuer Gaul, neues Mittelchen..., aber nicht um jeden Preis.
Da es hier vornehmlich um "Mittelchen" geht, halte ich die Rückmeldung der Werkstatt knapp: nix gefunden! Bedeutet, Fehlerspeicher ohne Befund, fragliche "Hardware" wurde gechecked. Alles, was eine Software hat, wurde prophylaktisch geupdatet, jeweils ausgiebig Probegefahren. Keine Auffälligkeiten.
Ich glaube, ich bleibe erstmal bei nur ARAL E5...
[edit]: ich würde ja gerne noch ein paar Infos zum BBA, insbesondere von Gernot, bekommen, aber weder er noch Carsten melden sich. Dann könnte ich mir überlegen, ob ich (bspw. mit geringerem Mischungsverhältnis) weiter teste
1zu1000 wäre ein Versuch wert.
Welchen Eindruck macht das Monzol Benzin-Additiv auf dich? Wie Zweitaktöl?
Beim Diesel mit Monzol5c fühlten sich die empfohlenen 1:200 beim Beschleunigen an, als wäre der Motor "obenrum" etwas zugeschnürt/zäh (zündunwillig), hatte aber keine Aussetzer, etc. Das Motorgeräusch war dann ziemlich leise/gedämpft. Bei 1:250 war es dann perfekt, wobei ich jetzt bis auf den Milliliter genau keine Wissenschaft draus gemacht habe. Im Zweifel eher weniger.
Beim BBA empfand ich den 3-Zylinder etwas weniger kernig, nur waren die Defizite nicht so „dynamisch spürbar“ wie beim Diesel. Ich befürchte eher, wie es TDI–2.7 oben dargestellt hat, dass ein zu fettes Mischungsverhältnis den Auslöser gesetzt (Senkung Oktanzahl?) und die Steuer –/Motor Elektronik nach und nach diese Macken im System durchgereicht hat. Komischerweise nicht mit bestimmter Regelmäßigkeit.
Aufgrund der Tatsache, dass die Werkstatt heute grundsätzlich kein fehlerhaftes Verhalten feststellen konnte, würde mich vordergründig halt interessieren, ob ich mit der BBA-Mixtur dem Motor grundsätzlich etwas Gutes tun kann, wenn auch bspw. deutlich geringer dosiert. Oder ob das Mittel ein "no go" ist? (Stichwort: schleichender Prozess).
[edit]: noch ein Gedanke zum LSPI: das hatte ich im Gespräch mit dem Werkstattmeister auch angerissen, jedoch betrifft das eher Fahrzeuge mit Handschaltung (Stichwort: untertouriges Fahren in Lastsituationen). Die Automatik ist drehzalmäßig werkseitig auf die Charakteristik des 3-Zylinder-Motors abgestimmt.
Ich würde es komplett sein lassen. Bevor der Motor hopps geht. Du hattest damit Probleme, die jetzt irgendwie weg sind. Entweder so machen wie bereits erwähnt (halbes Mischungsverhältnis auf nur den halben Tank) um es noch einmal zu testen. Aber sobald das Ansatzweise wieder da ist, sofort nachtanken um das Zeug zu verdünnen. Lieber verbuchst du das BBA als Fehlinvestition und vertankst das in einem anderen Fahrzeug / verkaufst das hier über Kleinanzeigen als dass du dich nach einem neuen 3 Zylinder umschauen darfst.
Zudem bin ich mir jetzt nicht so sicher woher der Werkstattmeister das hat. Die Wissenschaft sagt zumindest: Nichts genaues weiß man woher das kommt:
P.S.: Hier sieht man auch schön auf dem Bild, dass LSPI auch bei 2500 rpm vorkommen kann. Na, das ist ja eine Interessante Abstimmung der Automatik dann 
würde nun fast das Gegenteil sagen, dass die Handschalter eher höhertourig gefahren werden und die Automatik den Motor in den Umdrehungskeller wirft (zumindest bei meinem BMW so ...)
Es gestaltet sich immer schwierig, im Nachhinein längere Gespräche sinngemäß zusammenzufassen. Das war jetzt eher meine Interpretation, als er beim Thema Motor-Charakteristik noch mal deutlich gemacht hat, dass der 3-Zylinder halt von Drehzahlen lebt. Die Dokumentation hält dagegen eine untertourige Fahrweise in Lastsituationen als eine möglichen Ursache für LSPI. Und wer bei manuellem Getriebe schaltfaul fährt, um Kraftstoff zu sparen, reiht sich zumindest in die Liste möglicher Kandidaten ein.
Aber du hast recht, im Sinne der Vernunft werde ich das ganze als Fehlinvestitionen abhaken und zum Weiterverkauf anbieten
Die Beiträge zu LSPI hier im Forum mal als zusätzliche Info, weil du darauf gar nicht eingehst: RE: Auswirkung von Additivpaket auf Detonation - Low Speed Pre Ignition (LSPI)
