Liqui Moly Molygen Motor Protect 1015

  • Ist schon fertig eingetütet, geht heute zur Post :yes:

    Nachtrag Stahlhobelspan :

    Bezüglich Servo würde ich vielleicht mal den LM-Support anhauen... In der Beschreibung ist immer explizit von Motorölen die Rede.

    Ggf. würde ich da vielleicht was anderes verwenden. Nach dem Vodka aus UA und dem "1"er aus US bin ich beim großen X gelandet - damit hab ich bisher die beste Erfahrung gemacht. Als Öl hatte ich erst das SSF von Ravenol, und aktuell das CHF11S-Derivat von febi. Letzteres kommt mir auch angenehmer vor - insb. i.V.m. dem Additiv von X.

    Alternativ dazu gäbe es natürlich noch den "Honig" - da steht in der Beschreibung was von "...für alle Systeme mit eigenem Öl-/Schmierkreislauf..." :überleg:

    Aber das Zeug is ja schon wirklich dick.

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
    RES-QR

    Einmal editiert, zuletzt von sturmtiger (2. September 2023 um 15:31)

  • Deine Kürzel kann ich nicht wirklich deuten,

    Wir sollten im Servo Thema weiter machen.

    Aber auf die Analyse freue ich mich

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ob das Molygen auch was für Getriebe ist?

    werde mal bei LM Anfragen

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Soweit ich weiß nein, weil die Reibung zu sehr verringert wird.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Hast recht, Laut LM Ist das Molygen 1015 nicht für Getriebe geeignet

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ich habe das Additiv auch gekauft, aber glaube nicht, dass sich da im Motor irgendwelche Schicht von dem Zeug aufbaut, das passiert eher beim Feststoffadditiven, da musste Ravenol als Werbung auch angeben, dass nach dem 10-ten Ölwechsel wird sich da was aufbauen, Ravenol RUP 5/40 hat 216ppm Wolfram.

    Ölanalysen zeigen, dass durchschnittlich nach Zugabe von LM1015 verbleibt eine Konzentration von Wolfram bis zu 1000ppm, wenn man noch bedenkt die ÖL Club Wechsel Intervalle, da wäre es nur Verschwendung das ganze Dose auf einmal zu verwenden und hoffen, dass es für 50tkm eine Schicht aufgebaut wird, es wurde von niemanden erforscht, dass eine Konzentration von Wolfram von 1000ppm eine Schicht in Motor aufbaut, die für 50tkm verbleibt.

    Somit werde ich, bevor ich den RUP kaufe und mein derzeitigen Öl Vorrat verbrauche, die Dose auf 4-Teile aufteilen, um eine Konzentration von fast 200ppm, wie den RUP hat zu erreichen.

    In den Rü Öl Club ist sogar die Rede von 50ppm als ausreichend, um die Verschleißschutz, wie auch die Reibung zu verringern zu gewährleisten.

    Der Eurol Öl Engine Treat, den ich auch gekauft habe, bietet pro Anwendung auf 6,5L Öl auch nicht mehr als 123ppm Wolfram

    Einmal editiert, zuletzt von V-Max (14. Dezember 2023 um 18:04)

  • V-Max

    Sehe ich genau so:check:.

    Werde auch in Zukunft die Dosierung dem Intervall anpassen.

    Cupra Formentor VZ5 2.5 TSI (390 PS) (Leasing) Öl: VW 0W-30 Sprit :she: V-Power

    Audi Q7 3.0 TDI 4L 2006 Stage 1+ (300 PS) ÖL: :rek: Euro Truck CK-4 5W-40 mit :lm: 9015 Molygen 250ml Sprit: :she: V-Power Diesel mit :maol: 9955 + 9930

    Analysen vom Audi Q7 3.0 TDI 4L :peca: Duron UHP 10W/40, :peca:Duron UHP 5W/40

    Automatikgetriebe- und Verteilergetriebeöl: :rav: ATF T-IV Fluid :rav:ATF 6 HP Fluid

    Servolenkung: :rav: SSF Special Servolenkung Fluid + 80ml :aroi: 9100

    Hinter- Vorderachsgetriebeöl: :rav:VSG SAE 75W-90

  • V-Max Das Eurol enthält AN, was es effizienter machen soll. AN bringt das Additiv besser an die Oberflächen, was den Schichtaufbau begünstigt.

    Tribologisch baut sich da auf jeden fall eine Schicht an den Reibstellen auf. Ich denke die Tribologische Schicht unterliegt eher einer ständigen Abnutzung und Erneuerung.

    Ein Fakt dazu sind unterschiede des Verschleißes bei unterschiedlichen Ölen.

    Diese tribologiosche Schicht kann 60-150nm dick sein. Bei Verwendung von Feststoffadditiven ist es also wichtig, das diese kleiner wie 100nm groß sind, sonst können diese nicht in die Tribologische Schicht eingebracht werden, und diese verstärken.

    Stellt euch das an einem Beispiel vor, was jeder Autofahrer kennt. Eine alte Straße bekommt eine Schicht aus Bitumen und Rollsplit. Stellt euch die Bitumenschicht als Tribologische Schicht vor und den Split als Nanopartikel, da kleben viele und lange auf der Straße, aber ein großer Teil auch nicht.

    Stellt euch nun vor, das würden statt dem Split, dicke Kieselsteine liegen, die kleben nicht fest, können nicht von der Bitumenschicht gehalten werden und rutschen auf jeden fall wieder weg. So stelle ich mir das vor für Partikel mit einer Größe von 0,5μm.

    Es gab hier mal einen guten Artikel über das Wolfram-Additiv den ich grade nicht finden konnte, es reduziert nicht nur Verschleiß und Reibung, ich meine es mindert auch thermische Oxidation und Ölalterung.

  • Bei Verwendung von Feststoffadditiven ist es also wichtig, das diese kleiner wie 100nm groß sind, sonst können diese nicht in die Tribologische Schicht eingebracht werden

    Würde ich jetzt nicht behaupten. Früher hatten Feststoffadditive noch Teilchengrößen im Mikrometerbereich und haben auch gewirkt (z.B. Molykote A). Hauptfaktor ist die Filtergängigkeit.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Filtergängigkeit ist eine Sache

    aber für die immer kleiner werdenden Feststoffteilchen gibt es aus tribologischer Sicht einen guten Grund und daher ist der Hinweis von Schmiermich absolut korrekt!!!

    -> die Oberflächen auf denen die Stoffe wirken müssen, sind durch den Auftrag von Beschichtungen aber vor allem auch durch die Prozesse der Metallbearbeitung zunehmend glatter geworden und weniger "grob-Aufnahmefähig"

    wenn man da nun das Gegenteil behauptet und mit "früher" argumentiert, ist man genau da stehen geblieben ;)

  • Dann hast Du noch nie einen Motor oder ein Getriebe gesehen, der längere Zeit mit z.B. Molykote A gelaufen ist. Die Gleitflächen sehen da wie feinpoliert aus (im Vergleich zu nicht damit geschmierten Teilen). Die Oberflächen werden also fein eingeebnet. Da kann an Deiner Argumentation somit etwas nicht stimmen. Außerdem gibts Molykote A ja immer noch. Manche Menschen haben halt praktische Erfahrungen, andere weniger. Und die früheren Motoren, Maschinen und Fertigungsmethoden waren teils nicht viel schlechter als heute. Manche behaupten sogar besser, man denke an die legendären früheren Benze. ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Übrigens weißt das MoS2 Verschleißschutzadditiv von Liqui Moly eine Teilchengröße von 300nm auf, also das 3-fache der erwähnten 100nm ... Das verwendest Du ja, AndiG. wenn ich das richtig sehe. Dürfte also in Deinem Motor gar nicht wirken, da größer als 100nm ... Verstehe also nicht, warum Du das verwendest. Oder wird Dein Motor noch mit alten Fertigungsmaschinen hergestellt?

    "Die Filtergängigkeit ist absolut gegeben, da die Partikelgröße bei 0,3 µm liegt und der Filter eine Durchlässigkeit von ca 5-8 µm hat."

    Benzin überall gleich zusammengesetzt?
    Hallo melmo, jeder Kraftstoff, der hierzulande an Tankstellen verkauft wird, enthält Additive, z.B. gegen Oxidation und Korrosion. Die Zusammensetzung und…
    www.forum-liqui-moly.de

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  • das war deine Aussage....

    Feststoffadditive noch Teilchengrößen im Mikrometerbereich


    und wir sprechen hier aber nun über 0,5 etc Mikrometer ;) darum der Hinweis!


    und Getriebe sind was den Einsatz von Feststoffen und auch andere Zuschlagstoffen wie Polymeren und anderen EP-/AW-Additiven eine ganz andere Baustelle, auch weil dort absolut glatte Flächen gewollt sind, die Räder quasi im Ölbad laufen, wohingegen bei Motoren häufig nur ein Schmierfilm auf den Reibflächen nötig/möglich ist und Öl "haften" muss...dafür dann z.B. das Honen

  • "wirken" tun die größeren Teilchen auf jeden Fall. Sie bilden nur keine, bzw. werden nicht in die Tribologische Schicht eingebaut. Natürlich gibts da auch Ausnahmen, wenn das Teilchen in eine Unebenheit passt und oben drauf eine neue Triboschicht entsteht.

    Es ging ja um das Thema Schichtaufbau, ob und wie, und wie lange diese hält. Wir wollen hier nicht die Wirkung in Frage stellen.

  • Das Hauptproblem ist, daß wir nicht wissen, wie das Molygen MP exakt an der Reibstelle wirkt. Ich kann mir gut vorstellen, daß es einen Unterschied ausmacht, ob das Molygen nun 25.000km im Motor drin ist oder einen OC Intervall von 10.000km. Im ersten Fall könnte ich mir viel eher vorstellen, daß es dann weitere 25.000km hält bis zum Erreichen der kolportierten 50.000km als im zweiten Fall weitere 40.000km (heißt 4 weitere ÖW).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

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  • mir ist egal wo das LM1015 in Motor wirkt, es ist durch vielen Test bewiesen, dass mit 150ppm in Öl erheblich den Reibung im Motor reduziert wurde, der Ravenol RUP hat den Gehalt von Wolfram von 216ppm auf 135ppm reduziert, wenn ich die 0,5L Dose auf vier Mal Ölwechsel teile, da habe ich auf 6,375 L Öl + 125ml Moly1015 eine Konzentration von 251ppm Wolfram, da die 35€ /4 ergibt, dass sich das Ölwechsel um 8,75€ verteuert und das ist der Grund, dass ich den Moly1015 jetzt zum jeden Ölwechsel zu dem Shell Öl beimische.

    Heute habe ich den Moly1015 mit die Datum 08/23 mit Versand 35€ erhalten.

  • V-Max hier geht es jetzt konkret um die Frage, ob das LM tatsächlich 50.000km lang wirkt (wie von LM behauptet), d.h. einmal Anwendung über einen Ölwechselzyklus und dann Wirkung über die nächsten Ölwechsel ohne neuerliche Zugabe ODER ob man es bei jedem Ölwechsel zugeben muß. Daher wäre es interessant zu wissen, wie die Wirkung physikalisch-chemisch über einen so langen Zeitraum anhalten soll.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Die E-Mobilität wird sich nie durchsetzen :fiwo:("Rohrkrepierer"). Synthetischen Kraftstoffen (HVO, XTL) gehört die Zukunft.:check:

  • Ich sehe die Frage auf die erste Seite nicht, ob es für 50tkm in Motor das Additiv was bewirken kann, daher kann man die Dose auf 4-Teile, sprich für vier Ölwechsel verwenden, ohne von dem wesentlichen Thema abzuweichen.