Rektol OEM 5W-30 Longlife UNI DPF

  • Finde das Öl trotzdem interessant.. fehlendes Moly.. ja gut..
    Vielleicht könnte man da selbst mit einem Feststoffadditiv noch was pimpen.

    Und danke @Andy, wieder eine top Auswertung des Öls :check:

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  • interessant ist es auf jeden Fall und ich sehe es wie @Andy
    ein sehr gutes Öl nach 507.00 für Diesel, wenngleich ich das mit der „Spannung“ zwischen KV40/100 nicht ganz verstehe, weil ich den VI im Vergleich zum Datenblatt schon „hoch“ finde.

    der Hinweis auf MO auf dem Gebinde lässt jedoch was anderes erwarten und jemand der nicht wie wir im Thema ist, würde vielleicht genau aufgrund eines solchen Hinweis auf zusätzliche Additive verzichten

    vielleicht kann @oelland24.de das ja mal aufgreifen und bei Rektol ansprechen

  • Finde das Öl trotzdem interessant.. fehlendes Moly.. ja gut..
    Vielleicht könnte man da selbst mit einem Feststoffadditiv noch was pimpen.


    Das Öl ist vollständig und benötigt keine Feststoffadditive.
    Molybdän fehlt nicht, die Rezeptur ist ohne Molybdän entwickelt worden, das ist gar keiner Mangelhaft.

  • Ich habe den Kanister extra 3 Minuten richtig ordentlich durchgeschüttelt und ohne eine Sekunde zu warten direkt danach ins Probengefäß ausgegossen, das sollte wohl gereicht haben. :D

    Aber wie schon geschrieben:

    Zitat von Oelcheck

    Ich habe übrigens auch mal die Probendaten der letzten Jahre gescreent, [...] Der niedrige Molybdänwert im Frischöl bestätigt sich auch in den potentiellen Gebrauchtölproben.

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  • Laut Aussage von Rektol die wir auf Nachfrage bekommen haben

    "In unseren Ölen befinden sich 5mg/kg und 400mg/kg Molybdän. In welcher Sorte wieviel drin ist weisen wir nicht aus"

    Gruß
    Tom

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  • Laut der Analyse ist dem aber nicht so. Die 2 ppm sind quasi 0, da es Verunreinigungen sind.
    Das Element Mo wird in jeder Form erkannt, ob nun MoS² oder metall-organisch. Irgendetwas passt da zwischen deren Aussage und dem Endprodukt also nicht.


    Wenn ich die Angabe 400 + 5 ppm lese, stimmt diese jedoch sehr exakt mit der Bor Ermittlung (409 ppm) überein.
    Kann es sein, dass Rektol Mo mit Bor verwechselt? Das sieht nämlich echt so aus.

  • Aus der Ausage verstehe ich eher, dass es Öle gibt, die 400mg/kg Mo enthalten und Öle, die nur 5mg/kg Mo enthalten. Warum das dann jedoch nicht ausgewiesen wird, verstehe ich nicht. So denkt doch jeder, dass alle Öle, mit dem Mo Hinweis, eher die 400mg/kg enthalten. :überleg:

    Somit könnte das getestete Öl, welches laut Analyse nur 2mg/kg Mo enthält, ein Öl sein, welches 5mg/kg Mo enthalten sollte.

    Für eine so geringe Menge, finde ich den Hinweis, dass es Mo enthält und daher geschüttelt werden soll - jedoch etwas lächerlich. :hotdrink:

  • So wie @Pepina habe ich es auch verstanden.
    Vielleicht hat diese kleine Menge was mit dem deutschen Gesetz und Werbung zutun.

    Gruß Andreas
    Benz C220d OM651 (125kW): Kroon PolyTech 5W-30, RUP 5W-40 (+AR9100)
    NewBeetle Cabrio 1.8T (110kW): Total 7000 10W-40, RUP 5W-40 (+WS2 +Rektol Keramik Verschleißschutz +Rektol Super 2T)
    Honda F360 (Gartenfräse 3kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+AR6900)
    Zipper Zi-RPE60 (Rüttelplatte, 4kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+2T Öl)

  • Stimmt, so rum wird es wahrscheinlich gemeint sein.
    Doch 5 ppm Mo sind ziemlich nutzlos und wären wenn überhaupt, nur als MoS² nachvollziehbar (daher auch der Hinweis mit schütteln).
    Und wenn es am Ende sogar nur 2 ppm sind (solche minimalen Mengen werden bei Additiven in der Regel als Verunreinigungen betrachtet), kann man sich schon um den Nutzen fragen.

  • Aus reinem Interesse an der Thematik, schrieb ich auch eine Mail und bekam soeben schon eine sehr ausführliche Antwort:

    Zitat von Pepina

    Hallo,
    wir haben Ihr Rektol OEM 5W-30 Longlife UNI DPF analysieren lassen. Laut der Analyse enthält das Öl nur 2mg/kg Molybdän, was zu vernachlässigen ist, da es sich um "Verunreinigungen" handeln kann.

    Nach Ihrer Aussage, sollen Ihre Öle bis zu 400mg/kg Molybdän enthalten. Auch steht auf der Rückseite des getesteten Öls, dass es Molybdän enthält und daher geschüttelt werden soll, was demnach (2mg/kg) recht unsinnig erscheint.

    Stattdessen enthält es jedoch 409mg/kg Bor.

    Wie ist das zu erklären?

    Danke und freundliche Grüße


    Ich weiß nicht, ob die Mail schon an mehrere unter uns weitergeleitet wurde!? Die letzte Rückfrage klingt gut :D

  • Ok, das ist interessant.
    Vielleicht ist der Moly-Hinweis versehentlich auf das Etikett gekommen.

    Wir können es dann als Öl mit einer ordentlichen Portion Bor empfehlen. Zusätze bleiben natürlich weiterhin frei wählbar, ungeachtet der "fertigen Rezeptur" (evtl. Garantie beachten).

    Analysen können uns natürlich jederzeit übermittelt werden. :yes:

  • Sehr interessante Antwort :check:

    Nachdem Herr Pohlmann ja scheinbar mitliest, hier die Chargennummer des analysierten 5L Kanisters: OC212_07/20

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