Rowe Synth RS 10W60 + Archoil 9200 - 2.5TDI VW T4 - 18.000 Km
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Trotzdem interessant mit dem AR9200 V2.
@Frankenmartin Wirst du es weiterhin nutzen/probieren?
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Eventuell durch den hohen Vollast Anteil. Meiner Erfahrung nach rußen die VEP Motoren nur viel wenn man länger eher zahm unterwegs war. Fährt man oft Vollast hält sich der Ruß sehr in grenzen.
Müsste bei Vollgas nicht sowieso fast nur Frischluft kommen? Ich würde mitgehen und es darauf schieben.
Das AGR hat so gar nicht so viele Chancen, den Siff im Motor zu verteilen
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Ich hab jetzt in das Fahrzeug ein RCS mit 9200er eingefüllt. Wird aber erst Ende 2021 wieder getestet..... Winterpause für das Fahrzeug....
Aber im Winterauto ist RCS und 9200...... Diesel werksseitig ohne AGR
Vielleicht.... lass ich das Öl aber auch ab und füll es in einen anderen Motor und benutze das Ravenol RSS mit 9200 anstelle.... -
RCS & 9200er habe ich auch in meinem Bollerwagen. Da es aber ein reines Schönwetter-Fahrzeug ist dauert es bis ich (vielleicht) eine Probe zur Überprüfung einschicke.
Aber leiser ist der Motor mit diesem "Gemisch" schon geworden.
Der Viskositäts-Abfall kann aber auch am (ausgelutschten) Öl liegen - genauso wie der geringe Additiv-Anteil. Bei der extremen Belastung ist das auch kein Wunder - denn nichts hält ewig.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass diese Additive (im Öl und im 9200er) sich bei der Belastung mit der Zeit einfach nur verbrauchen (oder verrauchen).
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Das Additiv wirkt in diesem Fall zusätzlich verdünnend.
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vielleicht legt sich auch ein Teil der
Mischung in irgendwelche Furchen und Riefen? Aber alles nur Mutmaßung...
AR9200V2 enthält Nanopartikel, die Porosität des Metalls in den Reibungsknoten bis zu einer Tiefe von bis zu 7 um durchdringen und auf seiner Oberfläche einen glatten Schmier-Tribofilm bilden. Diese Wirkung ist der letzte Schritt der Wirkung dieser Nanopartikel unter höherer Belastung. Die beiden vorhergehenden Schritte sind allmähliches Biegen unter leichtem Druck und der nächste ist die Bildung einer dünnen Schutzschicht (vor der Reibphase). Aufgrund der Nanogröße und der chemischen Struktur arbeitet diese Technologie in Synergie mit den in Motorölen enthaltenen Zink- und Molybdänverbindungen. -
1. 7 mikro/nanometer in die Metalloberflächen? Tribologische Schicht von zddp ist 150-200nm, Molybdän - bis 50nm. Wie schaffen die Nanopartikeln die zwei schichten durch?
2. Kannst du bitte zusätzlich zur Tribologie noch rheologische Auswirkung beschreiben?
3. Wie wirkt Kalium und wofür ist so eine Menge davon vorhanden?
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jap, aber für eine GÖA ist nutzlos...
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Ich glaube er meinte Calcium..
Edit: Mein Posting ist Obsolet.
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Version 1 ist mit dem Kalium...
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@Det 59 Aah Du fährst das schon. In nem AMG? Wäre mal cool Gegenüberstellung mit @W221s63amg seinem 9100 Mix.....
Ja, würde mich auch interessieren.
Aber W221s63amg hat schon einen Ölwechsel gemacht und probiert jetzt ein anderes Öl aus.
Ein User aus dem MBSLK Forum (fährt auch den gleichen Wagen) testet demnächst mit der gleichen Mischung (Ravenol RCS 5W-40 & 9200er).
Mal sehen ob wir nächstes Jahr einen Vergleich starten können.
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Und hier noch mal eine Grafik aus dem Forum, die zeigt wie sich die Viskosität mit der Laufleistung verändert:
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1. 7 mikro/nanometer in die Metalloberflächen? Tribologische Schicht von zddp ist 150-200nm, Molybdän - bis 50nm. Wie schaffen die Nanopartikeln die zwei schichten durch?
7 Mikro, weil das Teilchen selbst etwa 100 nm ist. ZDDP ist auf dem Metall porös und erzeugt durch Reiben eine Beschichtung mit hoher Reibung, als ob das Metall gummiert wäre. Dies fördert die Anwendung von Nano-WS2 sowie Molybdän. Sobald das WS2/Moly auf das ZDDP aufgetragen wird, bilden sich chemische Bindungen, und dieses Trio arbeitet besser und länger als auf reinem Metall.
2. Kannst du bitte zusätzlich zur Tribologie noch rheologische Auswirkung beschreiben?
Nicht wirklich. Ich teile Ihnen die Informationen mit, die ich als Archoil-Händler selbst gesammelt habe. Mehr als einmal habe ich mir einige Fragen gestellt oder sie von meinen Kunden gestellt. Ich schickte dann Anfragen an Archoil. Behandle mich nicht wie die Person, die für die Formulierung verantwortlich ist. Die Sprachbarriere ist auch nicht einfach, aber ich versuche, an der Diskussion teilzunehmen, wenn ich denke, dass ich etwas beitragen kann
3. Wie wirkt Kalium und wofür ist so eine Menge davon vorhanden?
Ich weiß nichts über Kalium in der aktuellen Zusammensetzung des Produkts. Es wurde in der getesteten Probe nicht markiert.
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es gibt keine chemische Verbindung zwischen zddp und Molybdän/WS2, sondern die Berge von zddp werden mit Molybdängletscher MoS2 gepanzert, Wolfram ist ganz andere Geschichte. Chemische Reaktion erfolgt zwischen MoDTC und Schwefel.
Das Ganze ist nicht porös, sondern Panzerwelse...Und wenn wir vermuten, dass irgendwelche Partikeln durch den MoS2 Gletscher und ZDDP Berge irgendwie durchkommen, dann bringen die ganz unten in der Metall-Erde nichts...
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Bornitrid-Nanopartikeln sind dafür entwickelt, dass die noch ein Schicht mit MoS2 bei extremen Bedingungen bilden können.
Was unterscheidet sich absolut vom öllöslichen Bor/Ionic Liquids und deren Einfluss auf Rheologie eines Öles... -
Jetzt mit Bilder...
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Wolfram ist ganz andere Geschichte.
Du machst mich schwach...
Könntest du das bitte mal erläutern?
