Verzichten?
Rezepturen mit Molybdän:
RAVENOL Racing 4-T Motobike SAE 10W-40
RAVENOL Racing 4-T Motobike SAE 15W-50
Redline 10w-40 Motorcycle Oil
Verzichten?
Rezepturen mit Molybdän:
RAVENOL Racing 4-T Motobike SAE 10W-40
RAVENOL Racing 4-T Motobike SAE 15W-50
Redline 10w-40 Motorcycle Oil
Ich möchte das Redline eher NICHT in ein Motorrad mit nasskupplung verwenden. Die Kupplungslamellen haben natürlich Metall drinnen um von den zwischenliegende druckscheiben nicht zu sprechen. In der Praxis ist es oft so das Ölen mit Friction Modifier wie Molybdän oft zu Kupplungsrutschen neigen.
Es gibt zwei Arten von OFM, die sich von der längen der Moleküle unterscheiden, nur der zweite Art ist für 4T Öle relevant. Das habe ich auf dem Bild dargestellt und zwar unten
Interessant, alle nach JASO MA2 und damit gut für Nasskupplungen
Was für eine Art Moly ist denn dann in Getriebeölen (v.a. in den Werksölen)? 150°C gibts da nicht, MoS2 kann ich mir nicht vorstellen.
150 Grad und mehr gibt es nur in dem Kolben-Bereich...
Ich meine in Autogetriebeölen, z.B.
Kann mir irgendwer erklären, wie dieses Öl nach 11.000KM in einem Luft/Ölgekühlten Motor, der nun wahrlich nicht mit Öltemperaturen geizt, sowohl bei der 100 als auch bei der 40 Grad Viskosität höhere Werte hat, als das Datenblatt für Frischöl angibt? Messfehler? Irgendwas stimmt doch da nicht..
Gruß, Hendrik
ganz einfach - durch Einteil des Altöles
Aha....Hä??
Meinst du, das im Motor soviel Altöl verbleibt, das es die Viskosität dermassen oben hält?
Ich finde das nach wie vor recht seltsam..
Grüße, Hendrik
Denke das es wohl Messtoleranzen gibt, denn wenn ich ein frischölanalyse hier anschaue liegt die auch höher als das was Motul angibt. Aber es sind nur Zehntel. Viel gelitten hat das Öl anscheinend ja nicht.