Home-Hifi - wenn es um den Klang geht

  • Oh ja, der Elac kann richtig was.
    Bei mir läuft noch ein alter Magnat Omega 380
    Wenn es auf 7.1 geht.

    Welche Klipsch sind bei dir denn vorhanden?

    Mercedes CLS 500 M278 :rav: 8,5 Liter VST 5W-40 + 200ml :aroi: 9200V2
    BMW M140i F20 nächster Ölwechsel in der Planung

  • ich habe zuhause Nubert AS-250, genial.

    Ich bin auch von Teufel zu Nubert AS-250 gewechselt und bin begeistert :love:
    Der Klang ist einfach genial und ehrlich. Kein Dolby, THX oder sonstwas, einfach nur richtig guter Stereo Klang.
    Als ich die AS-250 aufgestellt hatte, dachte ich nur: "oh, etwas klobig" und meiner Frau gefiel es garnicht unter dem Fernseher.
    Aber der Sound war so gut, dass ich mir was einfallen lassen musste, um die Soundbar zu behalten. Also wurde kurzer Hand die Wohnwand umgebaut :D
    Niemals würde ich die AS-250 verkaufen, außer evtl gegen AS-450 tauschen :lach3:

  • Viel wichtiger als die Speaker ist auch die Endstufe oder der AV Receiver. Da kann ich Marantz empfehlen. :thumbup:
    Onkyo, Yamaha sind auch gut.

    Da habe ich das Gegenteilige erlebt in den 15 Jahren Audio Erfahrung jetzt.
    Ab einem gewissen Niveau an Recievern habe ich eigentlich nie einen Unterschied erlebt, gerade wenn man die in pure direct Mode betreibt, also ohne av sektion, Display aus etc.

    Einen gigantischen Unterschied haben immer die Lautsprecher gemacht, die Endstufe ist häufig viel vodoo.
    Klar kann man auch hier ganz oben ins Regal greifen um die letzten Nuancen herauszufinden, jedoch muss es dann auch ein Raum sein wo die Akustik komplett ausgefeilt wurde.

    Ansonsten würde ich immer empfehlen, lieber den Lautsprecher eine Stufe höher ansetzen als beim Reciever vom 600€ Gerät auf ein 800€ Gerät zu setzen.

    Und bezüglich der Hersteller ist es ja wie VAG. Marantz ist quasi Denon.

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  • Ich kann den Soundbars nichts abgewinnen, klar ist das besser als die internen Lautsprecher vom Fernseher, aber der verprochene Raumklang stellt sich nicht ein, das diese Dinger die ganzen offiziellen Dolby/DTS etc Logos überhaupt tragen dürfen. Guter Raumklang geht nur mit einzelnen Lautsprechern, richtig positioniert und im besten Fall noch sauber eingemessen.

    @Fresh_Thing Bitte schieb das Ding zumindest so weit wie möglich an die Kante vorne, so reflektiert der Schall ja schon 3x bevor er überhaupt aus dem Kasten raus ist ;(

    @Stroky Ja, gerade bei reinem Stereo, gute und große Boxen die weit weg vom Limit laufen mit einem durchschnittlichen (natürlich auch kein Schrott) Verstärker der genug Reserve hat = auch laut richtig guter Sound. Receiverklang ist fast schon so viel Snake Oil wie Kabelklang :D

    In meinen Augen waren die reinen Hifi Stereo Systeme bereits in den 80ern bei mindestens 95% angekommen. Meine Anlage ist auch des 90ern, mein Vater hat einen alten Technics Verstärker mit Quadral Lautsprechern, die spielen auch heute noch viel mittelpreisiges Zeug an die Wand.

    Gruß

    Karsten

  • Viel wichtiger als die Speaker ist auch die Endstufe oder der AV Receiver. Da kann ich Marantz empfehlen. :thumbup:
    Onkyo, Yamaha sind auch gut.

    Die elektrische Signalverarbeitung muss natürlich sauber sein. Aber das kann alles was nicht mega billig ist und sich "Hifi" nennt. Unterschiede sind messbar, aber kaum hörbar. Für sehr große Leistungsbereiche wird es anspruchsvoll, aber da geht man eh auf aktive Systeme.

    Die Umwandlung elektrischer Signale in mechanische Bewegung und in Schwingungen der Luft also Klang, ist da viel viel anspruchsvoller. Da gibt es gewaltige Unterschiede. Schon allein die Anordnung der Lautsprecher macht einen größeren Klangunterschied als ein anderer Verstärker.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • ...mein Vater hat einen alten Technics Verstärker...

    Hier ist noch ein Technics-Vertreter. :old:

    Verstärker Technics SU-A808
    Boxen Technics SB-M800

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  • Ich hab die großen Lautsprecher aufgegeben und seit 10 Jahren ? 5x Nubert DS 50 (die Front mit ATM-Modul) + 1x Nubert AW 1000 in Betrieb.

    Damit sich der Denon AW 4308 auf das wesentliche konzentrieren kann, sind von seinen 7 Endstufen nur 2 für die SR und SL im Einsatz, der AW 1000 hat selber 300 W und die FL, FR und C wird über einen Harman Kardon Citation 1.3 betrieben.

    Im Arbitszimmer meiner Teuersten arbeitet mein alter Denon 3803 mit einem Nubert AW 500 und zwei Selbstbaulautsprechern aus 2x2 Ikea Blanda Salatschüsseln aus Bambus mit je einem Mark Audio Alpair 10.

    Seit ich den Denon AW 4308 mit DSP habe, pfeiff ich auf jeden HiFi-Purismus. Das funzt nur, wenn man sich den Raum zur Anlage aussuchen kann. Kleine problemlos positionierbare Lautsprecher und dann das ganze mit dem Messmikro automatisch einmessen lassen und der Klang geht gleich um € 20.000 nach vorne. Wer glaubt im Autotuning-Bereich werden für viel Geld Snakeoil und sonstige teure nutzlose Gimmicks verkauft, war noch nie auf einer HiFi-Messe. Stromkabel, Steckdosen, Lautsprecherkabel für astronomische Preise, dass es grad so raucht.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Mal ne kleine Erweiterung. Habe die Numan Octavox-Serie und die könnte für den kleinen Geldbeutel auch was sein. Klanglich sind sie gut. Mit ner leichten warm-Abstimmung. Bass haben se auch genug dabei. Ohne jedoch so wie die Magnet zu enden.

    Nur bin ich bei den Kabeln ned so ganz glücklich...Habe 2,5mm2 OFC mit Nakamachi Bananensteckern drauf...gibts da vllt was besseres?

    :lesen: LG

    die linke Hand zum Gruße :bik2: :rav: :lm: :wag: :maol: :gulf: :mobi1: :motu: :xa: :she: :aroi: :bik:

  • Bei Kabel sind doch Bananenstecker das beste an Verbindungspunkten.
    Besser wie OFC Kupfer geht ja nicht. Da bleiben nur noch zwei Möglichkeiten
    Querschnitte erhöhen
    Leitungen Verdrillen

    Natürlich gibt es da auch andere Möglichkeiten mit Magneten zu Arbeiten oder Signalleitungen aus der Industrie zu verwenden :)

  • Nur bin ich bei den Kabeln ned so ganz glücklich...Habe 2,5mm2 OFC mit Nakamachi Bananensteckern drauf...gibts da vllt was besseres?

    Inwiefern nicht glücklich? Kabel sind doch die reinste Voodoo-Geschichte. 2,5mm² OFC müsste eigentlich fürs "normale" HiFi locker ausreichen?! Manche meinen, es mache einen Unterschied, wie dünn die Litzen sind - je dünnere und damit mehr Litzen, umso besser. Diese "Premium"Kabel sind aber auch gleich doppelt so teuer, vorher würde ich am ehesten noch 4mm² probieren?!

    MfG

  • Insofern bin ich ned so glücklich weil ich den Übertragungsweg vom Av-Receiver zu den Boxen so störungsfrei wie möglich gestalten und halten will.

    4mm^2 hab ich mir auch schon gedacht zu nehmen. Doch da steigen dann wieder Eigenwiderstand und Preis unproportional gegenüber dem Zugewinn an Signalreinheit.

    Wird wahrscheinlich auf a T&E-Variante rauslaufen. Testweise die 4mm^2 und mal z.B. solche Premiums von Oehlbach testen, was meint ihr?

    TDI-2.7: Signalleitungen in der Industrie? ?(

    die linke Hand zum Gruße :bik2: :rav: :lm: :wag: :maol: :gulf: :mobi1: :motu: :xa: :she: :aroi: :bik:

  • Man könnte auch selber konfektionieren, da ist man nicht auf eine Einheitslänge angewiesen. Evtl. kannst Du Deine bisherigen Stecker weiterverwenden. Schicke WBT-Stecker kosten für 5.1, wenn man sie an jedes Ende macht also 20 St. gleich mal über € 1000.-. Wenn ich nicht schon gesessen wäre, hätt ich das tun müssen, als ich das gelesen hab.
    Ich hatte meine Kabel schon vor 2 Umzügen gebastelt. Das waren damals Bi-Wiring 4x2,5, alle in gleicher Länge. Irgendwann lagen dann in der neuen Wohnung beängstigende Haufen Kabelmüll herum (aufwickeln der Überlänge soll wirklich schlecht sein) und hatten hinter dem Rack Staub gefangen.
    Jetzt hab ich 5 verschieden lange Kabel, je 2x2,5 zu FR, FL und C und 4x2,5 zu SR u. SL, aber weniger Kabelsalat. Ob es einen hörbaren Unterschied gibt, könnte man nur mit stundenlangen "Blindhören" und direktem Wechsel der Kabel feststellen.
    Einmal das Fenster kippen dürfte in seiner Auswirkung auf den Klang den "Kabelklang" um einen hohen 2stelligen Faktor übertreffen.

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