Home-Hifi - wenn es um den Klang geht

  • Mission cyrus cd-Laufwerk mit extra Mission Netzteil und Mission DA-Wandler an Audionet SAM Vollverstärker per Bi-Wiring an Audiophysik Avanti (von 1996 oder so)... Das waren noch Zeiten, wo ich in Ruhe der Musik lauschen konnte....

    Meine Erkenntnis aus der Zeit: Wenn eine Komponente hörbar besser klingen soll, muss man den Preis verdoppeln... das machste halt nicht lange mit...
    So kam ich von MB Quart über Heco zu Audiophysik, dann ist Ende....

  • Was Audio angeht, bin ich gewiss kein High-Ender, auch wenn meine Boxen nicht die schlechtesten sind.
    Ich möchte aber mal etwas in den Raum werfen:

    Ein guter Klang zeichnet sich laut sowie leise mit Details & Volumen aus.
    So gibt es grundlegende Unterschiede zwischen Speaker + Subwoofer und Fullsize-Boxen/Lautsprecher.

    Kleine Speaker können aufgrund ihres fehlenden Volumen niemals den Klang einer kleinen Box erreichen. Natürlich lässt sich mit den Frequenzbändern spielen, und im Zusammenspiel des Woofers eine ganz gute Abstimmung finden.
    Doch eine hochwertige 3-Wege Box kann in meinen Augen nicht ersetzt werden.

    Man merkt es z.B., wenn man impulsive Musik mal sehr leise hört, ob da noch der "Druck" übermittelt wird.
    Speaker + Woofer können sowas nicht. Da fehlt der flüssige Übergang von den Mittel- zu Tief-Frequenzen.
    Habe ich meine Standboxen mit Volumen und Masse, so können sie auch sehr leise die Musik kraftvoll bzw. satt wiedergeben.

    Einfach nur laut kann jeder.
    Doch kann man auch das Frequenzband einer CD wiedergeben? In möglichst vielen Lautstärken kontinuierlich?
    Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

    Also mal so als Einstieg können meine (ur)alten Technics SB-M800 einen Frequenzbereich von 30Hz bis 100.000Hz oder 40Hz bis 90.000Hz wiedergeben.
    Es handelt sich dabei um ein 3-Wege 5-Speaker System mit Passiv-Membranen. Die Tieftöner sind zwar nur 14er, doch kommen sie als 3er-Pack daher, und treiben ebenso 3 Passiv-Membranen an.
    Der vordere Tieftöner unterstützt dabei den Mitteltöner, und durch die Passiv-Membran werden Interferenzen ausgeglichen.
    Die beiden hinteren Tieftöner geben dann unabhängig der Lautstärke das Volumen ab, und sind von laut bis leise präzise, ebenfalls über Passiv-Membranen.

    Dabei ist natürlich die Frequenzweiche entscheidend. Sie muss an die Widerstände der Lautsprecher angepasst sein und entsprechend "zuteilen".

    Wie beim KFZ gibt es Altes und Neues.
    Die Frage ist dann, wann wurde/wird mehr gemacht?

    Um euch einen detaillierteren Einblick zu geben, die technischen Daten inkl. Aufbau und Ersatzteil-Liste in der angehängten PDF.

    Wie sieht es da bei euch aus?
    Was zeigen die neuen Systeme?

  • Für mich hat sich in der HiFi-Technik im bezahlbaren Bereich (ich kann mir kein Eigenheim in München leisten, schon gar keines, das um eine € 100.000-Anlage herumgebaut wurde) erst mit der DSP-Technik was geändert. Für Puristen ist das "Pfui". Unterm Strich lässt sich aber damit in einem Wohnraum, bei dem ich nicht darauf achten kann, dass z.B Höhe, Länge und Breite keine ganzzahligen Vielfachen von einander sind und ich auch eine zweckmäßige Einrichtung und nicht nur Bedämpfungs- und/oder Reflexionselemente im Raum auftselle, das beste Ergebnis erzielen.
    In Räumen unter 30 qm werden i.d.R. kleine LS i.V.m einem SW wegen ihrer unkritischen Aufstellmöglichkeit das Wahl der Mittel sein.
    Von beeindruckend großen LS bin ich schon 20 Jahre weg. Eine halbwegs korrekte Aufstellung mit genügend Abstand von allen Wänden, lässt sie in einem bezahlbaren Wohnraum praktisch schon mitten im Zimmer stehen. Das ist einerseits als Aufstellort im Verhältnis zum Hörplatz nicht zweckmäßig und lässt sich andererseits i.d.R. Nicht-HiFi-Verrückten Mitbewohnern nicht vermitteln.

    Gute Erfahrungen habe ich auch mit hochauflösenden Musikformaten gemacht. SACD hat mich dabei weniger beeindruckt, als DVD-Audio. Mittlerweile lade ich direkt von High Res Audio herunter. Diese Formate sind meist nicht so dynamikverbogen. D.h. sie sind nicht darauf getrimmt, sich vordergründig beeindruckend auf "Bum-Bum-Anlagen", ipods oder Handys anzuhören.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Also ich kann eine komplette Octavox Serie von Numan mein Eigen nennen mit zugehörigem Av-Receiver von Onkyo (TX-508). Ohne UniSub.

    Als Audioformat nehm ich hauptsächlich das FLAC-Format oder andere verlustfreie Optionen. CD's und DVD's werden digitalisiert und über HDMI mit dem NAS/PC ausgetauscht.

    Aufstellungsbezogen kann ich mich zwar wegen genügend Platz glücklich schätzen, muss allerdings mit da Lautstärke und dem Bass ordentlich runtergehn. Da 10-Parteien Haus...

    Mit Einmessungen, korrekter Aufstellung und vernünftigem Tonmaterial denk ich kann man gut 80-85% der Musik/Filme quaitativ gut hören. Der letzte Rest wäre zwar wünschenswert wird sich aber mangels schlechter P/L- Verhältnisse wohl kaum realisieren

    isaucheinname: Was bietet den Hi Res Audio so alles an. Hab zwar reingeschaut aber ned viel bekanntes entdeckt...

    die linke Hand zum Gruße :bik2: :rav: :lm: :wag: :maol: :gulf: :mobi1: :motu: :xa: :she: :aroi: :bik:

  • Das ist tatsächlich so, dass HighResAudio ein begrenztes Angebot haben. Klassik sind sie gut aufgestellt, Jazz haben sie die Klassiker gut abgedeckt. Andere Sachen hab ich dort noch nicht gesucht. Bisher hab ich dort praktisch nur mir völlig unbekannte Sachen gekauft, die ich beim Online-Schmökern gefunden hab. Evtl. melde ich mich noch bei linnrecords an. Linn (ja, die mit den Plattenspielern) haben übrigens auch 3 gute Internetradiokanäle. Welche Formate die dort abspielen weiss ich nicht, der Klang ist aber i.O.

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  • Das Problem mit der ungenutzten Anlage hab ich auch. Ich hab mir schon zu Beginn meiner HiFi-Infektion so um 1980 angewöhnt, Musik ausschließlich bewusst und sehr konzentriert zu hören. D.h. bei mir läuft nie Musik nebenbei, ich geh auch nicht mit Stöpseln im Ohr herum und im Auto läuft ebenfalls selten Musik.
    Der Nachteil dabei ist, dass so ziemlich 80% von dem was allgemein so als Musik empfunden/verkauft wird und wie es wiedergegeben wird, von mir als Körperverletzung empfunden wird.
    Heimkino ist bei mir zweitrangig, mir genügt ein 38" Fernseher. Bei den wenigen DVDs, die ich sehe, kommt es weder auf den Klang, noch auf die Bildauflösung an (z.B. "Der Kommissar" alle Foilgen, "Jaques Tati Gesamtwerk", "Collection Herzog - Schlöndorff - Felini").
    -
    Bei der galoppierenden Entwicklung der Bildauflösung denke ich mir manchmal, dass die Leute irgendwann auf die Straße gehen und enttäuscht über die Unschärfe der Realität sind.

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  • Meint ihr die Qualität der Aufnahme oder eher die Musikrichtung allgemein, die so angesagt ist?
    Ich höre fast nur Heavy Metal in verschiedenen Variationen, was manche Menschen ja auch so gar nicht mögen ;)
    Alles, was man heute so als Mainstream ansieht, empfinde ich dagegen auch eher als ätzend.

  • Als Beispiel möchte ich mal die seit Jahren praktizierte Verfremdung von Gesangsstimmen anführen. Jedes Instrument - auch die menschliche Stimme produziert neben dem eigentlichen Grundton ein höchst komplexes Obertonspektrum. Elektrophone sind arm an Obertönen und somit auch von Ghettoblastern gut reproduzierbar. Beim Verfremden der Stimmen geht man einen eigenartigen Weg: Es wird praktisch ein schmaler Obertonbereich herausgefiltert und verstärkt, was den Grundton unterdrückt. Die Gerätschaft/das Programm, mit der/dem das bewerkstelligt wird nennt sich, soviel ich weiss "Autotune"

    Ergebnis ist ein armseliges Gewinsel, alle Sänger hören sich fast gleich an und ich befürchte damit lässt sich jede Schwäche des Sängers noch problemloser ausbügeln, als ohne Verfremdung.

    Seltsam: Vor fast 50 Jahren hatte ein gewisser Peter Framton einen ähnlichen Effekt glaublich rein physikalisch erzeugt genutzt. Er hatte irgendwie den Ton der Gitarre über einen (Aquarium?-)Schlauch in den Mund geführt. Der Schlauch dürfte durch Länge und Durchmesser definiert als Obertonfilter gewirkt haben. Diese Töne hatte er dann mit dem Mund gleichzeitig mit Gesang moduliert und ins Gesangsmikro entlassen. Damals war das spektakulär. Aber nach "Do you feel like we do" war das dann aber auch durch.

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    Heavy Metal erfreut sich nur keiner flächendeckenden Beliebtheit, weil die Musik meist schnell und gleichzeitig komplex ist. Die Metal-Szene umgibt sich gerne mit dem Nimbus der begabten Garagenmusiker. Tatsächlich ist der Anteil an ausgebufften, akademisch ausgebildeten Vollprofimusikern bei den Mettallern signifikant hoch. Das geben sie nicht gerne zu, das ist zu unromantisch.

    Mit 3 Bandscheibenvorfällen in der HWS hör ich keinen echten Heavy Mettal mehr. Mir fiele beim Headbangen der Kopf ab. Nur noch die weichgespülten wie Metallica oder Clutch.

    Hier noch mal ein Beispiel für sehr groovige aber selektive audiphile Mukke, die kein Aas kennt. Ich hab mir das ganze Album auf FLAC geholt.

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  • Okay, Autotune ist auch so eine Seuche. Habe auch mit der Zeit immer mehr das Gefühl, dass die meisten Künstler gar nicht mehr richtig singen können müssen, sondern das Produkt nur verkaufen müssen. Dazu ein wenig Hype und es wird schon gekauft werden. Die Badewannen-Abmischung, also Höhen und Tiefen stärker hervorzuheben war/ist doch auch so eine Sache.
    Ich bin zwar noch gar nicht so alt, aber ich höre auch gerne Musik aus den 70er und 80er Jahren, wenn es mal abseits des Metal geht. Beim Metal muss es aber auch nicht immer Death Metal sein. Ich höre auch gerne Iron Maiden.

    Heute ist Speicherplatz ja kein Thema mehr, da kann man natürlich auch gleich alles als FLAC nehmen. Wer gute MP3s hat, muss aber auch nicht alles nochmal kaufen ;)
    In meinem Büro/PC-Zimmer höre ich Musik aber nur per Kopfhörer. Habe momentan den Beyerdynamic DT-770 Pro. Will da eventuell nochmal eine Stufe höher ins Regal greifen.
    Wer noch einen brauchbaren Kopfhörer unter 50€ sucht: Superlux HD-681.

  • Schön zu sehen, dass neben der Ölverrückheit hier auch noch Hifi Fans unterwegs sind!

    Ich bin schon immer mit HiFi aufgewachsen, dementsprechend ist es jetzt noch Teil meiner Hobbys.

    Schade ist nur, das die Qualität der Musik, mit Ausnhame von DSD als absoluten Gegenpol, immer weiter abnimmt. Hauptsache klingt gut am Handy, Laptop oder Beipackkopfhörern.

    Meine "aktuelle" Anlage besteht aus:

    Verstärker: Accuphase E-206 - "einmal Accuphase immer Accuphase". Funktioniert seit 30 Jahren genau wie neu.
    Lautsprecher: Infinity (Bj89, noch echte Infinity) RS5000, mittlerweile nicht mehr im Hauptbetrieb, ersetzt durch Focal Aria 926
    CD: Sony CDP-X55ES
    DAT: Sony DAT-X55ES
    D/A Wandler: Atoll Electronique DAC100


    Schade, dass die heutige Jugend mit Hifi, bis auf wenige Ausnahmen, kaum was anfangen kann.


    Zwischenzeitlich, so mitte 2000 wo 5.1 in Mode kam hatte ich im Wohnzimmer auch mal 5.1. Bose Acoustimas gepaart mit einem Harman AVR231 oder AVR24x sowas in der Art. Klang im Schauraum gut, bei Musik enthalte ich mir den Kommentar. Für Filme irgendwie brauchbar. Aber kein Verkgleich zu einer guten Stereoanlage - ich bevorzuge bis heute 2.0 Stereo, auch ggü. 2.1.

  • Um Musik zu hören bin ich da auch eher bei Stereo, eventuell noch 2.1, wenn der Sub eine sinnvolle Ergänzung darstellt.
    Infinity Lautsprecher wollte ich "früher" auch mal haben, also echte Infinity. Aber die wurden dann irgendwie immer teurer :D

    Ich glaube, manchen Leuten heute würde eine gute Ausstattung auch nichts bringen, wenn sie weiter nur Musik von Youtube hören oder lossy Formate in niedriger Qualität.
    Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Leute, die auf jeden HiFi-Voodoo hereinfallen. Dann kommen solche Aussagen wie Kabelklang.

  • Ja, ab einem gewissen Niveau ist einfach die Verbesserung in Relation zum Preis nicht mehr gegeben.

    Ich habe auf Unterklasse Premium Kabel gesetzt, gute Kabelqualität, guter Querschnitt, gute Verarbeitung. Mehr braucht es nicht, mehrfach in Blindtests festgestellt.


    In Japan ist es echt interessant wie die teilweise übertreiben. Wo bei uns noch ein eigenes Netzteil zur Stromaufbereitung in Verstärkergröße im absoluten High End Bereich verwendet wird - wird in Japan teilweise eine eigene Stromquelle bis zum Haus rein für Hifi verwendet. Interessant anzuschauen, aber ich bezweifle auch nur irgendeine Klangänderung, die das menschliche Ohr wahrnehmen kann.

    Natürlich hätte ich gerne zu meinem Accuphase auch die passenden Accuphase Kabel - nur für das Geld kann ich mir am Ende einen 2. Accuphase hinstellen. Wäre einfach ein schönes Prestige. Klang? Kann das menschliche Ohr doch eh nicht mehr feststellen so feinste Nuancierungen der Nuancen.

    Ja, echte Infinitys sind gesuchte Klassiker. Leider wurde Infinity von Harman übernommen, ab da war es nicht mehr das selbe. Mittlerweile hat man teilweise schon Probleme passende Sicken zu bekommen.

  • Beim Kabel gibt es genau 0,0 Einfluss auf den Klang, darum ist es ja absoluter Voodoo. Ein Oelbach Kabel wird keinen Unterschied zu einem anderen Kabel des gleichen Querschnitts bringen.
    Der Querschnitt muss natürlich passen (meistens wird viel weniger benötigt, als die meisten Anwender denken) und man sollte die Kabel nicht unbedingt direkt neben Stromleitungen legen, wenn man das allerbeste Ergebnis erreichen will.
    Es gibt noch so ein paar andere Punkte, die immer wieder auftauchen und man immer wieder mit den Irrtümern aufräumen muss.
    Aber in den Geschäften werden diese Weisheiten ja auch gerne für die Profitmaximierung genutzt. 50€ für ein Oelbach-Kabel spülen halt mehr Geld in die Kasse als 2€ für ein Kabel ohne Label ;)

  • da gebe ich dir recht, Querschnitt wird sehr gerne sehr überschätzt. Stromleitungen zu meiden ist immer gut, sowohl bei Audio als auch bei Video, bei letzterem besonders wenn noch Analog.

    Ich habe selber Premiumkabel in Verwendung, allerdings die einsteigerklasse, Cinch bis. ca. 30€ / Gesamtlänge, bei mir max 0,5-0,75m. Bspw. von meinem Atoll zum Accuphase liegt ein 0,75m Inakustik Star Cinchkabel, Top Kabel für knappe 17€.

    Zwischen CD und DAT zum Verstärker liegen Audioquest Alpha Snake Kabel, ich meine deren frühere Einstiegsserie. Preislich im mitte 20er Bereich.

    In Sachen sehr gute Qualität zu einem sehr fairen Preis habe ich bisher immer mit KabelDirekt gemacht.

    Halbwegs gescheite Kabel kosten nicht die Welt - und meist kauft man die einmal und behält die für die nächsten Jahrzehnte.

  • @Rubbel

    Gut das wir dieses Thema dank Deiner individuellen Erfahrungen nun allgemeingültig geklärt hätten. :aua:

    Die Stiftung Warentest hat auch schon mehrfach festgestellt, dass bei Verstärkern und Lautsprechern teure Ware nichts bringt - ja wenn das so ist.... :überleg:

    Ich habe persönlich ganz andere Erfahrungen, auch im Blindtest, gemacht und bin so tolerant, andere Ansichten zu akzeptieren. Manchmal inspirieren sie mich auch zu eigenen Versuchen, manchmal gebe ich dem Händler auch eine Komponente wieder zurück, wenn sie nichts bringt. Ich hätte zum Beispiel nie gedacht, dass man den Klang eines Hifi-Möbels auch hören kann. So bin ich zu meinem Rack gekommen, selbst wenn es für andere nicht besser klingen sollte, so sieht es doch auf alle Fälle besser aus... :thumbsup: ("Audio Magic Production" aus Dänemark, nur in Alu natur und mit ganz hellen Böden, Bauart so ähnlich wie das hier: https://www.rehifi.se/arkivet/2017/audio-magic-rack )

    Nach Experimenten mit Bi-Amping mit Mission Cyrus bin ich schon lange wieder bei nur einem Vollverstärker (AUDIONET SAM), die LS-Kabel nutze ich aber weiter für Bi-Wiring, das ist auch nicht schlecht, und ein neues Netzkabel wollte ich mir schon lange mal bauen.... :flitz:

  • Ich habe jetzt meine Teufel Cinebase paar Monate in Betrieb und bin sehr/überaus zufrieden.
    Grad für mich als einfacher Nutzer ist es halt toll. Stromkabel anschließen, Fernseher drauf stellen, Konsolen per HDMI verbinden und fertig.

    (Bin eh die meiste Zeit mit Sport beschäftigt oder bin mit dem Hund draußen.)

    Gruß Andreas
    Benz C220d OM651 (125kW): Kroon PolyTech 5W-30, RUP 5W-40 (+AR9100)
    NewBeetle Cabrio 1.8T (110kW): Total 7000 10W-40, RUP 5W-40 (+WS2 +Rektol Keramik Verschleißschutz +Rektol Super 2T)
    Honda F360 (Gartenfräse 3kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+AR6900)
    Zipper Zi-RPE60 (Rüttelplatte, 4kW): Castrol Supercar 10W-60 +WS2 (+2T Öl)