Home-Hifi - wenn es um den Klang geht

  • Rudis Resterampe hat geliefert, Danke Tequila für den Tipp!

    Da ich eh Porto zahlen musste, konnte ich das translucente USB-Verlängerungskabel (1,8m für 1,20€) und ein USB-C Ladekabel (kann man immer brauchen, 2m für 1,43€) noch mitgenommen.

    20€ die Spaß machen! :hello:

  • Oh, hast Du nicht die beiden letzten 1 Meter Cinchkabel dazu genommen?

    Bei mir reichen die 50cm, doch ich habe insgesamt nur 4 Komponenten und kein Regal oder sowas, welches die Abstände erhöht.

    Normal hätten die beiden Clicktronic's alleine über 40€ gekostet. Aber warum nur 1 Paar? Möchtest Du nur 1 Komponenten-Verbindung mit denen herstellen?

    PS: die Verpackung mit den Abreißstreifen ist echt klasse, gell?! :to:

  • Ich habe die Kabel nur aus Spaß gekauft und benötige sie nicht wirklich. Und wie bereits geschrieben, wird mein D/A-Wandler über ein 1m-Burmester-Kabel ("lila") mit dem Vollverstärker verbunden. Diese Kombination war bisher die Beste aus meinem Kabelfundus (habe noch nie ein Kabel gekauft, alles bei Käufen als Beigabe erhalten) und ich hatte vor einem Jahr die gesamte Stromversorgung renoviert (das war schon ein erster guter Schritt) und mich wieder etwas mehr mit meinem alten Hobby aus Studententagen gewidmet. Ende der 90er war das alles schon recht "high end". Mich hat es immer mal gejuckt, auch richtige High-End-Chinchkabel zu probieren, aber letztlich war ich immer zu geizig, 130€ für ein "VIABLUE NF-S1 Silver" oder "MOGAMI MGRCARCAD0100BL" auszugeben. Aber ein Mogami mit Neutrik-Steckern selbst günstig zu konfektionieren würde mich schon reizen. Der Typ hier ist klasse:

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    Außerdem sollte man bei den Stromkabeln anfangen, da ist der Effekt meist größer.

    1m sind mir zu lang, die hängen dann hinten nur rum, daher war der Grund für die clicktronic ja die 0,5 m. Allerdings bin ich über die Kapazität der neuen Kabel von 155 pF doch etwas überrascht, selbst schnödes RG58 hat nur 102 pF und ein weiterer heißer Kandidat von "Funk Tonstudiotechnik" aus Berlin, das BS-2v2, hat nur 42 pF, das liegt um 90€. (siehe Anhang)

    Aber grau ist alle Theorie, bei Gelegenheit mache ich mal einen Kabelvergleich und werde berichten. Schlimmstenfalls landen 17,70€ (inkl. Porto) in der Schublade... und ich bin um eine Erfahrung reicher!

    P.S. Die Verpackung macht schon Spaß, habe noch nicht den Mumm gehabt, sie aufzureißen.... :verlegen:

  • ...die von Funk hab ich für RCA Verbindungen und noch für so mal eben unter anderem auch als Meßstrippen Goobay Kabel.

    Goobay® 5m High End Car Cinch Chinch Kabel + Remoteleitung blau 2* RCA Stecker
    Audio-Video-Kabel blau 2 x Cinchstecker > 2 x Cinchstecker blaues Kabel High Quality OFC Kabel koaxialer Kabelaufbau mit Steuerleitung…
    premium-cable.de

    Beides Kabeltypen, die die Anforderungen an eine RCA Verbindung mit guter Schimung und niedriger Kapazität erfüllen.

    Im Beitrag 195 erwähnt Tequila die Entdeckung eines Clicktronic Kabels mit 4-fach Abschirmung da habe ich auch mal geschaut. Ich bin ja im ersten Leben nur Elektriker und habe auch sonst keine Ahnung, aber PVC leitend zu machen und als Schirmung zu benennen, ist so etwas wie ein weißer Schimmel oder genau das Gegenteil: völliger Blödsinn.

    Zitat von der Website: "Typ 4 Schrimung: voll leitfähiges und schirmendes PVC Material Außenmantel: hochelastisches PVC"

    Was denn jetzt: PVC leitet?? Zumindest findet Wikipedia auch, das PVC ein Isolator ist. (Hat mich doch sehr beruhigt) Damit wirkt dieses Material lediglich als 'Schirmung' des Benutzers vor der Berührung blanker Drähte. Oh Mannomann?

    Mutmaßungen darüber was jetzt wirklich damit gemeint ist habe ich überhaupt keine Lust anzustellen. Fand es aber ziemlich witzig das dem geneigten Kunden PVC als Leiter oder Schirmung verkauft wird. Aber Marketing klappt ja nicht nur bei HiFi, sondern auch bei Öl etc Punkt wir wissen es ja.

    Rein praktisch betrachtet funktioniert in jeder HiFi-Anlage jeder Leiter der ist schafft einen Stromkreis herzustellen. Aber über das Stadium sind wir ja hier hoffentlich hin aus. Ich selbst finde es gut wenn sich neben meinem subjektiven empfinden und hören die Komponenten auch gut messen lassen. Leider wird diesem Umstand oft wenig Rechnung getragen. Dabei könnte man es auch selbst schon. Messtechnik ist mittlerweile ja nunmal schon ziemlich günstig geworden.

  • Mr. Zero, 130€ ist doch Billig-Kram für ein Cinchkabel. :grins3:

    Mit den Supra Cable Sword ISL Anniversary RCA für schmale 500-700€ kommen wir dann schon in die vernünftige Region, was so ein Kabel kosten sollte. :döba: :grins3:

    VIABLUE geht auch ordentlich auf "Kabelklang" und verwendet parallel verzinnte und versilberte Kupferlitzen. Verzinnt für die Tiefen, und versilbert für die Höhen. Fehlt eigentlich nur noch Silber pur für die Mitten (wobei dann die verzinnten und versilberten Litzen ihre Bedeutung/Aufgabe verlieren würden). :lu:

    Ich sehe das geteilt mit dem "Kabelklang". Auf der einen Seite gibt es klare physikalische Unterschiede der Materialien mit bestimmt auch oft messbaren Ergebnissen der Tonübertragung, doch auf der anderen Seite halte ich es für äußerst optimistisch, das heraushören zu können/wollen.


    Chris19, da bringst Du glaub etwas durcheinander.

    Mit "leitfähigem PVC" ist keine Leitfähigkeit eines Metalles gemeint. Es geht hierbei um die statische Aufladung.

    Das Ganze hat eine ziemlich alte Geschichte und stammt aus der Zeit als PVC-Bodenbeläge aktuell waren. Man bemerkte, dass sich das PVC durch Reibung und innere Arbeit bei Bewegungen statisch auflud. Das ist ein bekanntes Problem bei gewissen isolierenden Materialien.

    Daher fing man dann an, dem PVC Additive zur Leitfähigkeit beizumischen, damit es die statische Aufladung abgeben konnte bzw. damit die statische Aufladung gar nicht erst entsteht.

    Man kann "leitfähiges PVC" also einfach durch "antistatisches PVC" ersetzen. :zwinker2:

    Die Sache mit der Schirmung ist übliches Marketing.

    Bei den Clicktronic Advanced Kabeln steckt jedoch auch tatsächlich etwas dahinter. Die verwendeten Koaxial-Kabel besitzen nämlich 2 separate Folienschirme, während meistens nur der Außenleiter gleichzeitig als Schirm dient. So sieht der Aufbau aus:

    Innenleiter --> Isolator --> Alu-Folienschirm --> Isolator --> Außenleiter Geflecht --> Isolator --> Alu-Folienschirm --> Isolator

    Beide Leiter haben also ihren eigenen Folienschirm, und das ist bei Koaxial-Kabel eher die Seltenheit. Wenn überhaupt wird meist nur 1 Folienschirm eingearbeitet.

    Und das ist eben der gewisse Unterschied. Dass man die Isolatoren auch als Schirm bezeichnet ist natürlich dem Marketing geschuldet.

  • Na dann viel Spaß damit. Das ist doch die Hauptsache.

    Und hier mal etwas Objektives:

    Battle Of Budget XLR Cables
    Battle Of Budget XLR Cables Hey folks, I planned to post this for a while, but been a bit busy elsewhere these last few weeks... Here is a quick comparison…
    www.audiosciencereview.com
  • Chris19, ohne mir Deine Verlinkung angeschaut zu haben; was hat das jetzt mit "leitfähigem PVC" zu tun, oder dass es separate Folienschirmung innerhalb Koaxial gibt?

    Du springst laut Titel auf "Battle...XLR...", was ja aktuell nicht wirklich zur Besprechung gehört.

    Mit ein paar einleitenden Worten bin ich aber gespannt, was XLR mit passiven Schirmungen zu tun hat. :lesen:

  • Tequila009, gar nix. :zwinker: Das Thema PVC ist für mich behandelt :check:, leitfähig bedampfte Kunststofffolien und metallische Folien und deren Einsatz sind mir genauso bekannt wie der Aufbau koaxialer Kabel.

    Mir waren und sind Infos auf der Website zu dem von dir genannten Kabel aus meiner Sicht zu dürftig. Leider ist das allerdings bei den meisten Anbietern von konfektionieren Kabeln genau so.

    Und weil es in diesem Thraed "um den Klang geht", hab ich verlinkt, was - in diesem Falle bei symmetrischen Verbindungen - von anderen, wissenschaftlich orientieren Forenteilnehmern eines Audioforums festgestellt wurde. Das wiederum passt, wie ich finde, zur Diskussion hier und biete die Gelegenheit, den Blick auf technische Aspekte und Messungen zu erweitern, was sonst nur schwer möglich ist. Gern ergänze ich, dass dort auch RCA Kabel [und USB und und und] gemessen wurden.

  • Mal ein anderes Thema:

    hat jemand aus eigener Erfahrung schon einmal einen Vergleich machen können zwischen einem guten Stereo Vorverstärker und einem AVR, der im High End Bereich angesiedelt ist?

    Insbesondere bezogen auf den DAC.

    ich höre aktuell über einen Cambridge Audio 851 Pre-DAC und frage mich, wie wohl im Vergleich zum Beispiel ein Marantz 8802 klingen mag.

  • Das kommt darauf an. Ich hab jetzt nicht herausgefunden, ob Dein Cambridge mit Audyssey einmessen kann - eher nicht. Wenn man einen optimalen Hörraum hat und die LS optimal aufstellen kann, dann ist weniger mehr.

    Ich hab aber die Erfahrung gemacht, dass ich hauptsächlich wohne in meiner Wohnung und nur zeitweise Musik höre. Deshalb ist da nix optimal. Und seit ich einen AVR (Denon 4308A) hab, mit dem ich mich mit dem Einmessmikro gespielt hab, hab ich den besten Klang, seit meiner nun schon 40jährigen HiFi-Krankheit.

    Vorteil bei den AVR: Die kriegt man gebraucht oft für einen ziemlich guten Kurs, weil alle naslang irgend ein noch höher auflösendes Bildformat auf den Markt kommt (ich schleif das ohnehin nicht durch den AVR). Ich hab meinen damals beim allgemeinen Wechsel auf 4K geschossen. War noch ziemlich neu und weit unter 1/2 des Neupreises.

    Zufällig wollten damals auch alle unbedingt einen Player, der blueray kann. Da mir das nicht wichtig ist, sondern ich einen ordentlichen Multiplayer wollte, hab ich in der gleichen Woche auch noch einen Denon DVD 3930 für fast umsonst geschossen.

    Die großen AVR haben auch meist einen Chinch-Eingang mit Phonoentzerrer und komplette Preouts, so dass man vorhandene Endstufen weiter nutzen kann.

    Meiner läuft meist auf 5-Kanal Stereo und das Riesennetzteil, das sonst 7 nicht eben schwächliche Kanäle versorgt, liefert seinen Strom nur noch an den Vorverstärker, den Wandler und die 2 Kanäle für die Rückwärtigen LS ab.

    Das funzt relativ gut, wie ich als regelmäßiger Besucher im Vergleich in den Hörräumen der HighEnd feststellen konnte.

    Einen Nachteil hat der Denon doch: Wenn man (wie ich) eine miese Internetverbindung hat, fällt er schon manchmal auf, wenn er an ist und sonst auch noch einiges am Router hängt.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Der Cambridge Audio 851D hat keine Raumkorrektur. Läuft also alles ganz normal. Tatsächlich ist mein Hörraum auch das Wohnzimmer und maximal kompromissbehaftet.

    Ich hatte bereits einen AVR von Denon, allerdings noch mit dem "einfachen" Audyssey. Der AVR hatte aber schon pre-outs, so dass man Aktiv hören konnte. Die guten Lautsprecher haben dann leider die schlechten D/A Wandler entlarvt.

    Deine Schilderung mit dem Preisverfall habe ich übrigens auch bemerkt. Deshalb juckt es mich ja auch nochmal in den Fingern. Alleine schon die Laufzeitkorrektur der Lautsprecher über Audyssey ist sehr wertvoll.

  • AVR als Stereo-Einheit. Hier hat es jemand schön zusammengefasst:

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  • Mal ein eigenes Feedback zu meiner eigenen Frage. Höre jetzt seit fast vier Wochen über eine Marantz 7703 Vorstufe.

    Daran laufen meine zwei Aktivlautsprecher und mittlerweile zwei Subwoofer.

    Was kann ich sagen, das Resultat ist schlichtweg überragend.

    Der große Vorteil ist einfach die gute Einbindung und Kalibrierung eines Subwoofers. Da häufig zwei Subwoofer empfohlen werden und die Vorstufe das "kann", habe ich das kurzerhand mal ausprobiert.

    Ein absoluter game-changer.

    Warum ist es ein Quantensprung?

    Zwei Subwoofer linealisieren den Bassfrequenzgang besser als einer. Audyssey pegelt die beiden Subwoofer dann relativ moderat laut ein. Damit sind sie nicht im Raum zu orten, trotz von mir gewählten 80Hz Übergabefrequenz. Der Bass ist trotzdem "überall".

    Damit ergibt sich eine große Entlastung im Bassbereich für die Frontlautsprecher.

    Die spielen nun viel freier und dynamischer.

    Am auffälligsten ist es, wenn man mal umschaltet auf 2.0, sprich mal die Subs wegschaltet und die Frontlautsprecher full range laufen lässt.

    Bei entsprechend tieftonlastiger Musik geht ihnen dann die Puste aus.

    Fazit: für mich hat es sich gelohnt.

  • Edit: Bitte folgende Beiträge dazu lesen!

    Nimm es mir nicht übel aber ziemlich viel Voodoo da oben im Text.

    Zwei Subwoofer linealisieren den Bassfrequenzgang besser als einer. Audyssey pegelt die beiden Subwoofer dann relativ moderat laut ein.

    Hast du andere Physik als ich? Es gibt Konstrukte, da Koppeln die anderst, ja. Bezweifel ich aber bei dir... gut, ich kenn dein Setup und Umgebung nicht. Wenn ein Subwoofer anderst eingepegelt und angekoppelt wird als zwei (identische)... dann läuft hier systematisch schon was nicht richtig.

    Und Bestätigung, dass Audyssey ziemliche Müll presets erstellt. Mehr war auch nicht zu erwarten nach Ihrer online Präsenz und "Feature" liste.

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

    2 Mal editiert, zuletzt von boerni (2. April 2022 um 18:19)

  • boerni

    Wo steht in Fremdfabrikat Post etwas von „linearisieren sich“?

    Das Wort linearisieren ist unglücklich gewählt, ich vermute er meint „schaffen“.

    Zudem ist es durchaus logisch, dass man 2 subwoofer anders einstellen muss als einen. Verstehe hier dein Problem nicht.

    Gruß Marcus

    ------

    BMW N54B30

    Motor: :pen:10 TENTHS RACING 15W-50, Letzte Analyse KLICK

    Getriebe: :fu: Titan Race Synchro 75W90

    Diffs: :rav: SLS 75W-140 + :aroi: 9100 (12:1)

    Das ist der Weg 56742-yoc-png

  • Habe oben mal das korrekte Zitat eingefügt, war so natürlich nicht richtig.

    Ich habe hier kein Problem, nur oben Zitierte Aussage ist nicht korrekt.

    Wenn sich das Akustische (!) Preset zwischen 1 und 2 (identischen) Subwoofer unterscheidet passt was nicht.

    Dass mit einem früher die Puste ausgeht, klar. Dass bei zwei im elektrischen Preset der entsprechende Pegelgewinn angeglichen werden muss, auch klar.

    Und, dass es sich besser anhört durch andere Effekte (z.B. Verdoppelung der Membranfläche) auch klar.

    Dass zwei (identische) Subwoofer zusammen einen besseren Frequenzgang haben, nein. (Bis auf spezielle Ausnahmen)

    Audyssey pegelt die beiden Subwoofer dann relativ moderat laut ein.

    Daraus habe ich geschlossen, dass speziell bei Verwendung von zwei das so geschieht und bei Verwendung von einem nicht.

    Das kann aber auch einfach an einer falschen Wahrnehmung des Satzes meinerseits liegen.

    Genau so wie sich das "linearisieren" auf die 2.2/2.0 Kombi beziehen kann und nicht auf die zwei Subwoofer (wovon ich ausgehe)?

    Da liegt wohl das Missverständnis.

    Mit dem folgenden Abschnitt ab "Damit ergibt sich.." von Fremdfabrikat bin ich völlig d'accord. :yes:

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • Nochmal meine Beobachtungen dazu.

    Nur ein Subwoofer in der Ecke weist stärkere Abweichungen im Frequenzgang auf als zwei Subwoofer. Dazu pegelt ihn Audyssey lauter ein.

    Mit zwei Subwoofern ist der Frequenzgang glatter und die beiden Subwoofer sind leiser eingepegelt.

    Es handelt sich bei mir um zwei verschiedene Subwoofer, einer davon wirklich klein. Sie stehen jeweils diagonal gegenüber in den Raumecken.

  • Der Einfluss der Aufstellung und des Raumes wird gegenüber einem Subwoofer geringer. Mit 4 oder mehr an verschiedenen Stellen würde der theoretisch noch geringer, aber das ist glaub recht sinnfrei.

    Im Tieftonnenreich ist der Einfluss von Raum und Aufstellung ja besonders groß. Schon ob Wand oder Ecke oder ob bündig oder nen halben Meter davor.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
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    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90