Hallo Aetvyn
Falls Du einen „Wassersäufer“ hast, solltest Du zuerst dieses Problem angehen als über einen Einsatz eines VerschleissSchutz-additivs nachzudenken.
So würde ich es jedenfalls angehen.
Hallo Aetvyn
Falls Du einen „Wassersäufer“ hast, solltest Du zuerst dieses Problem angehen als über einen Einsatz eines VerschleissSchutz-additivs nachzudenken.
So würde ich es jedenfalls angehen.
Ne ist für den BMW gedacht, der säuft offenkundig nichts, aber ich sehe das schon als ein Risiko an, weil es könnte immer sein, dass bei älteren Autos leicht Kühlmittel verbraucht wird. Wäre dann für mich eine Kontraindikation NP nicht zu verwenden.
Ich glaube bei jemandem hat das Öl der Servolenkung geliert, nach der Zugabe von NP..
1. Danke für die Info. Was passiert dann? Bilden sich klumpen? Reagiert es chemisch, wird es aggressiv?
2. Das heißt ja auch, man muss bei der Verwendung absolut sicher sein, dass die ZKD ok ist und im Motor die Kühlflüssigkeit nicht mit dem Öl in Kontakt kommt.
1. Nein, Neoproteс wird nicht aggressiv.
Es tritt eine teilweise "Gelierung" auf. Tatsächlich ist das alles.
2. Wenn Kühlmittel in das Motorschmiersystem gelangt, ist dies eine dringende Überholung. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob ein Additiv eingefüllt wurde oder nicht.
Ich glaube bei jemandem hat das Öl der Servolenkung geliert, nach der Zugabe von NP..
Nein. Ich bezweifle es sehr.
Testen Sie es in Ihrer Werkstatt: Geben Sie Ihrem Servolenkungsöl 0,6% bis 1,2% Neoproteс hinzu und vergleichen Sie die Viskositäten
Aber nicht vergessen: NP für Motor- und Getriebeöle.
Ich glaube bei jemandem hat das Öl der Servolenkung geliert, nach der Zugabe von NP..
Das war Small-Six wenn ich mich recht erinnere und auch AndiG (stehe im Rok-Forum mit ihm in Kontakt).
Bei mir - Ravenol SSF - bisher keine Glibber-Bildung. Hatte den Glibber nur in meinen Tankflaschen i.V.m. dem Mannol 9930 Diesel-Additiv (NP 1:20000 zugemischt).
Wir sehen, dass unsere Worte missverstanden wurden.
So:
1. "Gelierung" meinten wir mit Basen wie Glykol, Propylenglykol, vielleicht nur dann, wenn die Base zu 100 % aus diesen Produkten besteht.
Und selbst in diesem Fall liegt das "Gelieren" (Unlöslichkeit) in der Menge des Additivs. Beispiel: 4 l Glykol + 25 ml NP, es entsteht ein 25 ml Gel, d.h. ganz einfach, die NP wird sich nicht auflösen.
Daran ist nichts auszusetzen, nur die NP wird nicht funktionieren.
2. Ist Neoproteс bereits im Öl, dann spielt auch die Zugabe von Glykolen oder Wasser keine Rolle mehr. Es wird kein "Gelieren" geben. Neoprotec funktioniert wie programmiert.
Wie Sie vielleicht wissen, habe ich NeoProtec in meinem Dieselkraftstoff verwendet und mich gefragt, ob es Probleme geben könnte, es auf die gleiche Weise mit 2-EHN zu verwenden?
Bitte deutsch schreiben.
Es tut mir leid, dass ich Google Translate verwende, aber ich muss posten, wenn ich eine übersetzte Forumsseite ansechniere
Weil Nachfrage von Aetvyn war und ich eher lange stiller Mitleser war und erst kurz angemeldet- hier meine Meinung:
Mit anderen Produkten bin ich einfach glücklicher und da braucht es nicht die schrecklichen Bilder von N55 . Wenn aber der Hersteller sagt es setzt sich in jedem Öl nach einem Monat ein derartiger Bodensatz ab - dann bekomme ich Zweifel - Zweifel am Hersteller.
Das ist mir noch nie untergekommen. Die dreckigsten Motoren mit eher günstigen Ölen haben solch ein Absetzen nie gezeigt. Bei etlichen abgebastelten Ölwannen hab ich da schon einen Eindruck erhalten. Fast alle Autos standen nämlich mehrere Wochen auf der Bühne und sind nicht gelaufen!
Neoprotec ist bei 1,2% einfach sein Geld nicht wert - es tut sich nämlich nichts.
Ein anderes Produkt kann das besser und übers ganze Intervall von knappen 20000km. NeoProtec kackt nach spätestens 4000km ab - regelhaft und wiederkehrend. Mir kommen zwei Motoren mit purem Öl leiser vor als mit dem "zersetzen" Neo - bei gleichem Öl wie zuvor - beachtlich.
Ich kann alle bisher geschriebene negative Kritik bestätigen.
Ist nicht so das ich voreingenommen bin - hab es ja versucht und das sogar im Zweitakter *lach* bringt aber nada.
Gut, daß beiN55 sieht irgendwie wie Ölschlamm aus, muß aber nicht am Neoprotec liegen. Sowas habe ich schön viele Male gesehen, daß ein Öl so aussieht nach einer gewissen Standzeit. Bei mir hat die Neoprotec-Kur eine stark positive Wirkung, die ist in den letzten 6000 km eher besser geworden. Sollte sich was zum Negativen verändern, werde ich sofort hier berichten.
Im Motoröl vom XC hat das NP sehr sehr lange verhindert dass das Öl "dieseltypisch" stinkt.
In der Servo hab ich persönlich KEIN Glibber, und trotz mengenmäßiger Fehlbefüllung meinerseits (zu wenig) riecht das Öl zwar schon was streng, hat aber noch 1:1 die Farbe als ob es ganz frisch wäre.
NP tut schon etwas. Nur scheinen manche Motoren das NP mehr zu "verbrauchen" wie andere (siehe Kia meiner Holden).
Danke für deine Meinung.
Eine kleine Klarstellung: Bei Dieselmotoren ist nach dem Ablassen kein Ruß im Öl, sind Sie sicher?
Ist die Sedimentmenge = die Menge an Neoproteс?
Wenn sich Neoproteс in Ihrem Motor zersetzt - es ist schade, dass Sie den Motor überhitzt haben, empfehlen wir Ihnen, ihn zu überprüfen sein. Auf die Zersetzungstemperatur von Neoproteс (SDS) haben Sie leider nicht geachtet. Wir erinnern Sie daran: Die thermische Zersetzung von Neoprotek kann bei Temperaturen über 250 C erfolgen, und dies bezieht sich auf ein reines Produkt Und da Neoproteс in Öl ist, verdunsten Sie das Öl eher, als dass sich zersetzt Neoprotec.
Erzählen Sie uns, wie Sie festgestellt haben, dass Neoproteс nach 4000 km nicht mehr funktioniert? Die durchgeführten Analysen legen das Gegenteil nahe.
Ich verstehe die Frage nach Ruß im Öl bei Diesel nicht.
Sedimentmenge = NeoProtec habe ich nie sagen wollen. Es ist mir aber nie untergekommen das sich ein Bodensatz bildet - bei keinem Öl in keinem Motor. Wenn hier gesagt wird es sei "normal" dann disqualifiziert das den Hersteller für mich.
Nein es gab keine Überhitzung in den etwa 20 Motoren. 250 Grad werden ganz locker an geölten Stellen erreicht.
Öl dunkelt mit NeoProtec schnell nach, Öl riecht stechender und auch nach Kraftstoff in mindestens gleicher Stärke als ohne, Öl verliert die dämpfende Wirkung so dass es wieder rasselt und klappert,... Ich unterschreibe alle negativen Erfahrungen.
Mehrere andere Produkte liefern da besser ab und kosten nicht wirklich mehr, denn unter 1,2% war nichts spürbar. Die Analysen der anderen Produkte überzeugen mich mehr.
Weiter möchte ich mich dazu nicht auslassen. Es geht mir nicht darum weiter schlechte Erfahrungen zu den Produkt zu schreiben. Es ist auch nur meine Erfahrung.
Möge jeder seine Erfahrungen machen.
OK. Wir verstehen Ihren Standpunkt. Bitte seien Sie nicht so nervös.
Im Anhang einige Screenshots.
Es wurde dreimal auf 250-260 °C erhitzt.
Bitte seien Sie nicht so nervös.
Verstehe ich nicht.
Ich bin total unaufgeregt und verstehe - sie sprechen für ihr Produkt.
Wie sieht es eigentlich mit Haftung im Schadensfall au - wenn der Schaden tatsächlich vom Additiv kommt?
Mindestens ein anderer Hersteller steht dafür ein.
Was du in deinen Motor schüttest, hast du selbst als Risiko zu tragen.
Selbiges bei einem Öl ohne Freigabe
Mindestens ein anderer Hersteller steht dafür ein.
Gibts konkrete Beweise für diese Aussage, die juristisch auch stichhaltig sind?