Radbolzen / Radmuttern - Räder Montage

  • alu,

    Ich werde ihr nochmal bescheid geben,

    Das nochmal prüfen zu lassen

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Also lackierte Radmuttern behalten nicht lange ihre Fabre. Es ist nunmal eine Mutter auf der Kraft einwirkt.

    Wenn du es gut willst, wirst du selber lackieren müssen.

    Alternativ gibt es so Kunststoffstöpsel, ich weiß grad nicht wie die heißen, aber die werden nur auf die muttern gesteckt ohne Gewalt. Falls es also darum geht, das es nicht metallisch glänzen soll.

  • Hat wer Erfahrungen mit Glanz schwarzen Radmuttern?

    Alternativ gibt es so Kunststoffstöpsel

    Radschraubenkappen?

    Cupra Ateca 5FP | DNUE | EA888 Gen 3 | DQ381 | 60k km/Jahr

    Motoröl: Addinol GigaLight LL 5W30 | DSG-Öl: Fuchs Titan 52529 | Haldex-Öl: VW Original mit G 065 175 A2

    Reifen: Goodyear Eagle F1A6 245/40/R19 & Continental WinterContact TS870P 225/50/R18

  • Schwarze Kappen wollte ich nicht, da diese matt sind. Es hibt im Netz matte und auch glänzend Schwarze Radmuttern.

    Vielleicht hat einer von euch über Jahre schon gute Erfahrungen mit einem Anbieter und kann diese empfehlen.

  • die Seite lässt mich galuben ich bin ein unsicherer roboter:

    Ich verstehe nicht einmal die Anweisung. :lach3:


    Bin für Kappen. Die kann man auch Lackieren wenn man will und da wird kaum mechanisch drauf gewirkt. zusätzlich kommt vielleicht weniger Dreck in die Schraubenlöcher.


    Edit: erster fund zum Thema brünieren:

    interessant, können wir das irgendwo sinnvoll nutzen?

  • Ich hab seit 2019 schwarze Radschrauben von HR. Die waren im Neuzustand eher seidenmatt glänzend. Zwischenzeitlich haben sie ordentlich Farbe verloren. Rost kenn die nicht, wenn dann haftet ein wenig vom Innengewinde der Nabe dran, das entferne ich immer beim Räderwechsel.

    Beim nächsten Räderwechsel werde ich sie mit Rub`n buff schwarz behandeln.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Beim letzten Räderwechsel (irgendwann Okt/Nov) hatte ich die Bremsscheibentöpfe mit Messingbürsten schön blank poliert.

    Nun stelle ich fest, dass da schon wieder Rost darauf ist.

    İch weiss, dass die Auflagefläche trocken und sauber sein muss. Könnte man denn etwas Weicon Anti-Seize aufstreichen?

    Nur einen Hauch. Ob es was gegen die Flugrostbildung bringt, ist natürlich eine Frage.

  • Ich benutze dafür Rostlöser. Nach der mechanischen Reinigung aufsprühen und trocken wischen. Nicht nochmal entfetten. Die Oberfläche ist trocken und nicht geschmiert, aber ich bilde mir ein daß das tatsächlich ganz gut vor neuer Korrosion schützt. Besser als blank und entfettet auf jeden Fall.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Hi,

    habe gestern Felgen gekauft und heute festgestellt, dass die wohl mit falschen Radschrauben gefahren worden sind.

    Also Felgen sind für Kegelbund, es wurden aber Kugelbundschrauben verwendet.

    Logisch wäre den Verkäufer zu fragen, ob er sie zurück nimmt, aber ich hab kein Bock wieder 400km+ runter zujuckeln.

    90% werden jetzt sagen:Kernschrott, klar.

    Der obere dunklere Abdruck ist von dem Kugelbund.

    Unten links hat sich schon ein Wulzt gebildet.

    Kann man die nicht einfach ausbessern lassen?

  • Bei sicherheitsrelevanten Bauteilen gibt es nur eine offizielle Empfehlung. Nicht verwenden, weil beschädigt.


    Ich persönlich würde die Felgen mit neuen Schrauben schon verwenden. Denn wenn die Gewinde nicht kaputt sind, kann die Felge fixiert und nicht verloren werden. Ich würde es also versuchen.

    EDIT: Nat. nur, wenn die Felgen keine feinen Risse aufweisen!

    ENDLESS :relax: PAGID :relax: FERODO

    Einmal editiert, zuletzt von EddyF. (8. April 2024 um 14:04)

  • Die Schraubenlöcher und Ansenkungen schön sauber machen, ev. kleine, feine rotierende Drahbürste verwenden oder Schleifflies. Auflageflächen an den Felgen und Radnaben sauber machen und mit den richtigen Kegelbundschrauben, mit der richtigen Schaftlänge anbauen. Auf mehrere Etappen mit Drehmomentschlüssel festzuehen. Vorsichtig einige Kilometer fahren, Schrauben nachziehen und beobachten, ob sich etwas gesetzt hat. Wieder fahren, wieder kontrollieren.

    Wenn sich nichts mehr setzt würde ich es versuchen. Öfter mal Anzugsmoment kontrollieren und ev. 10 - 15 Nm mehr Anzugsmoment als angegeben, die Schrauben halten das locker aus....

  • Besonders die älteren Modelle von Mercedes. Weiß nicht, ob es heute noch so ist. Besonders, da die meisten ja selbst im Winter mit Alufelgen fahren, doch damals gab es für Alu- als auch Stahlfelgen verschiedene Radschrauben. Ich selbst musste die Werkstätten jedes Mal drauf hinweisen den anderen Satz zu nutzen. Dennoch kommt man hin und die Mechaniker wussten von nichts oder haben sich gefragt, warum man denn andere Radschrauben im Auto liegen hat.