Petroleum wird im Handbuch bei Suzuki empfohlen zur Kettenreinigung.
Hinweis, niemals Ketten benutzen mit Frauennamen!
Petroleum wird im Handbuch bei Suzuki empfohlen zur Kettenreinigung.
Hinweis, niemals Ketten benutzen mit Frauennamen!
Das war früher vielleicht wichtiger🤪 die Regina HPE soll sehr gut funktionieren und habe bisher nur positives gelesen
Zum reinigen der Kette, meiner GSXR 750, und der Felge habe ich früher immer Lampenöl benutzt
War recht günstig und die Reinigungswirkung war anständig
LG
J-P
Ist lustig, aktuell:
-Regina, bitte mit kerosin putzen
-D.I.D. sagt, ja kein kerosin fürs putzen hehr nehmen.
-RK ja nicht mit kerosin putzen
Also meine Kette ist von D.I.D
Die Hoffnung ist das der stand der Technik ist das die o-ringe schon endlich kerosin beständig geworden sind.
Erste ausfahrt gestern, mit der neuen Kette und versetzter Düse vom Kettenöler.
Ursprünglich hatte ich diese, wie es überall empfohlen wird, hinten am Kettenrad montiert.
Als Ergebnis hatte ich immer wieder eine verstopfte düse, mit dem Modus für Regen/Staub saute mir der vermehrte Auftrag die Felge komplett ein. Am Kettenrad baute sich Schmodder auf, welcher wiederrum verhinderte, dass das Öl vernünftig die Kette erreicht.
Habe die Düse jetzt ans Ritzel gesetzt. Nach den ersten 100 km war die Kette perfekt geschmiert. Ich werde jetzt beobachten, ob die Felge wieder eingesaut wird, die Auftragsmenge musste ich bisher nicht erhöhen.
Ebenfalls erste Ausfahrt, in meinem Fall nach Tausch des Schmierstoffs und vorherigem Test der Materialverträglichkeit.
Neuer Schmierstoff: Ravenol Motogear SAE 80W-90 GL-5 und ArchOil 9100 im Verhältnis 12:1
Alter Schmierstoff: Blaues ScottOil.
In einem Datenblatt für den US-amerikanischen Markt ist das blaue ScottOil mit einer kinematischen Viskosität von 64cSt bei 40°C angegeben, Ravenol nennt für sein Getriebeöl 130mm²/s bei 40°C, also rund doppelt so viel. Durch den ArchOil-Anteil sinkt die Viskosität natürlich wieder etwas.
Warum ein mineralisches Getriebeöl nach API GL-5?
Auf lange Wechselintervalle oder Kompatibilität mit Kupplungen kommt es an der Stelle nicht an, das Öl löst nicht die Verklebung der als Austrittsdüse verwendeten Kanüle und im Bereich der Mischreibung dürfte eine hohe Druckbeständigkeit vorteilhaft sein.
Der bisherige Eindruck nach 200km Fahrt ist positiv, siehe Bild. Nicht zu viel Öl, nicht zu wenig, die O-Ringe laufen nicht trocken.
Mit einer zugesetzten Austrittsöffnung gab es bis jetzt noch keine Probleme. Da hängt schon mal etwas Dreck dran, aber vermutlich ist die Öffnung bei einer 0.9mm-Kanüle einfach zu klein, als dass da nennenswert Dreck reinkommen könnte. Und jeder Pumpvorgang spült die Öffnung wieder frei.
Ich hab mein Motorrad von der Inspektion geholt und gesehen das die Kette gefettet wurde weil ich vergessen hatte zu sagen dass ich mit dry lube „fette“
Obwohl ich damit jetzt nur 3 tage in die Arbeit gefahren bin war am Mopped an paar Stellen das Kettenfett schon verteilt
Also Kette gesäubert und mit s100 dry lube geschmiert
Ich werde definitiv beim s100 dry lube bleiben. Habe es jetzt seit ca. 3000km im Einsatz. Die Kette sieht super aus und man hat wie gesagt keine Kettefettspritzer am Motorrad. Mal sehen wie viel Kilometer die Kette mit dem dry lube schafft.
Ich bin in meiner aktiven Motorrad Zeit von 1998 bis 2013 auf allen Maschinen Dry Lube gefahren. Das günstige von Louis.
Was soll ich sagen, Kette immer sauber, keine Sauerei am Moped. Einfach wöchentlich auf den Hauptständer / Montageständer, 1. Gang rein, und ne Runde einsprühen. Ich bin täglich gefahren bei jedem Wetter. Kettensätze haben einige zehntausend km gehalten.
Bei Dry Lube viel hilft viel, zu viel macht ja keine Sauerei.
Kann ich bestätigen.. bin auch überzeugter Dry Lube Fahrer
Ich benutze immer das IWIS VP6 Kombi Superplus Spray
Ist das Haftstärkste Fett/Öl, was ich gefunden habe. Benutze ich seit etwa 4 Jahren am Motorrad.
Das PDL ist auch teurer geworden, habe das Muc Off seit letzten Jahr in Benutzung und bin sehr zufrieden
ebenfalls überzeuger Dry Lube Fahrer, aktuell PDL inkl. deren Vorreiniger.
Fett/Wachs war bei mir genau für die Fahrt Händler - Garage inkl. 1 Probefahrt auf der Kette. Alles voll und versaut, 1x und nie wieder. Soll der Kettensatz von mir aus kürzer halten, juckt mich nicht.
Dry Lube auch für Fahrradketten verwendbar?
Würde ich persönlich nicht... außer vielleicht bei extrem dreckigem Einsatz
Würde aber für überwiegenden Straßeneinsatz ein dünnes Öl bevorzugen... gibt da genügend spezielle Fahrradprodukte... Fahrradkette ist ein eigenes Thema mMn. Und ist deutlich mehr beansprucht als man vielleicht meint.
Es gibt auch schöne Dry Lube Produkte speziell für Fahrradketten. Ich nutze seit ich mein aktuelles Rad habe das Dynamic Dry Lube und bin sehr zufrieden.
Das normale Dry Lube kann man selbstverständlich auch für Fahrradketten verwenden.
Kann ich bestätigen.. bin auch überzeugter Dry Lube Fahrer
Ich auch, allerdings das "Original", wobei die Dose ja quasi ewig hielt, also deutlich länger als Kettenfett.
Kein Problem für die Ketten, die waren immer Tiptop. Auch bei meiner frisierten GSX-R 1000. Ich habe dann nach 2xtkm mal vorsichtshalber die Kette getauscht, weil mir das schon komisch vorkam.
Für Fahrradketten weis ich es nicht. Das Dry-Lube schmiert ja nicht die Kettenglieder innen (da sollte eine Fettpackung sein, die durch O-Ringe dort gehalten wird), sondern nur die Rollen der Kette aussen.
Das gibts beim Radl ja nciht, sprich da muss das Schmiermittel auch innen in die Rollen. Deswegen hatte ich das beim Rennrad nie verwendet, die Ketten sind halt leider deutlich schneller fritte.
PEOPLES perfekt erklärt
Ich verwende Dry Lube fürs MTB. Funktioniert tadellos. Zieht keinen bzw. wenig Dreck bei Matsch und Schlamm, das ist der Hauptvorteil. Und bei offener Kette (ohne O-Ringe) wird Kettenöl usw. sowieso schnell ausgewaschen, zusätzlich zieht es auch noch Schmutz ins Innere der Kette (was verschleißfördernd ist).
Bei Motocrossern wirds auch gerne verwendet, dort fährt man ja in der Regel keine O-Ring Ketten.
Bei einer O-Ringkette muss es unter die Rollen. Das ist der Vorteil bei so einem Kriechfähigem Zeugs, das kommt da drunter.