E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Grüne und SPD wollen wohl Hybride nicht mehr und E nur bis einem gewissen Bruttolistenpreis fördern und die FDP will wohl die Förderung komplett streichen.

    Auch wenn ich den Gedanken verstehe, finde ich das nicht besonders klug:

    A) weil viele Käufer bestellt haben und sicher erst nächstes Jahr und später beliefert werden und

    B) weil die Förderung sich ja gewissermaßen selbst trägt, da die Steuereinnahmen bei Neuwagen ja hoch sind. Bei dann wieder mehr Gebrauchtwagenkäufen sinken die Steuereinnahmen natürlich- keine Ahnung, wie es dann unterm Strich in der Steuerkasse aussieht.

  • Und der elektrische Passat wird nächste Woche vorgestellt ID.Aero oder der richtige Name wird wahrscheinlich ID.6. :flitz:

    Subventionen sind immer ein Draufzahlgeschäft. Dass sie sich selbst trägt ist nur die halbe Wahrheit, denn da fehlen Einnahmen, somit kostet es doch auch etwas. Zudem gehen die anderen Kosten unter: Marktverzerrungen. Wer sich ein Auto nur Aufgrund einer Subvention kauft, der bestätigt doch nur, dass es sich um eine Marktverzerrung handelt. Zudem werden die Hersteller da schon Rabatt geben. :lach3: War bisher immer so, nur bei Elektro sind sie zimperlich geworden.

    Man sollte auch nicht vergessen: Die Hersteller haben ein eigenes Interesse E-Autos zu verkaufen wegen dem Flottenverbrauch.

    Ich find den Lindner Bombe zur Zeit: E-Auto Förderung abschaffen, EU-Verbrennerverbot ab 2035 verneinen, technologisches Fenster offen lassen, über Atomkraft sprechen, Wasserstoff (egal ob grün, blau oder rot) fördern und E-Fuels bzw. die Entwicklung dessen nicht ignorieren, sondern als Option sehen. Läuft bei dem. :check:

    Gruß Edwin

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus

  • Naja, alleine von mir und aus meinem Umfeld kann ich von massiv gestiegenen Steuereinnahmen berichten:

    vorher wurden immer Gebrauchtwagen zwischen 30k und 80k gekauft. Im Schnitt wird da der Gewinn beim Händler vielleicht bei 10k liegen. Wegen Differenzbesteuerung sind da vielleicht 2k MWSt an den Staat geflossen. Die Gebrauchtwagen sind dann immer 12-36 Monate geblieben, was dann wohlwollend gerechnet vielleicht 2k Einnahme p.a. inkl. Gewerbesteuer usw. Für den Staat bedeutet hat.

    Jetzt reden wir von 6k Förderung gegenüber >10k MWSt zzgl. >5k Zoll bei den Neuwagen.

    Wenn da kein positiver Deckungsbeitrag übrig bleibt, dann fresse ich einen Besen.

    Die Alternative wird dann halt wahrscheinlich ein deutlich sinkender Neuwagenabsatz sein, der gerade für die deutschen Autohersteller gefährlich ist.

    (BMW ist mW führend bei der Anzahl der beantragen Prämien und nach sechs Monaten ins Ausland exportierten Autos.)

  • *Besen reiche* :flitz:

    Nur ist dein Beispiel recht anschaulich. Aber ohne Förderung, hättest du dir genau so einen Tesla geholt oder eben einen anderen Neuwagen, weil aufm Gebrauchtwagenmarkt ist nur Schrott oder sind alle zu teuer.

    Will sagen ohne Förderung hättet ihr genau so gehandelt oder eben euch nach Alternativen umgeschaut, da diese aber Mangelware sind, hättet ihr auch gesagt ich zahle lieber 5k mehr, habe dann einen Neuwagen und den so konfiguriert wie ich gerne hätte.

    So ein Staat ist ja kein Unternehmen. Aber so ausgedrückt ist ein kleiner positiver Deckungsbeitrag zwar nicht schlecht, aber miserabel im Vergleich zu einem noch größeren puren Gewinn. :zwinker:

    Bei BMW handelt es ich doch um PHEV oder? (Gibt doch noch nicht so wirklich 6 Monate ein BEV von BMW - außer i3 und iX3, aber wer will schon einen i3 haben ...)

    Zudem was meinst du mit deutlich sinkenden Neuwagenabsatz? Der ist doch schon im Keller. E-Autos sind jetzt auch nicht Megagroß beim Absatz und wenn man den Herstellern glauben schenken darf, dann verdienen die armen doch gar nichts an BEV.

    Deshalb komme ich zu der Überzeugung, dass diejenigen die ein BEV wollen, sich eh eines gekauft hätten und die anderen dann halt, mangels Alternative zu einem Neuwagen gegriffen hätten bzw. dann ins Leasing oder Auto Abo eingestiegen wären.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Wenn es nur um die Planbarkeit ginge könnte man auch einfach eine Deadline setzen. Autos die bis xx.xx.xxxx bestellt werden können gefördert werden. Ob sie nun 22, 23 oder am Sankt Nimmerleinstag geliefert werden. Fertig.

  • Die ganze E-Auto Förderung ist doch eh kompletter Schwachsinn. Man hätte von Anfang an eine Mindesthaltedauer von 24Monaten festlegen müssen. So aber werden Steuergelder hirnlos verteilt und im Endeffekt wird damit der Absatz von E-Autos ins Ausland gefördert. Die Dänen sind z.b. ganz wild auf 6Monate alte Teslas und das ist sogar so krank, dass es Händler gibt die einem für 6Monate einen Tesla kostenlos zur Verfügung stellen. Man muss lediglich die Prämie beantragen und an den Händler weiterleiten. Nach 6Monaten gibt man die Kiste wieder ab und die geht dann in den Export. Unverschämt ist auch, dass durch den Mangel an verfügbaren Neuwagen massig Spekulanten auf den Prämienzug aufgesprungen sind. Die haben z.b. einen Dacia Spring für Liste 23t€ gekauft. Nach Abzug der Prämien haben die aber im Endeffekt nur 13t€ dafür bezahlt. Nach 6Monaten gehen die Dinger dann zwischen 17t€ und 21t€ in den Markt. Und bei anderen Marken sieht es genauso aus. Es gibt leider genug Dumme die dann trotzdem kaufen, weil es eben nichts anderes gibt. Der Steuerzahler finanziert also im Endeffekt den überproportional hohen Gewinn der Spekulanten. Sowas darf eigentlich nicht sein.

  • mir passt es auch nicht, die Förderung ist etwas daneben, gegangen, und bei den Erneuerbaren Energien gibt's nichts mehr für Privat,

    Aber der Robert wird das ja hoffentlich bald ändern

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ich find den Lindner Bombe zur Zeit....Läuft bei dem. :check:

    nun ja. Wenn die sachen die er jetzt offent hält, sinnvoller umgesetzt werden als der Tankrabatt, von dem wir bisher noch gar nicht so viel haben...

    Ich bin schon gespannt, was passiert, wenn die 3 Monate Rabatt und das 9€ ticket rum sind.

    Da wird es entweder ein böses erwachen geben, oder es wird irgendwie verlängert, wer auch immer das dann finanziert ... :wohh:

    Erst recht Diesel wird schmerzhaft.

  • Aber ohne Förderung, hättest du dir genau so einen Tesla geholt oder eben einen anderen Neuwagen, weil aufm Gebrauchtwagenmarkt ist nur Schrott oder sind alle zu teuer.

    Ich glaube tatsächlich hätte ich das nicht gemacht, sondern wäre dann auf etwas Gebrauchtes von deutschen Herstellern gegangen.

    So war das Experiment, was es ja anfangs war, mit wenig Kostenrisiko verbunden. Wenn es nochmal 10.000€ mehr gewesen wäre, hätte ich schon drüber nachgedacht, weil ich für das Geld schon etwas sehr passables Gebrauchtes bekommen hätte (ein Model 3 LR liegt jetzt mittlerweile bei 69k ohne Förderung).

    Man hätte von Anfang an eine Mindesthaltedauer von 24Monaten festlegen müssen.

    Warum? Damit der Staat weniger verdient?

    Für mein neues Auto habe ich gerade die Rechnung erhalten, >10.300€ MWSt und ich bekomme 5.000€ Förderung. Einmal alle sechs Monate oder lieber alle 24 Monate? Ich denke der Staat verdient mehr, wenn sich das alle sechs Monate wiederholt. Die danach folgenden Gewerbesteuern etc.pp. Sind ja auch nicht zu vergessen.

    Klar, bei diesen Dacias und co ist die Situation anders, aber den „Hobby-Tesla-Verkäufern“ ist sicherlich kein sozialschaedliches Verhalten vorzuwerfen.

  • Diese Hobby Tesla Verkäufer sind doch nach der vor kurzem erfolgten Preiserhöhung seitens Tesla auch mit den Preisen hochgegangen. Zwischen 5-8t€ mehr.

    Außerdem ist der Vergleich von Privatkäufern und Firmenkäufern etwas schwierig. Die meisten Privatleute können sich halt einen 60t€ Tesla nicht leisten und MwSt. bekommen die ja auch nicht wieder. Desweiteren behalten Firmenkunden in der Regel ihre Firmenautos sowieso mindestens 24 Monate.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr Death (23. Juni 2022 um 09:59)

  • Ich glaube tatsächlich hätte ich das nicht gemacht, sondern wäre dann auf etwas Gebrauchtes von deutschen Herstellern gegangen.

    .. (ein Model 3 LR liegt jetzt mittlerweile bei 69k ohne Förderung).

    Und ich wette dagegen und sage, du hättest dir schön einen neuen BMW z. B. 430d gekauft zu dem Preis. Oder lass mich anders fragen. Durchsuche doch einmal just for fun jetzt den Gebrauchtmarkt auf mobile.de oder wo du sonst schaust. Nur für die Neugierde.

    Ich finde zur Zeit nichts gescheites oder zu Preisen bei denen ich mir denke, da kaufe ich doch lieber neu. :grins3:

    Indirekt ist es doch auch eine Bestätigung. Es ist Marktverzerrend.

    Ohne Förderung hätten die Hersteller die Autos von sich aus günstiger anbieten müssen und zur Not auch draufgezahlt, weil das immer noch günstiger ist als die Strafzahlung wegen der CO2-Flottengrenzwerte.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Hui, der Kerl spricht mir aus der Seele. Ich weiß die Daten sehen für Deutschland ein bisschen anders aus aber so grob ist das schon interessant.

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    Zudem ist es auf Englisch, aber dennoch sehenswert mMn.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • just for fun jetzt den Gebrauchtmarkt auf mobile.de

    Ja, der Markt ist schon verrückt aktuell, aber ab 50k finden sich noch ganz passable Sachen finde ich. Sowas zB finde ich ganz akzeptabel: wahrscheinlich mehr als 50% Wertverlust durch, Ausstattung für mich gut, 20k km Leasingbüchse, also ordentlich gewartet.

    Sowas in der Art wäre dann wohl die Alternative zum neuen Tesla geworden.

    Ich glaube, der dicke Mangel an Autos erwartet uns erst noch, weil jetzt noch immer ein paar Leasingbüchsen zurückkommen, aber der richtig krasse Liefermangel beginnt erst- und entsprechend auch erst der richtig krasse Mangel an Gebrauchten.

    Im günstigeren Bereich unter 30k wird es jetzt wohl auch schon sehr eng, aber das ist einfach eh wieder eine andere Preisklasse und daher schwer vergleichbar.

    Für mich ist insgesamt einfach nur wichtig, dass der Wertverlust passt. Der Kaufpreis spielt da eine "untergeordnete" Rolle, wobei es da natürlich auch ganz klare Grenzen gibt, ich schwimme ja auch nicht im Geld und im Moment komme ich eh schwer an Bargeld wegen der schlechten Situation im Aktienbereich.

    Und alleine wegen dem Thema Wertverlust gibt es für mich aktuell nur eine Wahl :zwinker:.

    Zum Video: ich habe es nur "überflogen", aber ein Hauptthema war wohl die Ladesituation: ja, das ist schlecht und aktuell kann man nicht mal eben die ganze Flotte austauschen. Trotzdem ist es natürlich vollkommener Unsinn, die Ladedauer rein an den HPC zu berechnen: die meisten Nutzer laden einfach zuhause über Nacht. Wichtiger ist daher mE großflächig langsame Lader unterzubringen, also zB an Straßenlaternen 3,7kW Steckdosen. Die Ladeleistung reicht völlig aus für 99% der Nutzer (3,7kW*16h Standzeit über Nacht = 59kWh -> so groß sind die meisten Akkus nicht mal und wer tankt schon täglich?).

    Und ganz ab davon: ich bin ja auch gerade mit einer kleinen Krawallbüchse (M4 Competition) durch Italien 5.000km gefahren und habe dabei bald 2.000€ an Sprit verballert, aber eine Dauerlösung wäre das für mich definitiv nicht. Es ist laut, es ist umkomfortabel zur Tanke zu fahren, es ist schmutzig (Sprit geht daneben usw.), und es ist sehr teuer. Im Urlaub werde ich mir das weiterhin geben, im September bin ich in Utah, da sieht die Ladesituation ähnlich bescheiden, wie in Italien aus, aber daheim und dauerhaft? Never. Dafür bin ich zu arm bzw. mir ist mein Geld zu schade und es ist mir einfach zu umkomfortabel: so starte ich jeden Tag mit vollem Tank und ich habe nebenbei die ganzen Komfortfunktionen...

  • Die Ladeleistung reicht völlig aus für 99% der Nutzer (3,7kW*16h Standzeit über Nacht = 59kWh -> so groß sind die meisten Akkus nicht mal und wer tankt schon täglich?).

    Grundsätzlich bin ich völlig Deiner Meinung, nur kenne ich wenige Vollzeitarbeiter, die zuhause 16 h Ladezeit haben, denn: 8 h reine Arbeitszeit, 1 h Pause, 2 h für die Fahrt zur und von der Arbeitsstelle sowie noch 1 h für unterwegs einkaufen. So käme ich eher auf eine Zuhause-Standzeit von 12 h. Aber auch das sollte noch locker reichen. Außerdem gibt es ja auch umweltfreundliche Arbeitgeber, bei denen man während der Arbeit kostenlos laden kann.

  • haben die e Autos eigentlich eine Schutzfunktion, damit die Frau morgens nicht mit eingestecktem Ladekabel los fährt?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ja wenn das Kabel steckt fängt er an zu pfeifen und die Zündung geht nicht ganz an.

    So kenn ich das zumimdest.

    There's many who tried to prove that they're faster
    But they didn't last and they died as they tried
    Hell bent, hell bent for leather :heaba-ye:

  • :lach3: :lach3: :lach3:

    Hoffentlich liest Deine Frau das nicht.

    Bei Tesla zeigt er Dir auf dem Display eine Meldung ähnlich „Ladekabel noch eingesteckt, vor Weiterfahrt erst Kabel entfernen“ an. Du kannst nicht losfahren dann.

    Ergänzung: Zündung beim E-Auto ist auch… „interessant“ :flitz:

  • Das mit dem Kabel könnte mir auch passieren,

    Wenn es nicht Zündung heißt, wie dann? Bereitschaft?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

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  • Nein da gibt es auch verschiedene Stufen das Auto ist nicht immer bereit.

    Wie soll das sonst heißen ?

    There's many who tried to prove that they're faster
    But they didn't last and they died as they tried
    Hell bent, hell bent for leather :heaba-ye: