E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • War nicht böse gemeint, die lachenden Emilies bezogen sich eher auf die Angst vor der Frau, die mit eingestecktem Kabel startet :lach3:.

    Keine Ahnung, bei Tesla steigst Du einfach ein, drückst auf D und los geht's. Einen Start-Knopf o.ä. finde ich im E-Auto unnütz wie sonstwas.

  • na zumindest einen Schlüssel muss der Fahrer doch haben, damit das Fahrzeug bereit ist, also auf d drücken und los. Ok

    Ihr seht schon, von e Autos habe ich keinen Schimmer.

    Aber interessieren tut mich das doch

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Wichtiger ist daher mE großflächig langsame Lader unterzubringen, also zB an Straßenlaternen 3,7kW Steckdosen. Die Ladeleistung reicht völlig aus für 99% der Nutzer (3,7kW*16h Standzeit über Nacht = 59kWh -> so groß sind die meisten Akkus nicht mal und wer tankt schon täglich?).

    Wenn man lediglich auf das dumme Gelaber von Grünlingen hört, ist es ja alles kein Problem. Allerdings ist es sehr wohl eins und darum wird es E-Autos für die breite Masse nicht geben.

    Wenn du an Straßenlaternen Ladesteckdosen für E-Autos montieren willst, muss die Zuleitung für die Straßenlaternen verstärkt werden. Allerdings hängen Straßenlaternen in Reihe, also muss der komplette Gehweg bis zum Verteilerkasten aufgerissen werden um ein dickeres Kabel für jede Straßenlaterne einzubauen. Natürlich muss dann auch der Verteilerkasten größer werden und es muss eine Möglichkeit der Abrechnung mit dem Stromkunden eingebaut werden. Da nun mehr Strom / Leistung benötigt wird, muss selbstverständlich auch die Zuleitung vom Trafo bis zum Verteilerkasten für die Straßenlaternen verstärkt werden. Also auch da Baustelle. Blöderweise hängen dann noch an dem Trafo viele Verteilerkästen von Straßenlaternen. Also ist der Trafo nun zu klein, muss samt Trafohaus vergrößert werden und die Zuleitung für den Trafo ist nun logischerweise auch zu klein. Also nächste Baustelle. Am Ende kostet der Spass dann Millionen und um das zu finanzieren die KW Ladestrom 1€, da die Firmen mit einer Amortisation von 4Jahren kalkulieren. Schöne neue Welt. 🤣😂

    Bei den Privathaushalten sieht es auch nicht besser aus. Pro Trafo gibt es für 1 bis maximal 2 Haushalte eine private Ladestation. Für mehr müssten mindestens die Versorgungsleitungen für die Trafos und die Trafos selbst vergrößert werden. Absolute Utopie.

  • Okay ich kenne VW Nissan und Peugeot.

    Da muss man auf die Bremse steigen und auf start drücken

    Dann dauert es 5 sek dann kann man den gang einlegen.

    Drückt man nicht auf die Bremse oder passt dem auto etwas anderes nicht (kabel eingesteckt) dann sieht das display etwas anders aus... ähnlich wie bei einem verbrenner zündung stufe 1 und die entsprechende lampe mit dem fehler leuchtet bzw. Es kommt eine Infomeldung.

    There's many who tried to prove that they're faster
    But they didn't last and they died as they tried
    Hell bent, hell bent for leather :heaba-ye:

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • dumme Gelaber von Grünlingen

    :aua:

    Shell will E-Autos das Laden an Straßenlaternen ermöglichen
    Auch an Straßenlaternen können E-Autos Strom laden. Genau das will Shell in deutschen Großstädten forcieren. Überblick: Diese Systeme gibt es bereits!
    www.autobild.de

    Die bekannten Grünlinge bei Shell :lach3:.

    muss die Zuleitung für die Straßenlaternen

    Mit Sicherheit nicht, was glaubst du wie die angeschlossen sind? Mit 0,75mm2? :lach3: Keine Ahnung, wo du lebst, aber in DE sicher nicht.

    https://rabenau.net/wp-content/uploads/2020/05/entwurfplanung-freitaler-str.pdf

    Fachartikel
    Bei Wartungsarbeiten an einer vor vier Jahren errichteten Park-Beleuchtung ist uns aufgefallen, dass die Masten der Leuchten nicht über die jeweilige…
    www.elektropraktiker.de

    Offensichtlich sind 6mm2 üblich und wobei für 16A bekanntlich ja bereits 1,5mm2 reichen.

    Strombelastbarkeitstabelle
    Strombelastbarkeitstabelle
    www.zaehlerschrank24.de

    Also bevor man hier groß andere Menschen beleidigt, an die eigene Nase fassen, nachdenken, nachlesen, lernen, und dann ggfs. großmaulig loslaufen.


    Bei Tesla ist es soweit das selbe, nur der Druck auf Start entfällt: einsteigen, Bremse gedrückt halten, Hebel für Gangwahl drücken.

    Soweit ausgesprochen bequem.

    BMW hat leider auch diese Start-Taste, finde ich einfach unnötig. Warum nicht direkt den Gang wählen und los?


    TigerRC

    ich hoffe persönlich auch, dass e-Fuels irgendwie etwas werden. Für den Wärmebereich und auch die Fliegerei, neben Oldtimern und anderen Fahrzeugen, die ja durchaus auch kulturellen Wert haben, auf jeden Fall spannend, und auch, um von den *** auf dieser Welt unabhängig sein zu können.

    Aber die Gesamteffizienz macht mir halt Sorgen, denn das wird sich im Preis widerspiegeln:

    -> 0,8*0,7*0,99*0,99*0,91*0,99*0,99*0,35 = ca. 17%

    und das ist noch recht schön gerechnet.

    Ich denke, das wird im KfZ Bereich eine ganz klare Sache für die oberen 10.000. Wer also jetzt schon in der Garage 7-stellige Werte stehen hat, der wird sich e-Fuels locker leisten können, aber wer das nicht hat, hat mE schlechte Karten.

    Trifft iÜ aktuell auf normalen Sprit auch schon bald zu. Habe ja gerade die 5000km auf dem M4 Camp gerissen, die mich insgesamt circa 1.900€ an Sprit gekostet haben. Parallel habe ich jetzt 5.300km auf dem Model 3 Performance, die mich gerade mal etwa 200€ gekostet haben. Klar, der Sprit in Italien hat mich immer etwa 2,08€ oä gekostet, aber das war echt ein teurer Spaß und faktisch ist das E-Auto ein Schnäppchen.

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (27. Juni 2022 um 18:37) aus folgendem Grund: 2 Beiträge von senjb mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Zu den Straßenlaternen: Grundsätzlich ne gute Idee. Strom liegt somit an sehr vielen Parkplätzen bereits.

    Das mit dem Querschnitt und der Strombelastbarkeit stimmt auch. Für kurze Entfernungen vom Verteiler wäre eine Ladung mehrerer E-Autos mit dem langsamen 1-phasigen Ladekabel möglich.

    Aber man muss auch den Spannungsfall betrachten: Die Länge des Kabels ist hier nicht wie in Gebäuden so maximal 20-30 Meter, sondern schnell Mal 100 Meter oder mehr. Deswegen haben Straßenlaternen trotz der geringen Leistung so große Kabelquerschnitte. Wenn man hier mal ein paar kW zusätzlich zieht, sinkt die Spannung unterhalb der zulässigen Toleranz ab.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • @senjb

    Tja, Physik ist ein Arsch und schert sich nicht um grüne Luftschlösser. Bei dem Beispiel von Rabenau mit 10 Straßenlaternen auf 358Meter länge in Reihe miteinander verbunden müsste man ein 275mm² Kabel bei Wechselstrom verlegen, sollte man auf den Gedanken kommen aus jeder Laterne eine Ladestation mit 3,8kw zu machen. Es kommt halt auf die Leitungslänge an und dementsprechend dick muss auch das Kabel sein. Das nächste Problem ist auch, dass man dann 1-Phasig 38kW bzw. 2-Phasig mit jeweils 19KW das Netz belastet und solch eine Schieflast ist nach den gültigen Normen absolut nicht zulässig.

  • Müsste man selbstverständlich nicht, weil es dafür Lastmanagementsysteme gibt und dann eben nicht überall die volle Leistung bereit steht.

    Auch glaube ich persönlich nicht, dass deine Annahme hier richtig ist, einfach in den Querschnittsrechner die addierte Spitzenlast einzugeben, obwohl diese niemals auf der gesamten Strecke fließt, sondern lediglich am ersten Punkt.

    Um die Schieflast zu vermeiden, braucht es ja lediglich ein 5-adriges Kabel, was da ja offensichtlich nur nicht verlegt wurde, weil eine vermutlich eher strukturschwache Gemeinde im Osten die Kosten für die Verlegung neuer Leitungen sparen wollte.

    Zur Ergänzung, weil dieser grüne Kram unheimlich nervt und auch wenn es keinen was angeht: ich war jahrelang FDP-Mitglied, bin aktuell kein Mitglied einer politischen Partei, aber ich bin zutiefst liberal eingestellt. Ich fahre E-Auto, weil es günstig ist, mir Spaß macht und mE die bequemste Art sich fortzubewegen ist. Trotzdem fliege ich im Jahr viele Stunden unnötig durch die Gegend, fahre unnötig mit dem Auto durch die Gegend (auch mindestens 10k km Verbrenner p.a.), und habe wahrscheinlich eine eher miese Umweltbilanz.


    Und noch was: haben die ernsthaft die Lampen in Reihe geschaltet? D.h., wenn da die erste Lampe ausfällt, dann sind hinterher die nächsten 380m dunkel?

    Das wird mE hier nirgends gemacht, einzelne ausgefallene sehe ich immer wieder, aber niemals ganze dunkle Straßenzüge.

    Bei 6mm2 und 100m Leitungslänge müssten dann schon die 3,7kW machbar sein.

  • Du hast von Elektrotechnik offenbar keine Ahnung oder keine Erfahrung damit. Natürlich ist das eine elektrische Parallelschaltung. Nur weil Laternen in einer Reihe stehen, soll es eine Reihenschaltung sein? :lach3:

    Ist nicht böse gemeint, ich muss nur lachen, weil das für einen Elektrotechniker so absurd ist

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  • Bei dem Beispiel von Rabenau mit 10 Straßenlaternen auf 358Meter länge in Reihe miteinander verbunden

    darauf bezieht sich meine Frage / Aussage?

    Der User bezieht sich doch hier auf eine Reihenschaltung, denn sonst würde es doch auch keinen Sinn machen die Leistung in kW einfach zu addieren.

  • Straßenlaternen hängen parallel an einem ein- oder dreiphasigen Kabel mit recht großem Querschnitt. Damit auch an der letzten Lampe in xxx Metern Entfernung vom Verteiler noch genug Spannung ankommt.

    Die Lösung mit Ladestationen an Laternen funktioniert bedingt, nämlich wenn man an den Parkplätzen, die näher am Verteiler sind, ausgewiesene E Auto Parkplätzen macht, oder nur eine gewisse Zahl ladender Fahrzeuge zulässt. Lastmanagement funktioniert nicht mit drosseln der Last, sondern indem Verbraucher mit weniger Priorität keine Energie mehr bekommen. Wer zu spät kommt, kriegt halt keinen Saft mehr.

    Aber dennoch wären solche Lademöglichkeiten besser als nix, und unter Bedingungen auch funktional und preiswert. Auch abhängig von der tatsächlich vorhanden Infrastruktur an der Stelle.

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  • @senjb: Der Preis wird durch Nachfrage und Angebot geregelt. Das Öl verschiffen wir aktuell auch über Kontinente, durch Piplines und über Schiffe und niemand fragt nach der Effizienz dieser Lieferketten. Warum soll es dann beim E-Fuel auf einmal nur für oberen 10k sein? Vor allem weil die Technik weltweit einsetzbar ist. Natürlich eine Frage der Effizienz aber nichts im Vergleich zu den paar Hanseln die das Öl aus der Erde pumpen und über die Förderleistung den Preis hochhalten. Und mit steigender Produktion steigt auch die Entwicklung, das selbe Gredo wie bei den Batterien.

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  • Danke, entsprechend ist eine Leitungslänge von 100m bei 6mm2 und 16A doch machbar? Die Rechnung von dem User oben mit 38kW ist Schwachsinn?

  • 16A an einem Kabel mit Querschnitt 6mm² bewirkt in 100m Entfernung einen Spannungsfall von fast 4% was schon am Limit der zulässigen Grenze ist. Hab ich jetzt nicht händisch selbst gerechnet, deswegen auf die schnelle keine Gewähr

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  • Gleiches Ergebnis hier.

    Die 38kW von dem User sind bei Parallelschaltung aber Schwachsinn, richtig?

  • Danke, entsprechend ist eine Leitungslänge von 100m bei 6mm2 und 16A doch machbar? Die Rechnung von dem User oben mit 38kW ist Schwachsinn?

    16A entsprechen 3,68KW und sind bis zu einer Leitungslänge bis etwa 80meter bei Verwendung von 6mm² Kabel kein Problem. Das wäre dann allerdings nur eine als Ladestation umgebaute Straßenlaterne und nicht 10.

  • senjb, so als absoluter nicht Audi-Fan (der Innenraum ist grottig) hätte ich den Audi genommen. :lach3: :flitz:

    Muss sagen der BMW i4 hat auch was, aber die Dinger sind halt mega teuer. Der Knackpunkt ist, den Audi hätte ich dann gefahren bis er den Boden aufkratzt und das wären wohl locker noch 10 Jahre gewesen. Beim E-Auto habe ich so meine absoluten Zweifel, dass ich mich nicht wegen der immer wieder sinkenden Reichweite ärgere.

    Persönlich finde ich einen Startknopf auch beim E-Auto mehr als sinnvoll. Weil ich nicht immer das Hochvoltsystem aktivieren möchte, nur weil ich einsteige. Bin da eher der Kontrollfreak. Habe auch kein Apple, aus genau dem Grund. Ist mir egal ob es einfacher zu bedienen ist, das mache ich mit Einarbeitung wett, dafür kann ich aber entscheiden. Mir ist das wichtig. Deshalb pro Startknopf :check:

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Okay, dann fassen wir mal den FUD hier zusammen:

    10 Straßenlaternen auf 358Meter länge in Reihe miteinander verbunden

    Falsch, siehe Zitate Maddin

    solch eine Schieflast

    Natürlich auch Murks, weil in den Verteilern drei Phasen liegen.

    Da ich mich auf diesen Reihenschaltung Zug habe ziehen lassen, reiche ich diesen Kommentar mal an dich weiter:

    Du hast von Elektrotechnik offenbar keine Ahnung oder keine Erfahrung damit.

    Natürlich ist das eine elektrische Parallelschaltung.

    Straßenlaternen hängen parallel

    Lastmanagement funktioniert nicht mit drosseln der Last, sondern indem Verbraucher mit weniger Priorität keine Energie mehr bekommen.

    Das stimmt mW nicht, zB allego HPCs arbeiten anders oder auch heimische Wallboxen, siehe zB hier.

    Das wäre dann allerdings nur eine als Ladestation umgebaute Straßenlaterne und nicht 10.

    Selbstverständlich kann man das Ganze auch bei 10 Laternen wiederholen.

    dumme Gelaber von Grünlingen

    Zuleitung für die Straßenlaternen verstärkt

    Allerdings hängen Straßenlaternen in Reihe

    :aua:

  • Na na, wir wollen jetzt doch nicht mit Zitaten spammen und uns gegenseitig angreifen. senjb, dachte du stehst da drüber. :zwinker:

    Einigen wir uns auf: Auch das mit an "jeder" Straßenlaterne zu laden ist nicht machbar. Eine mögliche Alternative es zumindest bei einigen zu haben.

    Neue Prognose von mir (joa ich kann auch daneben liegen): Marktanteil von E-Autos wird <50 % bleiben bis 2035. :überleg:

    Gruß Edwin

    ---

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