Automobilindustrie - Wirtschaft

  • Zitat: Doch eben maße ich mir dann an, einen besseren Überblick zu haben.

    Das ist überflüssig/unpassend zu schreiben, weil Anmassend, wie du schon selber schreibst.

    his:Mazda CX30,BJ2020 2.0 Sky-X,4 Zyl Kompressor 180 PS,Automatik,M-Hybrid, 5W30 Mazdaöl

    hers:Volvo C30,BJ 2007 2.4i,5 Zyl Sauger 190 PS,Automatik, 5W40 Polytechöl :service:

  • Da wollen wir jetzt hier aber keine Grundsatzdiskussion draus machen.
    Ich habe mich bei Dir entschuldigt, und die Differenz erkannt.

    Im übrigen maße ich mir auch an, das Forum mit Andy zusammen aufgebaut zu haben. Und ohne ein Großkotz sein zu wollen, maße ich mir ebenfalls an, über Mitgliedschaften zu beurteilen oder Gewinnspiele für euch in die Wege zu leiten.

    Damit sollte das dann erledigt sein. Weiteres bitte per PN.

  • Jörg, es mag sein das du viel weißt (und auch öfters mal Recht hast damit) und dich mit vielen Dingen befasst, aber du solltest wirklich mal deinen Stil überdenken.

    Warum muss alles immer so überheblich sein? Weil andere "Politik" und ölspezifische Themen klar trennen haben Sie keine Ahnung davon?

    Du kennst doch kaum jemanden persönlich. Du weißt überhaupt nicht wer wovon Ahnung hat. Kann es nicht einfach sein, das einige von uns, ich zB, nicht an diesem Ort darüber diskutieren möchten? Ich will mich hier mit der Ölthematik befassen, sonst nichts. Man muss doch nicht in jedem Bereich seinens Lebens mit der umfassenden Realität "belästigt" werden.

    Warum entschuldigst du dich nur bei @WIRI ? Du hast doch alle angesprochen.

    Genau wie ich akzeptiere das du über diese Dinge hier schreibst (aber der Ton macht eben die Musik), solltest du auch akzeptieren das andere das nicht möchten und man sollte Sie dann dennoch mit Respekt behandeln.

    Ohne diesen Ton, hättest du mir ein deutlich besseres Standing, gerade weil du eben Mod/Admin bist sehe ich das auch als deutlich wichtiger an als beim normalen User.

    Gruß

    Karsten

  • Ich sage mal, dass wir bis Februar 2020 einen Tiefpunkt erreichen werden, den Deutschland noch nie erlebt hatte.
    Bis dahin wird etwas einschlägiges passieren.

    Weder ist Tiefpunkt noch das Einschlägige konkret.
    Das sind so ähnliche Aussagen, wie sie Wahrsager treffen oder wie es bei diversen Magazinen in Artikeln steht, bei denen blinde osteuropäische 100jährige Hellseherinnen vor 150 Jahren schon Dinge vorhergesagt haben. Zu viel Interpretationsspielraum.

  • Ja klar hat sie einen direkten Einfluss! Sie hat sogar deutlich zu viel Einfluss. Erwirtschaftet wird das Geld aber anderswo.


    Puh, da kann ich dir das Gegenbeispiel von einem der größten Arbeitgeber in meinem Umkreis, dem Ruhrgebiet, nämlich Siemens, nennen.
    Nach meinem Kenntnisstand erwirtschaftet der Finanzsektor der Firma Siemens denselben Gewinn, wie der gesamte Operative Bereich des Unternehmens.

    Ich stimme dir aber zu, uns geht es hier nicht schlecht !
    Ich bin ja gerade im Süden im Urlaub, in einem Land wo die Durchschnittsgehälter etwa ein Drittel bis ein Halb der unserer betragen.
    Hier sieht man natürlich mehr Armut und teils auch Elend...
    Aber dennoch geht es auch diesen Leuten im Grunde nicht schlecht, auch wenn deren Sozialapparat lange nicht so viel „Wohlstand“ bietet, wie es der in Deutschland tut.
    Die Leute sind zufrieden mit dem was sie haben - und das beeindruckt mich jedes Mal auf‘s neue.
    Das zeigt mir nur immer wieder, dass Geld nicht glücklich macht - und wie gut es unserer Gesellschaft in Deutschland eigentlich geht !


    Übrigens eine tolle Diskussion hier, ich würde mir mehr solcher Beiträge á la „Fuchs“ wünschen, @Tequila009 ! :handschake:

  • Dass die nächste Krise kommt, ist absolut sicher seit die letzte Krise ausgestanden ist. Das ist im System "unbegrenztes Wachstum" eingebaut. Ein Rekordumsatz folgt dem nächsten. Aber weil der Markt irgendwann gesättigt ist und die Hersteller ihre Karren nicht mehr los werden, brechen die Zahlen ein.

    Gleiches auf dem Finanzsektor. Alle paar Jahre eine Blase, die so weit vom Realwert entfernt ist, dass sie platzt.

    Jetzt will man uns weis machen, der böse Trump und China sind dran schuld und so weiter. Aber auch ohne Strafzölle ist diese Systemeigenschaft nicht aufgehoben, und ein unbegrenztes Wachstum einfach unmöglich.

    Das geht ewig so weiter: Aufschwung, Rekordumsätze und Rekord Aktienindizes, Gewinne werden mit genommen. Die Blase platzt. Wer früh genug aussteigt, hat alles richtig gemacht.
    Treffen tut es immer die um unteren Ende. Massiver Jobverust bei den "einfachen" Arbeitern in der Produktion. Katastrophale Überschuldung der schwächsten Staaten, siehe Griechenland.

    Deutschland wird wieder halbwegs glimpflich davon kommen, dank dem starken Mittelstand. Länder wie Frankreich und Italien werden weniger Glück haben, und dann kann uns bald die ganze EU um die Ohren fliegen. Die USA wird auch extrem leiden. Die armen Teufel die ihre Hypothek nicht mehr decken können und die die dank fehlender sozialer Sicherung völlig abstürzen, werden Trump und noch radikaleren Kräften ihre Untestützung geben. In Erklärungsnot kommt er nicht, weil Schuld wird China sein wegen den Zöllen und auch die EU wegen der Handelsbilanz. Die wahren Grunde in den USA sind von Militär und Silicon Valley mal abgesehen nicht konkurrenzfähige Industrie und Bildungssysteme. Ich bin froh dass ich da nicht leben muss.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Dass die nächste Krise kommt, ist absolut sicher seit die letzte Krise ausgestanden ist. Das ist im System "unbegrenztes Wachstum" eingebaut. Ein Rekordumsatz folgt dem nächsten. Aber weil der Markt irgendwann gesättigt ist und die Hersteller ihre Karren nicht mehr los werden, brechen die Zahlen ein.

    Ach... das renkt sich schon wieder ein.
    Bei dem Schrott der seit einigen Jahren auf dem Markt geworfen wird, geht die Lebensdauer wieder zurück und die Leute müssen wieder mehr neue Autos kaufen :S

    Und ehe hier wieder auf die treuen Japaner verwiesen wird, meine Erfahrungen sehen da irgendwie anders aus :nee:

  • Die Weltwirtschaftskrise von 2009 ist auch noch gar nicht überstanden.

    Die USA schreiben mittlerweile quasi wieder Zahlen wie vor der Krise aber der gesamte Euro-Raum konnte sich von diesem Schock immer noch nicht richtig erholen.

    Besonders hart und nachhaltig hat es Süd- und Osteuropa getroffen.

    :val: :gulf: :qoi:

    '88 Mitsubishi Galant (4G37, 185tkm): Q8 F1 10W-50
    '96 Toyota Starlet (4E-FE, 190tkm): ROWE Synt. RSi 5W-40
    '03 Renault Clio (K4J, 120tkm): Shell Helix HX6 10W-40

    "Wir schaffen Institutionen, Regierungen und Schulen, um uns im Leben zu helfen, doch jede Institution entwickelt nach einer Weile die Tendenz, sich nicht mehr so zu verhalten, als sollte sie uns dienen, sondern als sollten wir ihr dienen. Das ist der Moment, wenn das Individuum mit ihnen in Konflikt gerät.“ - Miloš Forman

  • Das ist richtig. Die Krise hat die, die noch gar nicht den Weg in eine moderne Industriegesellschaft geschafft haben, hart getroffen und zurück geworfen.

    Wie gesagt wird es die schwachen Leute und Länder am härtesten treffen, das wird richtig mies. Uns auf der "reichen Seite der EU" wird es auch treffen aber nach ein zwei Jahren geht es wieder weiter. Die EU könnte aber am Ende sein, wegen so starker Spannungen und Unterschiede, die nicht zu überbrücken sind.

    Langfristig wird es auch für Deutschland haarig, weil wenn es denen schlecht geht, die unser Zeug kaufen, geht es uns auch schlecht.

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  • Tja solche Untergangsszenarien werden nun schon seit Jahren prognostiziert. Davon leben sie ja schließlich. Das sie damit irgendwann mal Recht behalten ist dann auch nicht mehr verwunderlich. Irgendwann triffts dann mal zu und dann heißt es: Wir haben´s ja gesagt.

    In einem Punkt muss ich ihn aber Recht geben. Das man wenigstens einen Teil seines Kapitals möglichst breit streuen sollte. Sei es in Sachwerten wie (passive Weltweite Indexfonds = ETF´s, Einzelaktien, Edelmetallen) um wengistens der Enteignung gegen zu wirken. Da tut die EZB mit ihren Negativzinsen und die Inflation schon das beste draus. Die heutige Kaufkraft von z.b. 1000 Euro wären in 30 Jahren inflationsbereinigt nur noch die Hälfte Wert. Sofern es den Euro bis dato überhaupt noch gibt. Allein in den letzten 100 Jahren gab es nur in Deutschland 5 Währungsreformen. Papiergeld beruht eben nur auf Vertrauen.

    Letztendlich will er nur seinen teuren Fond an den Mann bringen. Da wird ja einem schon schwindelig. :staunt:

    Seat Ibiza BJ 2015 1.4 86 PS @ :she: Helix HX7 5W40

    Skoda Fabia BJ 2017 1.0 60ps @ :adi:Giga Light 5W30

    Einmal editiert, zuletzt von RedIbiza (7. August 2019 um 10:07)

  • Es geht weiter Berg ab:

    Deutschen Elektro-Unternehmen brechen die Aufträge weg
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/13/ele…-der-rezession/

    Autokrise: Zulieferer Leoni rutscht tiefer in die roten Zahlen
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/14/aut…e-roten-zahlen/

    Aktien im Minus: Die Rezession zieht in den Mainstream ein
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/15/akt…mainstream-ein/

    Studie: Dax-Unternehmen brechen die Gewinne weg
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/16/stu…ie-gewinne-weg/

  • Zum WE gibt es natürlich noch einen Nachschlag nach dem Abendessen:

    Deutschlands Autozulieferer in tiefer Krise
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aut…90816-99-486075

    VW liefert im Juli weniger Fahrzeuge aus
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aut…90816-99-488362

    Auto, Chemie, Maschinenbau: Die Standbeine der deutschen Wirtschaft wackeln
    https://www.focus.de/finanzen/news/…d_11023158.html

    Anderes verteile ich dann auch gerne in den entsprechenden Themen.

  • Das ist ja bekannt, dass die Konjunktur allgemein rückläufig ist. Die Medien berichten wie immer recht sensationell, damit es gelesen wird.

    Wir haben wieder mal einen Abschwung Zykluls erreicht. Grenzenloses stetiges Wachstum geht halt nicht. Wird aber immer so lange angefeuert wie es geht, um die Gewinne und Prämien mit zu nehmen

    Jetzt geht´s halt wieder abwärts.

    Die eine oder andere Firma die sowieso in Schwierigkeiten war, konnte in der Hochkonjunktur Phase noch überleben und hatte Mittel zur Veränderung frei, wenn das nicht geklappt hat, ist jetzt im Abschwung Feierabend.

    Es hängt von vielen Faktoren ab, wie stark die Rezession wird. Beim letzten Mal kam am Ende der Hochphase die Bankenkrise dazu, bei der aus Gier in Schrott investiert wurde, der die Banken vergiftet hat und hat teilweise zusammen brechen lassen.
    Heute haben wir einen Handelskrieg und viel Instabilität. Und ein etwas verbessertes, aber immer noch abgrundtief skrupelloses Bankensystem, das wieder damit rechnet, gerettet zu werden.
    Und speziell in D eine Autoindustrie, die in den letzten Jahren viel falsch und wenig richtig gemacht hat.

    Ich würde jetzt nicht schwarz malen, aber es wird was passieren. Mal sehen.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

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    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • 19.08.2019

    Deutsche Wirtschaft schrumpft offenbar weiter

    Die deutsche Wirtschaft könnte auch im Sommer weiter geschrumpft sein. Das prognostiziert die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Sollte das eintreffen, wäre eine technische Rezession da.

    Im zweiten Quartal dieses Jahres ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bereits um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geschrumpft. .....

    Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soz…-a-1282627.html

    :lach3: Es ist sooo lächerlich.
    Die schreiben was von "könnte", obwohl wir bereits knallhart die Federn lassen.
    Und dann "sollte", ja dann "wäre" eine "technische Rezession" da.

    Ehrlich?
    Der Spiegel scheint ein inkompetentes Wischblatt ohne Bezug zur Realität zu sein. Aber wem sage ich das?
    Ich denke, ihr wisst so langsam schon, was hier in DE aktuell mit der Wirtschaft los ist. Und wenn nicht, werdet ihr es bald auf die harte Tour erfahren, ob ihr wollt oder nicht.


    23.08.2019

    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aut…90823-99-576819


    23.08.2019

    Bericht: Opel erwägt monatelange Kurzarbeit in Rüsselsheim

    Frankfurt/Main (dpa) - Opel erwägt einem Medienbericht zufolge monatelange Kurzarbeit im Stammwerk Rüsselsheim. Der Autobauer wolle ab Oktober zunächst für drei Monate zu dem Instrument greifen, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Freitag. Sie stützte sich auf Sitzungsprotokolle von Arbeitnehmervertretern. Im Frühjahr solle es erneut Kurzarbeit geben, hieß es. Ab 2020 sollten im Werk noch 42 000 Autos produziert werden - das wäre ein Drittel des Volumens von 2018, als 123 000 Fahrzeuge vom Band liefen. Mit der Kurzarbeit solle die Zeit überbrückt werden, bis 2021 die Produktion des Astra beginne.

    "Die Produktionsvolumina sind abhängig von der Marktnachfrage", sagte ein Opel-Sprecher. Das Unternehmen werde "angemessene Maßnahmen finden, um die Übergangsphase zu überbrücken, die sich im Werk Rüsselsheim bis zum Anlauf der nächsten Astra-Generation 2021 ergibt." Über verschiedene Möglichkeiten werde mit den Sozialpartnern diskutiert. Der Autobauer passe die Produktion laufend an, um die Leistung und Effizienz der Standorte zu sichern.

    Das Rüsselsheimer Werk, in dem Ende 2018 etwa 2600 Beschäftigte arbeiteten, ist schwach ausgelastet. Erst im Juni hatte Opel erklärt, die neue Astra-Generation sichere den Standort nachhaltig.

    Seit der Übernahme im Jahr 2017 versucht der französische Eigner PSA Opel mit Einsparungen auf Effizienz zu trimmen. Tausende Mitarbeiter haben in zwei Wellen Verträge zu Abfindungen, Vorruhestand oder Altersteilzeit unterschrieben. Kürzlich wurde bekannt, dass im Warenverteilzentrum in Rüsselsheim von 300 Stellen 200 gestrichen werden. Betriebsbedingte Kündigungen sind an den deutschen Opel-Standorten, zu denen auch Eisenach und Kaiserslautern gehören, bis Sommer 2023 ausgeschlossen.

    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/aut…90823-99-582584


    Es gibt so viele Ankündigungen, die will und kann hier gar nicht alle aufzählen.
    Fakt ist, dass unsere Wirtschaft unaufhaltbar mit dem Gesicht auf die Erde aufschlagen wird. Zwar nicht heute und nicht morgen, doch wir befinden uns quasi im Sturzflug, und es wird bald so richtig krachen.
    Neben der bald eintreffenden Gesichts-Massage bzgl. Wirtschaft bekommen wir es zusätzlich mit einem weiteren Problem zu tun.

    Welches dieses ist, werden die Meisten erst dann erkennen, wenn ihnen bereits ein Messer in den Leib gestochen wurde. Einige werden bestimmt lachen und meinen, es sei alles bestens.
    Wenn es soweit ist, denkt an diesen Beitrag. Es ist dann zwar zu spät, doch besser im Moment erkennen, als nie erkennen.
    Was hier in unserem Land abläuft, ist schon lange kein Spaß mehr. Es wird Tag für Tag ernster, und die Gefahr wächst.

    Aber kommen wir zur Automobil-Wirtschaft zurück.
    Von der Blei-Geschichte habt ihr ja längst etwas mitbekommen, oder?!

    Der aktuell wichtigste Punkt ist die Frage, welche Fahrer mit manuellem oder automatischem Getriebe unterwegs sind: https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft…6rePcYK5bII-ap5
    Das sind Ergebnisse, diese uns bewegen und die Geister zwischen beiden Varianten erwachen lassen. :grins3:

    So, außer älteren Meldungen gibt es ansonsten heute nichts weiter zur Automobil-Wirtschaft. Warten wir mal noch etwas ab, und ich kann wegen Strom-Mangel die News bald nicht mehr posten..... :lach3:

  • Mir hat mal ein Prof gesagt dass man unter "normalen Umständen" ein Schaltgetriebe gar keine Zulassung mehr bekommen würde, weil es nicht idiotensicher ist (Kupplung usw.).

    Also hätte es nie Autos gegeben und würden Autos mit Schaltgetriebe vs. Automatik erst heute auf den Markt kommen, dann würde es wohl nur Automaten geben.

    Da wir aber quasi mit Schaltgetrieben groß geworden sind, sei es Stand der Technik bzw. allgemein bei den Kunden bekannt und akzeptiert.