Ich möchte das Ölthema besser verstehen.

  • Hallo zusammen,

    Ich möchte das Thema Öl besser verstehen also tiefer in die Materie eintauchen und auf die Gefahr mich hier zu outen stelle ich einige Fragen. Ich habe mich mit Grundwissen und ABC des Motoröls genauso mit der PAO, Ester Thematik etwas auseinander gesetzt.

    Entschuldigt bitte meine etwas naiven Fragen :D

    1. Warum haben moderne Diesel- und WIV-Öle eine xW30 Viskosität? Warum wird bei stark getunten Motoren ein xW60 Öl empfohlen? Warum sinkt die geforderte Viskosität bei neueren Motoren? xW20 usw...
    Kurz gesagt wo wird welche Viskosität und warum eingesetzt? Mir ist bekannt, dass die Viskosität von der Temperatur abhängig ist.

    2. Wenn man seinem Motor etwas gutes tun will, werden kurze Wechselintervalle empfohlen. Gibt es kein Öl, dass die geforderten Eigenschaften bis 30.000km Einsatz gewährleistet?

    Danke und beste Grüße
    Kevin

  • Hallo Kevin,

    1.Die Viskosität der Öle wurde aus Gründen der Kraftstoffeinsparung reduziert. Es gibt aber auch "Longlife" - Öle in XW-40 (BMW LL 01/04, GM Dexos2). Generell erfordert eine größere Viskositätsspreizung einen höheren Anteil von Viskositätsverbesserern (Additiv) welche im Betrieb verschleißen. Das heißt, Wenn du wenige VI Verbesserer im Öl hast, wie z.B. bei einem 5W20 kann das Öl theorethisch länger in Gebrauch bleiben. Hochleistungsmotoren erfordern in der Regel ein dickeres Öl, weil der Schmierfilm bei hohen Temperaturen und Scherkräften stabiler ist. Moderne Motoren sind anders gebaut, als früher, also kommen sie auch mit den dünnen Ölen gut klar.

    2. Theorethisch können moderne synthetische Öle z.B. 30.000km gut funktionieren, aber dazu müssten die Bedingungen absolut perfekt sein. Also nur Langstrecke und keine großen Belastungen. Lastwagen im Fernverkehr z.B. können problemlos wesentlich längere Intervalle fahren als ein PKW im Ottonormalgebrauch. Dazu kommt noch das wesentlich größere Ölvolumen. Da Öl und Ölwechsel, wenn man es selber macht, sehr günstig sind lohnt es überhaupt nicht zu versuchen ein Öl ans Limit zu bringen. Ein neues Auto ist viel teurer.

  • Danke für deine Nachricht!

    Warum wird denn zB bei meinem S3 empfohlen beim Wechsel von WIV auf Festintervall auch die Viskosität zu verändern? In dieseM Beispiel von 5w30 auf ein xW40 Öl. Das vermittelt etwas das Gefühl, dass diese Viskosität „besser“ sei.

  • Kraftstoffeintrag kompensieren bedeutet, dass der Kraftstoff in das Öl gelangt und damit die Viskosität reduziert, richtig?

    Ein Fahrzeug, dass techn. i.O. Ist und nur Langstrecke gefahren wird hat im Prinzip keinen Kraftstoffeintrag, auch richtig?

  • Das vermittelt etwas das Gefühl, dass diese Viskosität „besser“ sei.

    In konkretem Beispiel geht es nur darum das für Festintervall die VW Norm 502.00 (meist xW-40) für WIV die VW Norm 504.00 (507.00) (immer xW-30) vorgeschrieben ist.

    Das was unter dem Strich dann "besser" ist das der Ölwechsel maximal 1 Jahr oder 15tkm erfolgt. Nicht das Öl.

    Wenn du zb WIV drin lässt und (beim S3) mit einem 5W-30 nach 504.00 spätestens alle 15tkm oder 1 Jahr das Öl wechselst erhältst du das gleiche Ergebnis wie mit xW-40. Alles andere ist der typische Stammtisch aus allen möglichen Foren... Bedenke das es mir um VAG Motoren geht der moderneren Generation. Und

    Untermauert wird dies durch unsere GÖA Rubrik. Schau dich mal bei den VAG Benzin Motoren um in der 5W-40 und 5W-30 Kategorie. Dort siehst du es selbst

    Es ist halt in vielen "normalen" Foren leider oft so das jemand was gehört hat von jemand der was gehört hat von jemand der jemanden kennt der was gehört hat... :flitz:

    Ich schreibe das bewusst so, weil nach weiß ich wieviel Ölthreads die ich gelesen habe nirgends (neben dem ganzen anderen unnötigen Gelaber von Reifen und Batterieen in einem Ölthread) immer noch kein Beleg für den Begriff Longlife-Plörre ist. Nirgends, sonst hätte ich den gesehen :lach3:

    Ausnahme bildet Ölverbrauch. Da kann xW-40 Vorteile gegenüber xW-30 haben, wenn aber eh kaum welcher da ist wozu das Drama :D
    Wenn man sich mit 502.00 wohler fühlt ist eben auch alles in Butter, freie Welt in der wir leben. Aber überlegen oder gar besser ist es in diesem Fall (VAG) nicht...

    Bedenkt auch das ich nicht die letzte Antwort auf das Thema Öl habe, ich Berichte nur von dem was ich sehe. Wollte nicht arrogant rüber kommen :handschake:

  • Warum wird denn zB bei meinem S3 empfohlen beim Wechsel von WIV auf Festintervall auch die Viskosität zu verändern?

    In deiner Betriebsanleitung steht sicherlich nur was von Ölspezifikationen wie 502.00, 503.00, 504.00 und nichts von SAE Viskositäten. Die VW 502.00 (Festintervall 15.000km/1a) gibt es von 0W-30 bis 10W-40.

    In den USA mit anderer (niedrigerer) Kraftstoffqualität ist selbst bei VW und auch mit "LL-Öl" kein Longlife Intervall vorgesehen, weil der Kraftstoff das Öl mehr belastet wie in Europa.

    Einmal editiert, zuletzt von prallebockwurst (31. Juli 2019 um 02:19) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hallo Community,

    als Neuling der keine Ahnung hat strebe ich mich dazu mehr über Motoröle zu lernen. Wo ich aber absolut keine Ahnung habe sind die Arten von Motoren Öle. Ich lese immer wieder bei den Meinungsaustausch bei Ölen die Begriffe AN, PAO, HC, Synthetisch, Teil Synthetisch und Vollsynthetisch usw...

    Meine Frage ist, welches von den Ölen (PAO, AN, HC usw...) das hochwertigere Öl ist und wo unterscheiden sich diese ?

    Es gibt im Internet Tabellenartige Vergleiche die ich aber als Neuling nicht verstehen kann :D

    Wäre Super wenn mir einer das ganze mal Ausführlich erklären würde.

  • Ich bin jetzt mal etwas mutig und kapere diesen Thread hier (obwohl es sich im Club eigentlich nicht gehört, Threads zu kapern), um die Diskussion um die Punkte:

    • Ölhydraulik
      • Zusammenhang Volumenstrom und Druck
      • Bauart von Ölpumpen
      • Zusammenhang Pumpen-Kennlinie und Anlagen-Kennlinie
      • Viskosität, Strömungswiderstände und Regeln der Fluiddynamik

    1200ccm hatte es in einem Post schon angeregt, dass es besser wäre, diese Unterhaltung an einem anderen Ort weiterzuführen.

    Daher kurzerhand aus dem Pleuellager-Thread (=> Pleullager Probleme,zu hoher Verschleiß - Fotos von geöffneten Motoren - Ölanalysen und Ölanalytik für Motor und Getriebe (oil-club.de)) hier her verlagert.

    Das stimmt doch so nicht, jede Art von Pumpe liefert "Druck" und Volumenstrom. Wenn Deine Argumentation stimmen würde, würde ja jede Pumpe die "ins Freie" fördert, mit mehr oder weniger Volumenstrom drucklos ins freie pinkeln.

    Die Auslegung von Pumpen nach der spezifischen Pumpenkennlinie (Druck-Volumenstrom- Relation) ergibt sich aus den konstruktiven Druckverlusten in den Ölleitungen (z.B. nach Hagen-Poiseulle für laminate Strömung von newtonischen Fluiden), Volumenbedarf im Lagerspalt, etc

    D.h. die Pumpe muss so ausgelegt sein, dass der Förderdruck der Pumpe die Druckverlusten des Ölleitungssystems überwindet und genug Volumen an den Schmierstellen ankommt. [...]

    Die Pumpen im benannten Thread waren ja:

    • Innenzahnradpumpe
    • Gerotorpumpe

    Beide Pumpen haben ein geometrisches Verdrängungsvolumen, d.h. die Pumpen saugen aus dem Saugrohr "einen Schluck" Öl an und stoßen ihn bedingt durch die Geometrie und die Drehbewegung wieder auf der Druckseite der Pumpe aus. Dieser "Schluck Öl" ist über die Drehzahl der Pumpe eben ein bestimmter Volumenstrom, der sich mit der Pumpendrehzahl ändern lässt.

    Pumpen, welche ein festes geometrisches Verdrängungsvolumen haben, die haben auch eine sehr "steife" Druck-Volumenstrom-Kennlinie. Heißt, der Volumenstrom bricht unter Druckbeaufschlagung nicht so stark zusammen.

    Der Volumenstrom bricht zusammen durch den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe, z.B. durch Öl-Leckagen im Verdichtungsraum. Diese Leckagen z.B. nehmen bei stärkerem Gegendruck zu, weshalb der Volumenstrom bei steigendem Druck in der Druck-Volumenstrom-Kennlinie abnimmt.

    Daher sagte ich vereinfacht: Wenn die Pumpe dreht und intakt ist, dann macht sie aufgrund ihrer Pumpengeometrie erst mal einen Volumenstrom mit nicht nennenswertem Druck (technisch gesehen), wenn man sie ins Freie fördern lässt. Schließt man an die Pumpe dann im Nachgang einen Schlauch mit einer Drossel an, dann erzwingt man über die Drossel einen Druckanstieg.

    Dadurch, dass die Kennlinien beider Pumpen (wenn sie intakt sind) also relativ druckstabil sind, ist die größte Gefahr bei der Abstimmung das Ansprechen der Druckbegrenzung, also das Öffnen des Bypass-Ventil.

    Das ist hochinteressant weil Dein Hochdruckreiniger praktisch ein bestehendes Gesetz der Physik der Strömung widerlegt - und im Prinzip auch die Gesetze die den Auftrieb an Flugzeugflügeln erklären.

    Wenn Du an Deinen Hochdruckreiniger einen Schlauch befestigt wird der Durchmesser reduziert und nach Bernoilli / Venturi die Geschwindigkeit in der Leitung erhöht aber der Druck reduziert. [...]

    Ja, das hydrodynamische Paradoxon. Aber aufgepasst bei Bernoulli. Hier muss man sich in einer Druckleitung immer den gesamten Stromfaden ansehen. Der Stromfaden dient hier als Modellbildung, um die unterschiedlichen Druckbereiche in einer Strömung berechnen zu können.

    Kurzes Gegenbeispiel dazu:

    • du sagst, wenn der dünne Schlauch des Hochdruckreinigers an den Pumpenausgang angeschlossen wird, dann reduziert sich doch eigentlich der Druck
    • das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Schlauchlänge am Hochdruckreiniger ja egal ist, durch den dünnen Querschnitt sinkt der Druck ja ab und die Druckbegrenzung spricht nicht an

    Diejenigen, die das schon mal an Industriereinigern probiert haben (oder bei der Feuerwehr eine lange Wegstrecke aufgebaut haben) werden jetzt aber sagen: "Nein! Je länger der Schlauch, desto mehr Gegendruck hat die Leitung. Das sehe ich doch am Pumpenmanometer!"

    Am Ende haben beide Seiten schon recht, denn es gibt bei der Betrachtung des Bernoulli-Stromfaden Phänomene, die treten lokal auf (z.B. Venturi bei Querschnittsänderung), sind aber global auf das Gesamtsystem und die Gesamtdruckbilanz bezogen (also beim Blick auf das Pumpenmanometer) nicht erkennbar.

    Gern können wir uns darüber weiter austauschen, um gegenseitig weitere Infos zu sammeln und Wissen zu tauschen. :handschake:

    Ich will hier nicht klugscheißen oder irgendwas, aber ich habe schon recht lange mit Themen der Mobilhydraulik im NFZ-Bereich zu tun, daher kann ich dazu etwas beitragen.

    :service: Opel Insignia 2.0 Turbo OPC line (A20NHT, TF-80SC) Schraub3.1
    oilkn Motor: :kroon: Torsynth 5W-40 oilkn Getriebe: :maol: 8207 Dexron VI + :luga: Platinum oilkn Tank: MOL EVO95

    Opel Omega 2.6 V6 Design Edition
    oilkn Motor: :kroon: Torsynth 5W-40 oilkn Getriebe: :fu: Titan ATF 5005 oilkn Hinterachse: :lm: Hypoid GL5 85W-90 oilkn Tank: MOL EVO95

    _______ [Oo=[][]=oO] _______ BMW 325eta E30 2-Türer
    oilkn Motor: :lm: Leichtlauf 10W-40 oilkn Getriebe: :lm: ATF Dexron IID oilkn Hinterachse: unbekannt oilkn Tank: MOL EVO95

  • Ich ziehs mal hier her, da ich keinen passenden "Hochdruckreiniger/Dampfstrahlerthread" gefunden habe.

    Wenn Du an Deinen Hochdruckreiniger einen Schlauch befestigt wird der Durchmesser reduziert und nach Bernoilli / Venturi die Geschwindigkeit in der Leitung erhöht aber der Druck reduziert.

    Finde die Aussage ist nicht ganz korrekt.

    Nach dem Bernoulli-Prinzip nimmt doch die Geschwindigkeit eines Fluids zu, wenn der Querschnitt des Durchflusskanals verengt wird. Dies bedeutet, dass bei einem verengten Schlauch die Geschwindigkeit des Wassers erhöht wird. :überleg:

    Jedoch finde ich dass die Aussage "aber der Druck reduziert" nicht passt. Gemäß dem Bernoulli-Prinzip nimmt doch der statische Druck tatsächlich ab, wenn die Geschwindigkeit zunimmt. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass der Gesamtdruck im System reduziert wird. In der Praxis kann der dynamische Druck (durch die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms erzeugt) den Verlust des statischen Drucks ausgleichen, so dass der Gesamtdruck konstant bleibt oder sogar steigt. :unsicher:

    Jetzt in Bezug auf einen Hochdruckreiniger: Wenn der Schlauchdurchmesser reduziert wird, nimmt die Geschwindigkeit des Wassers zu, während der statische Druck abnimmt. Dies kann zu einem höheren dynamischen Druck führen, was zu einer höheren Geschwindigkeit des Wasserstrahls führt. Der Hochdruckreiniger erzeugt jedoch einen konstanten Druck, unabhängig von der Geschwindigkeit des Wassers, um den Wasserstrahl zu erzeugen oder steh ich da grad iwie aufm (Wasser)schlauch? :verlegen::überleg::read::unsicher:


    D-K merci Dir fürs Thema und den Thread:daumen2: und ja finde auch, ist ein sehr interessantes Thema - hab mich das mit Gartenschlauch:döba: schon häufiger gefragt - evtl. steigt Zoomi ja jetzt dahinter :read::unsicher:

    Aetvyn sooo sooooorrryyy für das ganze Kuddelmuddel :aua::facepalm::trau3:- hab nur echt keinen Plan ob das hier mitm Hochdruckreiniger in den anderen Thread passt - iwie meine ich auch "Fluiddynamik" :überleg::unsicher:

              

    Einmal editiert, zuletzt von Zoomi (1. April 2024 um 21:36)

  • der Druck im Hochdruckreiniger ist ja nicht Konstant, sondern von mehreren Faktoren abhängig, zb von der Wasserversorgung vor dem Gerät, und vom Querschnitt der Düse am Ausgang

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:aveno Wiv Multi LL 5W30 Mit Wynns Super Friction Proofing/ Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • D-K Ja, das Thema Fluiddynamik ist wirklich interessant und will da dazulernen.

    Klar, in wie fern Bernoulli und Venturi einen messbaren Einfluss im motorischen Ölsystem haben ist sicherlich vernachlässigbar, aber um sich die Phänomene klar zu machen sicherlich hilfreich.

    Dass die Leitungs-/Schlauchlänge einen Einfluss auf die Druckverlusten hat, ist mir durchaus bewusst - ich hoffe das ist nicht so rübergekommen, dass ich das anzweifeln würde.

    Was ich nicht kapiere ist das Thema "Drossel" was Du erwähnt hast. Wenn ich in eine Leitung ein Drossel einbau bekomme ich doch nur eine Druckerhöhung vor der Drossel, aber doch nicht danach.

    Zoomi ich habe keine Ahnung wie weit man durch eine Reduzierung des Leitungsquerschnittes / Erhöhung des Dtrömungsgeschwindigkeit den dynamischen Druck erhöhen kann.

  • Yup finde ich ebenfalls sehr interessant, mache jedoch mal lieber kein neues Thema ala "Alles zum Thema Fluiddynamik" - o.ä | schreib ebenfalls mal lieber hier um nicht gleich von Aetvyn virtuell eine "kassiert" zu bekommen - wobei vom Schwabby was kassieren :lach3::lach3::lach3: - Späßle knappe 2 Std. darf man doch noch :saint::pizza:

    Sodala zum eigentlichen, mal so ein paar Webseiten zum ganzen Thema rausgesucht - natürlich nicht abschließend und nur gut gemeint (ob auch gut gemacht?) :unsicher:
    Hab mir die selber jedoch noch nicht genauer angesehen, geschweige denn passende Suchbegriffe eingegeben und von daher entscheidet bitte selbst, welche gut / passend sind und welche nicht - kann dann immer noch editieren :flü: und Sheriff kanns dann verschieben etc. pssst

    Journal of Fluid Mechanics | Cambridge Core
    Journal of Fluid Mechanics - Professor C. P. Caulfield
    www.cambridge.org
    Physics of Fluids | AIP Publishing
    Physics of Fluids is devoted to publishing original theoretical computational and experimental contributions to the understanding of the dynamics of gases…
    pubs.aip.org

    Begell House - International Journal of Fluid Mechanics Research

    https://ascelibrary.org/journal/jhend8

    Journal of Fluids Engineering | ASME Digital Collection
    Disseminates research in fluid mechanics for those in mechanical engineering and related disciplines. Includes original analytical, numerical or experimental…
    asmedigitalcollection.asme.org

    PubMed, Scopus (kostet jedoch meistens), Nature hat evtl. auch noch was.

    Folgende Suchbegriffe (da ja zuvor alles englisch - evtl. finden ja andere bessere Seiten auf Deutsch - bitte|gerne|danke) könnten evtl. als "passend/zielführend" in Betracht gezogen werden - oder was meint ihr D-K   1200ccm   Stahlhobelspan ?

    - Bernoulli principle
    - fluid dynamics
    - dynamic pressure
    - flow constriction

    :prost:

    Das wäre jetzt was für Jabba <3<3:trau3: