Die Mobilitätswende - was steckt dahinter und was bedeutet das für uns?

  • Das nachfolgende Video solltet ihr euch mal angucken bzw. anhören.

    Link zu YT: https://www.youtube.com/watch?v=mDiO-vkJJno

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  • Die Masse der Deutschen darf sich wieder freuen und mit Freudentränen in den Augen ihre Geldbörse öffnen.

    Und an alle die solche Themen hier nicht haben wollen: Bitte vergrößert eure Scheuklappen und lasst euch weiter ausquetschen wie eine reife Zitrone. Ihr steht da darauf, anderen Verbote erteilen zu wollen, weil ihr selbst mit gewissen Themen nicht klar kommt.
    Selbstkastration vom feinsten.

    Umweltrat fordert: Autofahren muss unattraktiver werden

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  • Regierungsberater empfehlen Pkw-Maut und teureres Anwohner-Parken
    Aktualisiert am 14. Mai 2020, 17:49 Uhr
    Wird das Parken in der Stadt bald teurer? Und fällt zudem eine City-Maut an? Diese Maßnahmen empfehlen Regierungsberater nun, um den Klimaschutz zu fördern und die individuelle PKW-Nutzung zu reduzieren.

    [...]

    https://web.de/magazine/polit…parken-34703952


    Enteignung von Autobesitzern wäre ein zu böses Wort. Konventionelles Autofahren wird zukünftig immer teurer.

    Die Übergangsfristen erscheinen zumindest lang genug, um das umzusteigen was auch immer in einigen Jahrzehnten der Weisheit letzter Schluss ist.

    Wenn sich das gesellschaftliche Leben zukünftig in Mega Cities wie z.B. Tokio oder Mexiko Stadt abspielt, dann macht individueller Personennahverkehr kaum noch Sinn. Von der Parklücke in den Stau. Das konnte man (vor Corona) jetzt schon täglich zur morgendlichen und abendliche Rush hour sehen.

  • Dazu ist auch folgende News ganz interessant. Hatte ich gar nicht mitbekommen, wurde bereits am 14.02.2020 veröffentlicht:

    Hamburg sorgt mit Ampel-Trick für künstliche Staus!

    Irgendwie hat man's immer geahnt, aber jetzt gibt's den Beweis: Hamburger Verkehrs- und Umweltbehörde verursachen künstlich Staus, um die Autofahrer auszubremsen und zu vergrämen.

    https://www.bild.de/bild-plus/regi…Login.bild.html

    Und ja, dass die Ampelschaltungen oft bewusst zur Stauerzeugung dienen, war schon lange mehr als offensichtlich.
    Diejenigen die das entscheiden, sollten auch mal vor Gericht gestellt und verurteilt werden.

  • also teures Anwohnerparken haben wir in Wien sicher schon seit einem Jahrzehnt, pro Jahr 185€ meine ich - für den Wohnbezirk, ausserhalb des Wohnbezirks 1,20€ pro 1/2h, 2,40/h max. Parkdauer 2h.
    Was hat's gebracht? Gute Frage, massig Verkehr und Stau und keine freien Parkplätze - das ist das alltägliche Bild.

    Und Maßnahmen wie teure Motorbezogene Versicherungssteuern? Werden auch einfach bezahlt, die Zahl an PKW steigt stetig an. Zum Vergleich: In Österreich kostet mich ein 3.0 TDI Steuer und Versicherung 1.500€/Jahr, Haftpflicht.

    Von Verwandten in London weiß ich, dass die Citymaut einfach bezahlt wird - und gut. Verkehrsreduzierung konnte man da auch nicht wirklich feststellen. Als ich vor 2 Jahren in London war - sagenhaft wie viel Verkehr und wie wenig Parkplätze in London sind.


    Solange es nicht extrem schmerzhaft teuer wird - bringt es wenig.

  • Ah, die Feinstaub-Diskussion mal wieder. Wird dann auch wieder zum größten Teil natürlicher Feinstaub gemessen, um es den Autos anzukreiden, damit man seinen ideologischen (linksgrünen) Irrsinn wieder durchboxen kann?
    Meiner Meinung nach ist der Individualverkehr für viele bzw. jeden eine unserer größten Errungenschaften. Ich für meinen Teil möchte auf keinen Fall öffentliche Verkehrsmittel nutzen, wenn es irgendwie anders geht.
    Zumal der Traum von den Megacities wohl eher ausgeträumt sein dürfte. So langsam geht der Trend wieder weg von den Städten. Das dürfte durch Corona nicht weniger werden.
    Meine Frau und ich wollen auch noch so schnell wie möglich ein Haus mit großem Grundstück weiter "draußen" kaufen.
    Und da braucht man sowieso eigene Autos.

  • Berliner Initiative will nur noch zwölf private Autofahrten pro Jahr erlauben

    Mit einem Gesetzentwurf will eine Bürgerinitiative den Autoverkehr in Berlin drastisch einschränken. Autofahrten wären nur noch im Ausnahmefall erlaubt. Nach zehn Jahren soll sich die Zahl der gestatteten Fahrten noch mal halbieren.

    https://www.welt.de/politik/deutsc…r-erlauben.html

    Es geht munter voran im völlig desolaten Land der einstigen Dichter und Denker. Heute sind wir ein Land der wahnhaften Ideologen und rückgratlosen Untertanen.
    Was für eine Leistung...

  • Klar sind das größtenteils von Ideologie geleitete Gedanken.

    Aber: Wenn nur die Leute im inneren S-Bahn Ring abstimmen dürfen, in dem Volksbegehren 170.000 Stimmen zusammen kommen, und im folgenden Volksentscheid eine Mehrheit, dann wäre das gelebte Demokratie. Die Mehrheit der betroffenen wollen dann "ihren Kiez" autofrei haben. Kann man machen.

    Wenn es aber so ist, daß eine davon nicht betroffene Gruppe auch abstimmen darf, und die betroffenen Bewohner überstimmen kann, ist das totaler Schwachsinn.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • zu dieser Mobilitätswende gehört wohl auch das jetzt im Norden von Hamburg keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden sollen
    Minderheiten Politik auf kosten der Mehrheit
    Ich habe schon in Städten wie Mexico City und Sao Paulo gelebt schön ist das wirklich nicht das sollte sich keiner wünschen

    Gruß
    J-P

  • "...und vor allen Dingen liebe Autofahrer.....den immer wehrenden nie enden wollenden Kampf gegen das Automobil.....denn wir können mit euch alles machen..."

    Folgende 4 Minuten sollte man sich mal anhören - es geht um das, was in dritter Person gesprochen wird:

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    Vorab:
    Die AFD halte ich seit längerem für unseriös. Es gibt zwar sich anhäufende gute Reden pro Mensch + Land und contra der ultimativen Verbots-Ideologie, doch am Ende ist es alles nur Hinhalterei.

    Der Herr Ehrhorn hat unter anderem noch die sehr klassische Umkehrung angesprochen - wohlgemerkt in dritter Person: "...wir sind der Staat und wir haben die Macht..."
    Falsch! Denn das ist eine absolut klare Diktatur! Und ja, dies zeigt sich deutlicher denn je, offensichtlicher geht es schon nicht mehr.
    Das Volk hat die Macht, und der Staat ist Angestellter beim Volk. Denn alles, aber auch wirklich alles wird von unseren Steuergeldern finanziert.
    Das Problem ist nur, dass das System so aufgebaut wurde, dass man da nicht mal eben aussteigen kann.
    Ohne unsere Steuergelder wären die da oben alle von jetzt auf gleich arbeitslos, und das wissen sie. Also nur mal so zum nachdenken (was ja mittlerweile leider "verboten" bzw. per Verordnung untersagt ist).

    Also denn, liebe Autofahrer...schnallt euch an. :grins3:
    Der Entspurt hat gerade erst begonnen, es wird noch schärfer werden...bis der Lerneffekt im großen Stil eintritt.

    :dri: [STOP] :polizei: :polizei: :polizei: *als Erfüllungsgehilfe agieren wir gegen den Autofahrer*

  • Wer den grünen Kasperverein wählt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Geballte Inkompetenz gepaart mit blinder Ideologie ist eine gefährliche Kombination.
    Daher bei jeder anstehenden Wahl mindestens rot(-rot)-grün verhindern. Wenn die in der Form etwas zu melden haben, kann man sich auf Neid- und Ökodiktatur einstellen.
    So wie bereits der Bau von Einfamilienhäusern in solchen Regierungsbezirken verboten wird, muss man dann damit rechnen, dass alle möglichen idiotischen Verbote mit einem CO2-Stempel durchgedrückt werden sollen.
    Das Tempolimit sollte ja auch schon mal damit begründet werden, auch wenn es nachweislich kaum einen Einfluss darauf hätte. Dramatisch weniger Verkehrstote würde es dadurch auch nicht geben.
    Aber wen wundert es, linksgrün will ja auch am liebsten autofreie Stadtbezirke, generell höchstens Tempo 30 in Städten und natürlich am liebsten sofort eine City-Maut einführen.

  • Wenn wir hier schon politisch werden:

    Die Miet und Immobilienpreise sind einfach absurd und von blanker gier geprägt. Je nach Region können sich das auch Menschen und Paare, die durchaus was aus ihrem Leben gemacht haben, und beruflich gut da stehen, nicht leisten. Ohne Grundkapital, das mit etwas Glück die vorherige oder vor- vorherige Generation in stattlicher Höhe angehäuft hat, keine Chance was zu erwerben. Da müsstest bis 100 arbeiten.

    Mehr Rendite als mit Stadt Immobilien lässt sich nur mit illegalen Geschäften verdienen.

    Der anderen farblichen Ausrichtung zu verdanken, die billigen Wohnraum bewusst verknappt hat.

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  • Explodierende Immobilienpreise haben aber in erster Linie mit der Geldpolitik zu tun. Und das ist in den USA wie in der EU nicht anders. Solange Geld so billig ist, weil das Zinsniveau ganz unten bleibt, steigen Sachwerte. Es geht dann auch immer die Angst vor der großen Inflation um.
    Dann wird häufig in Sachwerte wie Betongold geflüchtet.

    Der Lösungsansatz von rot-grün dafür? Einfamilienhäuser verbieten und Neidsteuer rauf.
    Man siehe mal die Überlegungen von linksgrün zur Erbschaftssteuer.
    Mich schreckt auch schon die Grundsteuerreform. Hat auch Potential, eine Neidsteuer zu werden.

  • ja die Immobilien Preise sind eine Spätfolge der Banken Krise von 2007
    dazu kommt allerdings das schon unter Kohl im großen Maße Sozialwohnungen verkauft wurden
    und die Bevölkerung in Deutschland deutlich angewachsen ist wenn ich mich nicht täusche in den letzte 6 Jahren um 2 Millionen
    Da die Eigentumsquote in Deutschland bei vergleichbaren niedrigen 50% liegt und das Sparbuch immer noch sehr viel genutzt wird
    sind die Menschen die zu Miete wohnen und das Geld auf dem Sparbuch haben doppelt betroffen
    Wohlstand wird im Allgemeinen an Immobilen Eigentum und an Aktien Depot gemessen bei beidem sind wird in Deutschland zu Mittelmaß wenn überhaupt
    soviel zu der These uns geht so doch gut ein Subjektive Gefühl ist eben keine Statistische Größe


    Gruß
    J_P

  • Es geht munter voran im völlig desolaten Land der einstigen Dichter und Denker. Heute sind wir ein Land der wahnhaften Ideologen und rückgratlosen Untertanen.Was für eine Leistung...

    Das kommt eben raus, weil wir Autofahrer Jahrzehntelang Steuergelder in den Allerwertesten gesteckt bekommen haben. Also sind wir alle immer mehr und öfter mit dem Auto gefahren, selbst die 800 Meter zum Bäcker am Sonntag bei gutem Wetter. Es kam zu vielen Staus und auf Kosten der Steuerzahlen wurden die Straßen verbreitert. Mit der Folge, dass das Autofahren noch attraktiver wurde, mehr Leute das Auto benutzen und die breiteren Straßen nach wenigen Jahren wieder verstopfen.

    So angenehm und komfortabel der eigene Wagen ist, bezüglich Ressourcen- und Platzverbrauch ist er das schlechteste Verkehrsmittel, das es gibt.

    Wenn wir in den Ballungsräumen nicht im Stau ersticken wollen, müssen wir pro Person weniger Platz verbrauchen. Das geht zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus und mit Bahn.

    Ein völliger Verzicht auf das Auto ist nicht nötig. Es wäre schon geholfen, wenn man bei jeder Fahrt überlegt, ob das Auto das angemessene Verkehrsmittel ist oder ob man tagsüber in die Stadt zum Personalausweisabholen auch mal den Bus oder das Rad nehmen kann. Aber das macht doch keine(r) freiwillig.

    Und jetzt? Jetzt werden scharfe Mittel überlegt, wie man den übermäßigen PKW-Verkehr eindämmen kann. Verbote sind doof, aber freiwillig verzichtet doch keiner von uns auf den Luxus.

    LG
    A.

  • In den Großstädten brauchst kein Auto. Ich kenne Leute in Berlin, Köln, München und Hamburg. Wenn man im Stadtgebiet wohnt und auch arbeitet, ist ein Auto entweder ein Luxus den man sich gönnt und der in irgendeiner Tiefgarage steht, oder schlicht und ergreifend nicht vorhanden.

    Muss man weiter raus pendeln, ist es Einzelfall Entscheidung, aber mit dem Auto bist normalerweise nicht schneller. Für Transporte kann man ein Fahrzeug mieten, es gibt auch Plattformen zum sehr günstigen Mieten von privat, oder eben car sharing. Das ist alles pragmatisch und clever und funktioniert.

    Auf dem Land das komplette Gegenteil. Ohne Pkw oder wenigstens Zweirad keine Mobilität. Öffentliche kannst, von den Schulbussen abgesehen, vergessen. Der Grund, warum mir meine Eltern damals mit 16 den 1b Schein bezahlt haben.
    Kein Wort von gefährlich oder so. Der Kerle muss ja irgendwie mobil sein, und nicht täglich 3 oder mehr Stunden damit verbringen, von a nach b zu kommen.

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    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • AndreaSport, so wie Du es beschreibst sieht es aktuell natürlich aus, und natürlich gilt es da etwas zu machen.
    Ob dabei die Brechstange hilft, werden wir bald sehen.

    Der Punkt hierbei ist wie bei so vielem jedoch ein anderer.
    Hast du schon etwas von einem Prinzip der "Problemschaffung und Problemlösung um die Richtung zu lenken" gehört oder gelesen?

    Mal als Beispiel, zugegeben ziemlich vereinfacht:

    Andy und ich würden uns irgendwann denken, dass zu viele Leute in zu vielen verschieden Themen ihren Austausch haben und dabei auch zu viel Kritik aufkommt.
    Uns würde das stören und wir überlegen, wie wir dem Einhalt gebieten können.

    Unsere Lösung wäre relativ einfach.
    Wir streichen Stück für Stück die Einzelthemen (bzw. lassen neue Einzelthemen gar nicht mehr zu) und sagen euch, dass wir mehr mit Sammelthemen arbeiten möchten, weil das dann für uns besser zu handhaben ist. Das verpacken wir schön im Marketing-Sprech, wie toll das auch für euch ist mit weniger Themen und dafür komprimierter zu arbeiten.
    Ihr stimmt dann zu, weil ihr denkt, dass das ja wirklich etwas positives ist.

    Hintenrum wissen Andy und ich, dass wir wegen Problemen einen Thread auch mal eben schließen können, damit erstmal wieder Ruhe ist.
    Was machen wir also? Richtig, wir ziehen die Regeln weiter an, damit es schneller und öfter zu den Situationen kommt, um euch die Themen zu schließen.
    Und da aus z.B. 300 Einzelthemen am Ende 30 Sammelthemen wurden, ist es für uns ein leichtes geworden euch schneller "abzudrehen", ohne dabei ein verursachendes Mitglied separat bedienen zu müssen. Und ihr wärt im guten Glauben, dass ihr persönlich ja nicht belangt werdet, obwohl ihr gleichermaßen den Nachteil der "Maulsperre" hättet.


    Und genau so läuft das Prinzip ab, wie überall auf der Welt gearbeitet wird.
    Die Menschen werden mit gezielten Mitteln in eine Richtung gelenkt, weil man hintergründig genau weiß, dass dann dieses und jenes Problem aufkommen wird, und das dient dann wiederum, um neue Einschränkungen vorzunehmen.
    Ganz simpel kannst Du es auch als Mausefallen-Prinzip sehen. Erst anlocken, und dann zupacken. Der Trick dabei ist nur, die Maus im denken zu halten, dass das ja gut ist gerade gefangen zu sein, weil das eben so sein muss und für alle gilt sowie positiv ist.

    Dabei spielt die menschliche Psyche/Psychologie eine sehr große Rolle, und diese wurde dermaßen gut erforscht, dass man in der Lage ist, weltweit die Menschen in die gleiche Richtung zu beeinflussen.
    Interessanter wird es zudem, wenn die gesteuerte und freie Denkweise geteilt ist. Da ist es dann so, dass man hier im Forum den Herstellern gegenüber sehr skeptisch ist und alles ganz genau hinterfragt, doch außerhalb dem Forum ist dann alles richtig was irgendwer offizielles sagt und es wird komplett übernommen. Da sind wir dann bei einem Paradoxon der Wahrnehmung bzw. Teil-Logik.


    Was das KFZ angeht, wurde genau auf diese Problematik hin gearbeitet, diese Du oben angesprochen hast.
    Und dazu kommen dann natürlich noch ein paar weitere Punkte, diese hier jedoch sehr off Topic wären.

    Aber mal so, es ist im Grunde nicht schwer... :zwinker2: