Windkrafträder - Anzeige wegen Umweltverschmutzung - Behörde zeigt sich blind

  • 27.06.2019

    Quelle: https://www.az-online.de/altmark/arnebu…r-12720322.html

  • Bundesweit werden die Windkrafträder neben ihrerer Umweltverschmutzung ein zunehmend großes Problem.
    Ob dies am auslaufen der Förderung oder der Schmierstoffe liegt, ist eine berechtigte Frage.

    Den Strom als gesicherte Leistung zum Wohle des Volkes in private Hände mit blinder Raffgier zu legen, bedarf schon einiges mehr als nur "von 12 bis Mittag gedacht".

  • Sehr lustig, danke fürs Teilen.

    Bei uns im "Windpark" gab es lautstarke Geräusche durch Innenblattablösungen. Der Propeller löste sich quasi von innen auf. Es dauert ne ganze Weile bis solche Brocken von ganz innen an der Nabe bis ganz aussen am Blatt rutschen, und danach wieder zurück. Alles ganz unbedenklich! Der Krach liegt im Rahmen des "erträglichen", und der Bürger darf sich auch über dauerhaften Lärm bei ungünstigem Wind, Schattenwurf und tote Vögel im Umkreis der Anlagen nicht beschweren. Würde man die Betreiber der Anlagen befragen, sind diese wahrscheinlich an Altersschwäche, direkt im Flug verstorben...

    Hinweise nahm der Betreiber leider niemals ernst, der Wartungsmensch der die Anlage betreut meinte dass die Anlagen mit voller Absicht und zielführend vergammeln, erstens werden sie in hohem Maße subventioniert und wohl auch teuer abgeschrieben, zweitens beeinflussen stehende und defekte Anlagen offenbar in nicht unerheblichem Maße die P&L Situation zu Gunsten der Konzerne, die nicht gerne Steuern zahlen.

    Die Blätter sind je nach Region in einer Höhe von 80-145 Metern erheblichen Scherwinden ausgesetzt und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Wie sollen Dichtungen und Lager sowas wirklich dauerhaft ohne zu schwitzen überstehen?