Jop. Meist so zw 92 und 96.
Mein CCZB ist im Vergleich deutlich heißer gelaufen, vor allem unter Last, auch mit dem gleichen Öl. Die Gen. 3 haben ein sehr gutes Thermomanagement. Max Öltemp. bei mir lag bei ca 115 Grad oder so bei deutlich über 200 km/h im Hochsommer.
Wie sieht’s bei den öltemp bei dir aus ? Roger66 ?
über 10 tkm ändert sich bei mir am Peilstab nichts, so geht Motorenbau
Hier im Forum lese ich immer wieder:
Ölverlust wird durch Kraftstoffeintrag (über)kompensiert - natürlich auch abhängig von Motor und Fahrprofil. 
Fahrprofil:
2*60km/Tag mit 2*45km AB
Wo soll sich da Sprit einlagern?
Nach 9tkm folgten ~900km an einem Tag, der Ölstand vor der Fahrt entsprach dem Ölsand nach der Fahrt. Da war also kein nennenswerter Anteil an Sprit/Wasser im Öl.
Ach so. Du bist auch auf Langstrecke unterwegs. Hatte dich irgendwie mit nem Asiaten und viel Kurzstrecke im Gedächtnis. Der Asiate mit 5W-30 FullSAPS...
Stimmt beides, Fahrprofil ändert sich mit der Zeit. Aber das Fahrprofil über die angesprochenen 10tkm ist wie oben angegeben.
Bei mir ist es so wie bei @mastergamer
Zwar nicht ganz so extrem Kilometer, aber keine Strecken unter 30km.
Aufs 10.000er Intervall ändert sich der Ölstand kein bisschen. Und dann Auch noch böses 0W30 im Hyundai 
Ich denke, das kann man so festhalten: Es gibt sie wieder (oder noch? oder schon wieder?) Motoren, die zumindest bei günstigen Nutzungsprofilen keinen feststellbaren Ölverbrauch haben.
Ob und wann die Entwickler wieder flächendeckend auf andere Ideen zum Sprit- und Emissionssparen kommen, als hauchdünne Kolbenringe und Ölabstreifer mit wenig Vorspannung?
Ein wenig sind sie ja schon zurückgerudert, sogar bei VW, aber auch bei den EA888/3 würde ich mich nie auf die aktuelle Ingenieurskunst verlassen und auf das Abenteuer LL + "irgend ein Öl einlassen".
Ich kann mich an Dienstfahrzeuge in den 1990ern erinnern, das waren BMW 520/525e. Diese Motoren waren sehr frühe LL-Kandidaten, manche davon liefen praktisch 365 Tage im Jahr 10-20 Stunden am Tag durchgehend. Die hatten ruckzuck 250.000 - 300.000 km drauf und in den Fahrtenbüchern waren nur Inspektionen und ÖW vermerkt, niemand hat da je Öl nachgefüllt.
Ich kann mich jetzt täuschen, aber ich meine die LL-Intervalle damals waren bei BMW nicht KM-begrenzt, sondern nur "nach Anzeige". Da bist du damlas von einem Privatwagen mit Wechselintervall von 6.000 Km und gelegentlichem Ölnachfüllen in einen Dienstwagen umgestiegen, dessen ÖW-intervall fast 10x so lang war und trotzdem nie Öl nach gefüllt werden musste. Und der Spritverbrauch dieser Fahrzeuge war alles andere als astronomisch.
Mein Mitsubishi Galant V6 hatte bei 15.000-20.000km Intervallen keinen Nachfüllbadarf. LPG, lief nur die ersten 1-2 km auf Benzin. Und immer Langstrecke. Deswegen LPG und so lange Intervalle. Also Kraftstoffeintrag ist sehr unwahrscheinlich.
2,5 Liter V6 mit 163 PS, also keine hohe Literleistung. Ein extrem langlebiger Motor. Auch bei 280.000km ein Ölverbrauch von ca. 0,5l / 15.000km.
Es geht schon, dass Motoren "kein" Öl verbrauchen.
Bei meinem musste ich bisher trotz 0W-20 auch nie was nachfüllen, der ölstand ist immer unverändert auf der max markierung. Nur während der Einlaufphase hatte er ca 0,3 nach 10.000 km verbraucht aber das wars dann auch.
Mal eine Aero-Frage, aus reine Neugierde.
Glaubt ihr der Schmutzfänger verändert die Aerodynamik so sehr, dass der Spritverbrauch (merkbar) erhöht wird, bei einer Richtgeschwindigkeit von 130km/h.
PS: Bitte kein Kommentare wie „unnötig“ die sind und oder hässlich.
Im Winter und Übergangszeit finde ich die ganz praktisch, wenn die Feldwege/Wingerte so dauer-babbsich sind.
Ich habe mit Spurplatten (Rad 20mm weiter raus, nur Hinterachse) wiederholbar 2 km/h weniger v-max raus bekommen. 238 statt 240. Einfluss hat es schon. Bei 130 km/h aber nicht so viel.
Ganz ehrlich:
Solltest du einen OM651 verbaut haben, denke ich gehen bei 130km/h da 0,1-0,15l mehr durch.
Wenn da ein 6 Zylinder Diesel drin ist, denke ich keine messbare Auswirkung.
Sollte es ein Benziner sein, denke ich auch: Nicht Messbar.
Anders als bei BMWs wo man jede Info im Netz findet habe ich mir erstmal einen Wolf gesucht um überhaupt valide Daten zu bekommen für Fiat/Ducato.
Das habe ich auch schon festgestellt, bei BMW findet man irgendwie alles, sei es Teile über diverse ETKs oder komplette Werkstatt Leitungen. Macht echt Spaß
Das habe ich bisher bei keinem anderen Hersteller so gefunden.
Liegts vielleicht daran das BMW Fahrer mehr selbst Schrauben?
Kurze Ironie...... oder schrauben müssen? ;-D
Keine Ironie....oder wollen, weil der BMW (E39) sehr Wartungsfreundlich konstruiert ist. 
Den habe ich ohne TÜV geschenkt bekommen. Golf plus 1,4 80PS, Bj. 07, 230kkm. Sehr schlechter Zustand, Federbruch v.r., Stützlager defekt und diverse Durchrostungen (Schweller rechts, beide Kotflügel und Heckklappe. Da er eine AHK hat, wollte ich ihn eigentlich für meine Brennholzfahrten verwenden, aber jetzt wird er vermutlich geschlachtet.
Wenn ich damit den Peugeot 306 Bj. 1998 vergleiche:
Der die letzten 12 Jahre außer Sprit und Öl NACHFÜLLEN überhaupt keine Aufmerksamkeit bekommen hat. Der immer draußen rum stand, ausschließlich Kurzstrecke. Und hat so gut wie keinen Rost.
Wie scheiß gut waren doch die Autos in den 90ern...
Der Suzuki Waku SPO ist ja mal ein richtig cooles Kei-Car.
Als Stufenheck mit ausfahrbarem Kombi-Teil. Für die Stadt optimal und sieht dabei sogar sportlich aus.
An dem 800 PS Monster das Öl (RAVENOL RCS 5W-40) und alle Filter gewechselt.
Dem Spaß durfte ich auch schonmal beiwohnen. Wie viele Ablassschrauben sind es insgesamt? 6?
Trockensumpf sei dank
Es sind 5.
2 an der Ölpumpe und je 1 am Öltank, am Ölkühler und dem Dichtflansch.
Das Ganze beinhaltet um die 10,5 l, allerdings bekommt man maximal 8,6l raus, der Rest bleibt im System.
Ist im Prinzip, bis auf die Anzahl der Ablassschrauben, der gleiche Job wie beim Nasssumpf. Lediglich der Ölfilter sitzt richtig beschissen. Ohne eine (oder 2 kürzere) sehr lange Steckverlängerung kriegt man den Ölfilterdeckel nicht ab.
