Motorenöl mischen. Additive und Co

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    2 Mal editiert, zuletzt von Roar (15. Januar 2017 um 09:55)

  • Ich finds gut
    Die Überlegungen und Schlüsse sind für mich klar nachvollziehbar
    nicht bange machen lassen
    tu es.
    -
    mit meiner RHV und EFS Mischung bin ich nunmehr auch schon 3,5 tkm unterwegs
    alles bestens!

    VW Fox mit CHFA Motor
    2,8 l Blend B 202 8)

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  • Das bezog sich auch vor allem auf deine Herangehensweise.
    -

    Ein Blick auf RHV kann bestimmt nicht schaden wenn man auf der Suche nach einem HV Pusher ist.
    Bin jetzt 5 tkm mit der EFS, RHV Mische unterwegs
    "Saugeil" rein subjektiv natürlich
    Ich bin schon am Überlegen die anderen vorrätigen Öle (Petronas Syntium 7000; Ravenol RCS; Mannol R&E 10w60) zum Zwischenspülen beim ÖW zu "verschwenden".
    Das EFE wär ein brauchbarer Ersatz für das EFS in der Mischung und zu schade zum Spülen.
    Allein für das "Flunkeröl" HP2 905 0w60 fällt mir ausser Fahrradkette in Ermangelung eines Rasenmähers nicht viel ein.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Roar (22. Januar 2017 um 12:57)

  • ah
    ich sehe du hast andere Ziele bei deinen Mischungen als ich.
    Mir geht es darum möglichst viel von dem RHV rein zu bekommen
    grade weil keine eher kurzlebigen Polymere enthalten sind.
    Bin aber auch ein PAO Ester Fan
    Was mir noch nicht ganz klar ist warum willst du bei 40 grad möglichst weit von 80 entfernt bleiben?

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    Einmal editiert, zuletzt von Roar (22. Januar 2017 um 21:48)

  • Mir sind keine schwach additivierten HD Rennöle bekannt.
    Ganz im Gegenteil was aber zu übermäßig viel Asche führt.
    Ein Öl das von sich aus einen möglichst hohen VI bietet ist einem das dazu viele kurzlebige VIV braucht klar überlegen.
    Grade Ester haben auch ein Reinigungswirkung bei eher zur Verkokung neigenden HC ist dann wieder zusätzliches Additiv erforderlich.
    Mir ist ein möglichst kleiner CSS und PP mit einer möglichst großen HV wichtig und das mit so wenig VIV wie möglich.
    RHV ist da unschlagbar
    aber leider insgesamt zu dick.
    Deswegen Verdünnung mit EFS.
    Für eine möglichst geringe Visko bei lauwarmen 40 Grad fällt mir kein Grund ein.
    Motul Sport gibt es auch in 5w40.
    RCS ist ein Rennöl.
    Grundsätzlich halte ich es aber für einen Vorteil des selber Mischens unterschiedliche Ziele individuell verfolgen zu können.

    VW Fox mit CHFA Motor
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  • Sicher ist es aber auch nicht völlig abwegig bei einer höheren 40 grad Visko auf ein stabileres Grundöl zu schließen.
    Aber auch das ist nur ein kleines Indiz.
    Grundsätzlich also gibt es nichts dagegen zu sagen.
    -
    Zitat "Idealöl ist kalt so dünn wie möglich und warm so dick wie möglich. Da erklärt sich das doch von alleine "
    habe ich nie in Frage gestellt ist aber als Begründung für ein möglichst dünne 40er Visko eben doch nicht so selbsterklärend.
    Meine grundsätzlich positive Einstellung dem Mischen gegenüber sollte auch keinesfalls bedeuten ich würde dabei irgendwas richtiger machen.
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    http://www.opieoils.co.uk/p-81849-motul-…engine-oil.aspx
    Die liefern sehr schnell.

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    Einmal editiert, zuletzt von Roar (24. März 2017 um 07:48)

  • Das ist ja schon eine interessante Mischung... :D

    Dagegen sind meine 4 Misch-Komponenten ja langweilig. ^^

    Die Sache bei sowas ist halt, dass man überhaupt keinen Überblick mehr hat, was da am Ende bei raus kommt.
    Die Viskositäten zu berechnen wäre wohl eine halbe Tagesaufgabe, wenn überhaupt möglich.
    Mit den Additiven sieht es ganz schlecht aus, diese nachvollziehen zu können. Das ist eine Abstimmung rein nach Gefühl und gewissen Erfahrungswerten.
    Da die Zusatz-Mengen relativ niedrig angesetzt wurden, sehe ich das aber nicht sehr kritisch....also wegen über-Additivierung.

    Man müsste das echt mal analysieren lassen. :)

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