Ölfilter - Wechselintervall

  • Außerdem können 90% aller Fahrer mit einer reinen Öldruckanzeige nichts anfangen, geschweige die Anzeige richtig interpretieren. Daher ist eine Meldung sicherer....

    Das ist richtig! Das würde Otto-Normal-Fahrer wahrscheinlich eh völlig verwirren sofern überhaupt drauf geachtet würde.

    Gruß Basti

  • Gut, ist eine schematische Darstellung, die auch nicht stimmen muß, wahrscheinlich gibt es auch verschiedene Lösungen (vor/nach dem Ölfilter). Wie gesagt, Probleme erkennt man aber jedenfalls am Öldruck was den Ölfilter betrifft, entweder zu hoher oder zu niedriger Öldruck. Nur das ist entscheidend. Früher konnten die Fahrer mit solchen Werten noch was anfangen, aus Kostengründen sind sie dann verschwunden unter dem Vorwand, daß der Normalo-Fahrer sie ohnehin nicht interpretieren kann.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Wieso, ich würde es ja sofort am Öldruck merken, wenn etwas nicht paßt. Mir persönlich würde auch eine geringe Unregelmäßigkeit sofort auffallen.

    Um die Diskussion abzuschließen, dass man einen verbrauchten Ölfilter erkennen könnte, fasse ich zusammen:

    Man kann einen verbrauchten Filter erkennen, braucht dazu aber eine relativ genaue Anzeige und muss die Normalwerte in den verschiedenen Betriebszusständen genau kennen. Wegen der fehlenden Anzeige ist das in den meisten Fällen nicht möglich....

  • Bei Vorhandensein einer Öldruckanzeige ist die Vorgehensweise klar. Man sollte sich merken, wo der Wert bei betriebswarmen Motor im Leerlauf normalerweise steht (in der Regel 1 bis 1,5bar). Bei Abweichungen nach oben oder unten ist das Ölsystem zu kontrollieren. Möglicherweise Ölfilter defekt.

    Keine Öldruckanzeige: hier zeigt die Öl-Warnleuchte, daß die Motor-Elektronik Probleme mit dem Öldruck festgestellt hat. Auch in diesem Fall ist das Ölsystem zu kontrollieren. Möglicherweise Ölfilter defekt.

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  • Otto-Normal-Fahrer hier :lach3: alles interessant.

    Und ich habe mir sorgen gemacht wegen einem Billigöflilter. Na dann alle 10k km für mich mit dem billigsten was ich finde (Kamoka). :yes:

    Beim Opel habe ich eine Druckanzeige, aber da ist der Öldruck immer jenseits von 5 bar. :überleg: Bei Last / Drehzahl geht der hoch Richtung 6, aber so richtig unter 5 bar habe ich den noch nicht gesehen. War für mich alles i. O. aber der bekommt auch eher dickere Öle.

    Eine Frage hätte ich dann noch: Bezüglich des teilweise Filterns. Aus den schematischen Bildern geht jetzt nicht hervor warum er nur teilweise filtern sollte. Solange Bypass zu wird alles gefiltert. Bei meinem BaMWü ist das alles integriert am Auto, somit habe ich gar keinen Einfluss darauf, wenn der Hersteller das Bypassventil so ausgelegt hat, dass ab 1500 rpm das teilweise offen ist. (Hatte mir auf YT einige Testvideos zu filtern angeschaut und einige waren durchlässiger als andere.) Also schließe ich nun daraus, dass, wenn ein Filter filtert das gut ist und es weniger wichtig ist wie gut dieser filtert? :unsicher:

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Immer jenseits von 5 bar? Da ist der Druckgeber oder irgendwas anderes bei der Druckanzeige defekt.

    Billigfilter na ja. Wichtig ist beim Ölfilter ja auch, daß er sich nicht mit der Zeit auflöst oder bricht und dann irgendwelche Teile in die Ölleitungen gelangen, wo sie größten Schaden anrichten können. Irgendwelche Filter unbekannter Herkunft würde ich da eher nicht verbauen wollen.

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  • Ich würde auch sagen, da stimmt was nicht. Dauerhaft über 5 bar ist einfach Zuviel. Nur den Grund heraus zu finden ist dann immer so eine Sache.

    Unter normalen Umständen kann man bei den ölfiltern den Herstellerempfehlungen vertrauen. Wenn man da was ändert , dann kann dies gerade bei den heutigen Autos sehr sehr teuer werden, wenn die dich zb auflösen, oder ein Konstruktionsmangel vorliegt. Bei einem vom Hersteller kann man und er not evtl. oder ggf einen kulanzantrag stellen.

    Natürlich kann es auch bessere als die vom Hersteller geben, in Filterwirkung und Langlebigkeit. Aber ehrlich gesagt möchte ich das nicht Testen..

  • Beim Insi geht die Öldruckanzeige in kPa von 0-550 und pendelt meist um die 200-250kPa(2,0bar). Muss ich mal genauer beobachten wie und wann die Anzeige reagiert... aber gehe davon aus das hier alle i.O. ist.

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Eine Frage hätte ich dann noch: Bezüglich des teilweise Filterns. Aus den schematischen Bildern geht jetzt nicht hervor warum er nur teilweise filtern sollte.

    Das Bypassventil ist federbelastet, es macht nicht einfach auf und zu, sondern es wird mit Druck gegen die Feder geöffnet. Je nach Öffungsdruck bzw. Öffnungsfläche entsteht ein Strömungswiderstand. Der Volumenstrom des Öl teilt sich nun umgekehrt proportional den Strömungswiderständen von Ventil und Filter auf.

    Beim Kaltstart herrscht ein sehr hoher Öldruck, das Bypassventil öffnet sehr weit, geringer Strömungswiderstand, damit hoher Volumenstrom, kleiner Rest über das Filter.

    Beim verbrauchtem, teilverstopften Filter öffnet der Bypass Anfangs viel weniger, die Volumenströme teilen sich über Filter und Ventil auf...

  • Als Beispiel habe ich hier mal eine kleine Auflistung von Öldrücken bei 2.000 upm gefunden:

    Quelle: http://www.fiestaf.org/_ouml_ldruck_u…ml_fen-284.html

    Nehmen wir mal den 1.4er/1.6er CVH mit einem Mindestöldruck von 2,8 bar @ 2.000 upm.

    Hat das Umgehungsventil nun einen Öffnungsdruck von z.B. 2,5 bar, so weiß man, dass die teil-filtrierung bereits relativ früh stattfindet.

    Da die 2,8 bar hinter dem Ölfilter anliegen müssen und ich nicht weiß wie viel höher der Öldruck vor dem Filter ist, kann ich jetzt nur ganz grob abschätzen, dass es bereits ab ~1.500 upm zutreffen könnte.

    Als Beispiel ist das aber ausreichend um aufzuzeigen, dass das Öl die meiste Zeit teil-filtriert wird.

  • Beim Kaltstart herrscht ein sehr hoher Öldruck, das Bypassventil öffnet sehr weit, geringer Strömungswiderstand, damit hoher Volumenstrom, kleiner Rest über das Filter.

    Glaube ich aber jetzt nicht, daß das Motoröl beim Kaltstart nicht über den Ölfilter sondern das Bypass-Ventil zu den Schmierstellen strömt. Oder ist das anders gemeint? Der Strömungswiderstand des Ölfilters ist auch beim Kaltstart nicht so groß, daß das Bypass-Ventil anspricht. Das Bypass-Ventil sollte eigentlich nur bei verstopftem Ölfilter durchlassen.

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  • Hat das Umgehungsventil nun z.B. einen Öffnungsdruck von z.B. 2,5 bar, so weiß man, dass die teil-filtrierung bereits relativ früh stattfindet.

    Der Öffnungsdruck bezieht sich aber aus der Druckdifferenz zwischen Filtereingang und Filterausgang, also um wieviel der Öldruck beim Durchlauf durch den Ölfilter abfällt. Ohne diese beiden Werte zu kennen - Öldruck am Filtereingang UND Öldruck am Filterausgang (ergibt dann eine bestimmte Druckdifferenz) - kann man nicht ableiten, ob das Bypass-Ventil öffnet oder nicht.

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  • Ich denke auch nicht, dass das Bypassventil in jeglicher Situation überhaupt öffnet.

    Wenn man an der Öldruckanzeige einen Wert von 5 Bar misst, dann ist das der Systemdruck von Filter zu Schmierstellen.

    Gleichzeitig müsste man vor dem Ölfilter messen und die Differenz ermitteln.

    Ich behaupte mal, dass über das Filtermedium nicht mehr als 0,5 Bar abfällt.

    Aber ohne Differenzdruckmessung kann man da keine Aussage zu tätigen.

    F11 N57D30UL - :rav: NDT 5w-40 + :aroi: 9200 V2

  • In den ersten Sekunden nach dem Kaltstart ist der Gegendruck vom Motor geringer als im Normalbetrieb, die Leitungen, Kanäle, Hydros, Kettenspanner, Ventilversteller etc. müssen gefüllt werden bzw. auf Druck gebracht werden. Dagegen steht bei kaltem Öl mit höherer Visko ein viel höherer Öldruck als im Normalbetrieb. Damit öffnet der Bypass kurz, wenn der Gegendruck vom Motor aufgebaut ist, läuft wieder alles über das Filter. Der Vorgang ist natürlich abhängig von der Kaltviskosität, 10W vielleicht, 0W eher gar nicht.

    Die ersten Sekunden nach sem Start sind meine einzige Sorge beim Einsatz von 10W-40 Nutzfahrzeugöl im tiefen Winter. Bei einem 0W ist die Gefahr kaum vorhanden, der Startöldruck ist niedriger, auch die Durchölung und der Druckaufbau erfolgt schneller...

  • Naja, ab einem gewissen Volumenstrom kann das Öl nicht mehr komplett durch den Filter gehen. Also spätestens ab so 3.000 upm müsste so viel Öl gefördert werden, dass der Filter das nicht mehr packt und dann der Öffnungsdruck erreicht wird.

    Aber ja, ohne beide Druckwerte ist es mehr raten.

    Ich finde im Internet auch nichts genaueres darüber. Das hat anscheinend noch nie jmd. für die Öffentlichkeit getestet.

  • Theoretische Überlegungen bringen uns ab hier nicht mehr weiter. Entweder wir schaffen es, die beiden Drücke an einem Studienobjekt zu messen oder wir müssen wohl bei einem KFZ-Ingenieur Erkundigungen dazu einholen. Oder gibts sonst noch Möglichkeiten? Ideen willkommen :check:

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  • Naja, ab einem gewissen Volumenstrom kann das Öl nicht mehr komplett durch den Filter gehen. Also spätestens ab so 3.000 upm müsste so viel Öl gefördert werden, dass der Filter das nicht mehr packt und dann der Öffnungsdruck erreicht wird.

    An der Stelle sollte das Druckbegrenzungsventil schon längst offen sein..

    3M-Mix (70:30) :megu: SL 5W40 + Racing 10W60 + :aroi: 9200 / M54B25

  • Ich finde im Internet auch nichts genaueres darüber. Das hat anscheinend noch nie jmd. für die Öffentlichkeit getestet.

    Die Filterhersteller testen diese Szenarien im Rahmen ihres Qualitätsmanagements laufend. Die Motorenhersteller und -entwickler ebenso. Die Herstellerviskositätsvorgaben spielen auch hier eine Rolle, damit die Auslegungskriterien eingehalten werden.

    Von jedem Bypassventil hat der Filterhersteller eine Druck/Volumen (Menge) Kennlinie, vom Filter ebenso. Von der Ölpumpe gibt es ein Pumpenkennlinienfeld Druck/Volumen in Abhängigkeit zur Drehzahl..

  • Wie kommen wir an die konkreten Daten? Wenn sie nur die Hersteller haben, nützt uns das für unseren Erkenntnisgewinn wenig ...

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