Allgemeiner Computer-Thread

  • Hat alles Vor- und Nachteile... am Ende ist das Geschrei immer groß wenns knallt. 3-2-1-Backup hat sich bewährt und wer Ordnung hält und Priorisiert kann das auch preiswert umsetzen.

    boerni : Da möchte ich dir Recht geben. Ich arbeite da normal auch mit VMs, aber war dennoch überrascht wie "sauber" das ablief, nebenbei 2h was sinnvolleres gemacht und seit mehr als 5 Monaten kein neuer Fehler aus dem Betriebssystem. Für Oma Seppel eine schöne Variante für den Enkel um die Zeit mit Oma sinnvoller zu verbringen, als Ihr stundenlang alles wieder so hinzubiegen wie es vorher war. Und auf Arbeit freut sich der Chef wie schnell die IT sein kann...

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Zum Thema Ivy Bridge: Bin gespannt wie lange es bis zu deinem nächsten Hardware Upgrade dauert, mein Haswell (Nachfolger von Ivy Bridge) Macbook Pro 15 wird langsam ein wenig zäh..... vielleicht liegt es an Spectre/Meltdown fixes?

    Mein Tipp: Ryzen APU + Board + Ram, die alte Hardware verkaufen, dann bist zu gerüstet für die nächsten Jahre. Aber ich will nicht zu weit vom Thema abschweifen.

    Mein Ivy Bridge System werde ich bestimmt noch viele Jahre nutzen.

    Leistungstechnisch sehe ich aktuell keinen Grund bald umsteigen zu müssen. Der kleine i3-3245 mit 2x 3,4 Ghz & integrierter HD-Grafik 4000 schafft meine seltenen Videobearbeitungen mit ein wenig Zeit auch, und so im Alltag benötige ich keine große CPU-Leistung.

    Einzig der auf 16GB limitierte Arbeitsspeicher könnte früher oder später knapp werden, wenn ich mehrere Browser mit zu vielen Tabs offen habe, und die Webseiten fortlaufend so zunehmend vollgemüllt werden. Ich gehe aber davon aus, dass diese ausufernde Zwangsbelastung zukünftig nicht mehr sein wird.

    Ein Haswell System hatte ich damals für Vaddern aufgebaut, schick im A+ Cupid 1 Gehäuse mit Pico PSU als silent Book-PC: https://www.hartware.de/2009/06/05/apl…x-htpc-gehause/

    Die APlus Cupid's waren echt edle Gehäuse mit gebürstetem Alu samt Spiegel-Front: https://www.pressebox.de/pressemitteilu…ok/boxid/235995

    Den Cupid 2 z.B. kannst Du Dir als "Hifi Baustein" hinstellen und nahezu niemand würde von einem PC ausgehen. :acoo: :grins3:


    Was die Ryzen APU angeht muss ich Dir beichten, dass ich seit eh und je Intel bevorzuge. :grins3:

    Als ich damals vom Urgestein Pentium P4 Sockel 478 aufrüsten wollte, kam AMD mit ihren APU's raus und ich war schwer am überlegen. AMD hatte einen deutlichen Vorteil bei ihrer integrierten Grafik, während Intel mit der Prozessorleistung punkten konnte. Es wurde am Ende die Sandy Bridge. :verlegen:

    Nicht viel später wechselte ich erneut, folgend auf den H77 Chipsatz @ Ivy Bridge. Und seit dem gab es nur eine neue CPU sowie mehr Arbeitsspeicher.

    Vom Pentium G2020 zum oben genannten i3. Und so läuft mein kleines System tapfer und munter bis heute. :wrpc: :grins3:

  • Na hoffentlich kommste nicht mal an einen Rechner mit einer AMD 5700G APU, erst recht nicht (nächstes Jahr) mit ner Zen 4 APU (+ Navi GPU), denn ab da könnte es sein Du wechselst zu Team red :acoo:

              

  • tja da hattest du deinen Kontaktmoment zu AMD einfach zum falschen Zeitpunkt, damals war AMD einfach nicht Konkurrenzfähig. Nach Athlon und Opteron kamen die intel Core - da hatte AMD lange nichts entgegenzusetzen, jetzt ist AMD wieder in alter Frische zurück und zeigt wo der Hammer hängt. (Auch wenn Apple's M1 sowohl Intel als auch AMD auf die hinteren Plätze verweist aktuell).


    Das Thema Ram Limitierung <=16 GB geht schon seit einem Jahrzehnt - bis du für alltäglichen Officebetrieb wirklich >16gb ram brauchst vergehen noch weitere Jahre. Ich hab im 2. System (AMD Ryzen) 8GB und komme selbst mit Firefox mit vielen Tabs mehr als gut zurecht .... Mein Macbook Pro mit 16 gb Ram hatte bisher mit Firefox (Mac, Firefox auf Mac reltativ RAM Intensiv) bsiher max 12gb. Auch Bildbearbeitung sowohl am AMD als auch Mac mit Alpha 7 RAW Volllformat Files lösen keinen Ram Überlauf aus.

    >16gb sehe ich aktuell nur sehr wenige Einsatzfelder wo es wirklcih Vorteile bringt.


    Mein AMD System habe ich mittlerweile auf 128gb Ram aufgerüstet (VM Testumgebung) - 95% des Arbeitsspeichers liegen zu 99% der Zeit frei herum.

  • Nö den Kontaktmoment hatte ich zum genau richtigen Zeitpunkt, als Lisa zu AMD kam und ein Unternehmen kurz vor dem Bankrott nun zum Marktführer machen möchte :grins3:

    Ich war ja davor auch u.a. mit Intel unterwegs, aber seit der Ryzen Generation eben nicht mehr, was ich bis heute nicht bereue.

    Apples M1 (hatte ich ja schon vor Monaten geschrieben) ist noch :zwinker2: Leistung/Watt vorne.

    Sind wir auf die Zukunft gespannt.

              

  • alex_at, jep, die damals neuen APU's waren seitens AMD quasi ein "wir sind zurück und legen los" Weckruf.

    Die Nummer war auch echt interessant. Ich hatte damals lange überlegt auf AMD umzusteigen, allein wegen deren überlegene Grafikeinheit.

    Da kam dann aber auch die Software-Problematik hinzu. AMD hatte es ab Start längere Zeit nicht hinbekommen die Treiber vernünftig und stabil zu programmieren.

    Bei den dedizierten Grafikkarten gab es in der damaligen Vergangenheit ja auch des öfteren Komplikationen mit den Treibern. Alles altbekannt.

    Für mich war dann Intel mit der Sandy Bridge die klar stabilere Lösung. Wobei auch Intel mit den Grafiktreibern ihre Startschwierigkeiten hatten, das lief ja auch nicht ganz so sauber ab und es gab so einige Treiber-Updates.

  • What :staunt: Treiberprobleme mit AMD CPUs, APUs oder GPUs? Oha, da muss aber echt was an mir vorbeigegangen sein. Seit Ende der 90er hatte ich noch NIE ein Problem mit Treibern sowohl für Intel als auch für AMD. Manchmal (in den letzten Jahren vermehrt) "verschlimmbessern" sie hin und wieder mal mit einem Kernelupdate etwas, aber that's it.

    Vermutlich biste mit Microsoft unterwegs :zun:

              

  • Zoomi Ryzen 9 3900x, Board mit X570 Chipsatz, 2x 64GB Corsair 3200mhz Kit, Geforce GT1030, Samsung SSD für OS, Samsung SSD's für VM's, Netzteil EVGA 1000W (überdimensioniert)

    ist aber nicht mein Alltagsgerät, hauptsätzlich nutze ich mein 2015er Macbook Pro sowie meinen Desktop mit Ryzen 3 1200, 8gb 3200 mhz Ram, GT1030, Samsung SSD

  • What :staunt: Treiberprobleme mit AMD CPUs, APUs oder GPUs?

    Ich muss da etwas differenzieren und mich auch korrigieren.

    Mit den dedizierten Grafikkarten meinte ich natürlich ATi, nicht AMD. Nachdem ATi von AMD übernommen wurde, gab es bei den neuen APU-Einheiten weiterhin die gewissen "ATi Treiber-Problematiken".

    AMD selbst hatte damit soweit nichts zu tun, nur eben als sie ATi übernommen haben, waren sie dafür der Ansprechpartner sowie verantwortlich. ATi gab es dann ja nicht mehr und es zog sich eine Zeit hin, bis AMD die ATi-Last in den Griff bekam.

    Die damals völlig neuen APU-Einheiten hatten auf jeden Fall größere Probleme mit den Treibern. Das weiß ich noch ganz genau, da dieser Umstand mich bei Intel blieben ließ.

    Und ja, ich nutze Windows (seit mehreren Jahren ohne Updates). Ich hatte mir mal eine Linux Live CD-Rom erstellt um damit allein im Arbeitsspeicher zu arbeiten und die Oberfläche kennen zu lernen.

    Aber irgendwie war das nichts für mich, mit den Patches und dem Kernel-Kram für die Software.

  • Hey Jungs ;-),

    Tequila009 Du musst Dich bei mir echt nicht korrigieren, ich bin ganz easy zu handeln und hab dich schon verstanden :grins3: Ja da haste natürlich Recht, jeder hat beim Betriebssystem so seine Vorlieben, aber jeden den ich bislang kennengelernt habe, welche/r von Microsoft auf Linux umgestiegen ist, möchte nicht mehr zurück. Auch in meiner Studienzeit, waren alle außer mir mit Windows unterwegs und beim großen Datentransfer oder beim Drucken hunderter/tausende Seiten sind sie nach und nach ALLE zu mir gekommen, da deren Betriebssystem ständig abstürzte und somit der Datentransfer (zwischen 2-5 Tagen) dahin war. Ich hatte den popeligsten PC von allen, aber unter Linux Null Abstürze, null Viren etc... und wurde stets rechtzeitig fertig mit meiner Arbeit :grins3: . Sohnemann und Tochter brauchen halt MSFT zum zocken, aber auch dies läuft in der Virtualbox, somit Linux vorgeschaltet und es wird kein Antivirenprogramm etc. benötigt. Sohnemann hat ja jetzt einen Lappi mit nem 5900hx + 6800m und das rippen ist von vorher 3,5-4 Std. auf 7min. gesunken :zwinker: Anfangs waren seine Gesichtsausdrücke :staunt: :love: 8o :D

    @alex_at Ja solange Du ihm nicht ständig volle Power abverlangst, gehts natürlich. Mit nem aktuellen Threadripper oder EPYC Milan unter Auslastung (geil wieviel Speicherkanäle zur Verfügung stehen) ist eine Heizung im Winter obsolet.

              

  • Ich mal wieder.

    Durch die Kühlungsgeschichte kam mir der Trichter, ich könnte ja mal wieder ein CPU Upgrade wagen. :grins3:

    Nun steht neben der Kühlung erneut die Stromversorgung auf der Matte. Für den schneller Überblick mal der bisherige Verlauf:

    Pentium G2020 (2x 2,9 Ghz + HD Graphics 2500) + 60W / 5A Netzteil = läuft stabil

    Core i3 G3245 (2x 3,4 Ghz + HD Graphics 4000) + 60W / 5A Netzteil = bricht sofort ein

    Core i3 G3245 (2x 3,4 Ghz + HD Graphics 4000) + 96W / 8A Netzteil = völlig instabil, Einbruch bei Last

    Core i3 G3245 (2x 3,4 Ghz + HD Graphics 4000) + 120W / 10A Netzteil = hohe Auslastung, sehr grenzwertig bei Last

    Core i3 G3245 (2x 3,4 Ghz + HD Graphics 4000) + 156W / 13A Netzteil = läuft stabil

    Core i5-3475S (4x 2,9 Ghz + HD Graphics 4000) + 156W / 13A = ???

    Die Frage der Fragen lautet nun, ob das Netzteil für den i5 ausreichen würde?

    Also es geht dabei um 100% CPU Auslastung, im normalen Gebrauch passt das mit Sicherheit. Ich habe halt keine Lust darauf, dass das Netzteil wegen zu hoher Auslastung abschaltet wenn die CPU voll gefordert wird. Das kenne ich aus der Vergangenheit mit dem i3 + 8A Netzteil.

    Der i5-3475S gehört zwar zu den sparsameren Modellen der i5-Reihe, doch wird er garantiert mehr Strom gegenüber dem i3 ziehen.

    Was meint ihr?

    Wäre das ein zu großes Wagnis und zum scheitern verurteiltes Vorhaben? Oder wird der i5 nur gering mehr Strom benötigen, sodass es kein Problem darstellt?

  • Finde es schwierig zu beantworten, weil 13 A Netzteil ist jetzt nicht so aussagekräftig für mich. Kommt drauf an wie er die 13 A aufteilt, legt er mehr Wert auf die 3,3 V, 5 V oder auf die 12 V?

    Wenn ich das richtig schnell recherchiert habe, dann ist deine i3 mit 55 W TDP angegeben, der i5 mit 65 W TDP. D.h. du wirst wohl locker für die CPU allein 18 % mehr Last haben.

    Aber bei dem Preis kann man das auch einfach mal probieren und wenn es nicht klappt, dann wieder zurück bauen und back to ebay damit. Außer Versuch macht Klug + Stress wird das monetär nicht sonderlich das Loch reißen.

    Habe leider keine Peak-Leistungsaufnahme von dem i5 gefunden. Sonst wäre es etwas einfacher sich eine Meinung zu bilden.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Es handelt sich um ein AC-DC 12V Tischnetzteil mit Hohlstecker wie beim Laptop. Im PC-Gehäuse befindet sich eine Platine (ähnlich wie PICO PSU) mit 120 Watt, diese die 12V noch in 5V und 3,3V wandelt.

    Die TDP finde ich als Indikator für den zu erwartenden Stromverbrauch als komplett ungeeignet. Sie steht ja für Thermal Design Power und ich leite daraus eher die Wärmeentwicklung ab.

    Der G2020 hat übrigens ebenfalls eine TDP von 55W und zieht trotzdem deutlich weniger Strom als der i3.

  • Gebe dir absolut recht mit der TDP, andere Daten liegen leider nicht wirklich vor. Aber von der TDP kannst du durchaus Schlüsse auf den Maximalverbrauch ziehen. Intel misst da einfach mit einem bestimmten Workload den Schnitt, das ist dann die TDP. Man könnte also schon ableiten je mehr TDP, desto auch größere Stromaufnahme. Wie viel das tatsächlich dann ist, da gebe ich dir wiederum recht, das lässt sich daraus nicht ableiten.

    Hier ist zwar der ohne S gemessen:

    Intel Ivy Bridge im Test: Von Core i5-3450 bis i7-3770K (Seite 20)
    Intel Ivy Bridge im Test: Von Core i5-3450 bis i7-3770K / Sonstiges / Leistungsaufnahme
    www.computerbase.de

    Aber der gönnt sich im Idle 56 Watt und unter Last 98 Watt bzw. 117 Watt mit Prime98. Selbst wenn man da großzügig 20 % abzieht wird's immer noch knapp.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Erklär mal warum du dir das mit dem alten krempel überhaupt antust?!

    Also mein i7-3940xm im notebook zuckelt so bei 17-35w beim surfen rum.

    Aber wenn ich eine cpu für ein desktop gehäuse suchen würde und sei es mini itx, dann gibts da doch viel bessere lösungen.

    F11 N57D30UL - :rav: NDT 5w-40 + :aroi: 9200 V2

  • Betrachte es als Analogie zum alten Krempel in Form des W201. :zwinker2:

    Die Ivy Bridge begleitet mich nun über was weiß ich wie viele Jahre als absolut zuverlässiges System. Es bietet mir die Möglichkeiten immer mal etwas an der Optimierung zu gestalten, und dies zu einem günstigen Kurs. Die Leistung ist für meine Anwendungen noch immer klasse, solch Dinge wie jetzt der i5 im Gedankenspiel sind am Ende als Hobby zu sehen und nicht notwendig.

    Gleiches mit dem Kupferkühler, dieser im Grunde ebenfalls keiner wirklichen Not bedarf. Es macht mir einfach Spaß mich damit zu beschäftigen und der Seniorin Ivy noch etwas auf die Sprünge zu helfen sowie sie fit zu halten.

    Warum fahre ich Red Line, Kroon Oil Poly Tech, Penrite (Racing) und Millers Oils CFS im alten M102?

    Das sind Fragen, die Du mir nicht stellen brauchst. Denn es wird darauf keine rationalen Antworten geben.

    Ein neues System wird es in absehbarer Zukunft für mich nicht geben. Meine Ivy läuft und zeigt sich wie mein 190er fortwährend als treuer Begleiter. Mehr benötigt es manchmal nicht, auch wenn einem die Gesellschaft gerne etwas anderes erzählen möchte. :wrpc: :musige: