Allgemeiner Computer-Thread

  • Das sollten eigentlich die meisten Boards unterstützen.
    Du musst einen Speicher mit FAT32 angeschlossen haben, und dann einfach F12 drücken. Dann gibt es einen Hinweis, dass der Screenshot abgespeichert wurde.

    Unten mal meine BIOS-Einstellungen (UEFI).
    GT Overclocking Support habe ich auf Disabled stehen, da dort die Spannung nur erhöht werden kann.
    Und dann einfach Offset Mode und -0,17V. Aber davon merke ich nichts. Es ist so, als wenn die Einstellungen keinen Einfluss auf die CPU haben und quasi ignoriert werden.

    Was muss ich noch beachten?
    Was hat es mit dem Level 1/2/3/4/5 auf sich?

  • Sieht eig. alles gut/unauffällig aus. Wüsste jetzt auch nicht wo der Fehler liegen soll. Teste ansonsten mal fixed Mode und geh dort mal langsam von 1V runter bzw. schau ob die Werte dann übernommen werden.

    Was muss ich noch beachten?

    Was hat es mit dem Level 1/2/3/4/5 auf sich?

    Die Level beziehen sich auf die LLC. Die passende Erklärung in Form einer Grafik liefert Asrock gleich mit :)

    Damit stellt man quasi ein wie stabil die Spannung unter Last bleiben soll, kannst/sollst du erstmal ignorieren.

  • Wie stark ist das Netzteil denn bzw welches Modell ist es genau?
    Ich wage mal die Behauptung, dass du auch mit Undervolting nicht wahnsinnig viel gewinnen wirst. Das Netzteil scheint am Limit zu sein, sonst würde die Spannung nicht so abfallen.
    Vielleicht sind auch einfach nicht so hochwertige Komponenten darin verbaut.
    Gute Netzteile fallen selbst bei Überlast nicht so stark ab.

  • Da mein externes 60 Watt Netzteil mit den mittlerweile 5 Laufwerken an seine Grenzen kommt, habe ich mir jetzt eines mit 96 Watt (8 Ampere) bestellt.

    Ist ein ziemlich günstiges NoName Netzteil, wiegt nicht viel.
    Da der Pentium G2020 so genügsam war, bin ich nicht davon davon ausgegangen, dass der i3 so dermaßen zulangt und die 8 Ampere ausreichen.
    Ich hätte bedenken sollen, dass der 3245 mit der HD 4000 keine kleine CPU mehr ist und in PC's mit 300-400 Watt Netzteilen verbaut wird.

    Die Sache mit Undervolting und den Spielereien werde ich jetzt auch bleiben lassen.
    So im normalen Betrieb läuft er ja, da ich keine max. Auslastung aller Komponenten gleichzeitig habe.

    Mal sehen, im nächsten Jahr kann ich Ausschau nach einem 180W Netzteil (15 Ampere) halten.
    Sowas wie dieses hier: https://www.robotshop.com/de/de/netzteil-12vdc-15a-us.html

    Die 120W-Platine im Gehäuse dürfte die 12V doch eigentlich direkt durchleiten, oder? Sie muss ja nur die 5V und 3,3V bereitstellen.
    Ich möchte halt auch nicht, dass mir die Platine abraucht... :/

  • Laptops haben meist 19V, stimmt.
    Aba isch abe ja ga geinen Laptop. :grins3:

    Du kennst doch bestimmt PICO-PSU?!
    Bei mir ist halt eine schmale Platine im Gehäuse mit 12V-Anschluss nach außen, 5,5mm x 2,5mm Hohlstecker.

    Ab 8 Ampere wird es schon etwas schwierig, ein 12V-Netzteil zu finden. 10 - 15 Ampere gibt es anscheinend nur ne Hand voll, wenn überhaupt.

    Aber wie gesagt, bis jetzt läuft das System stabil und völlig ohne Abstürze.
    Nur beim Harakiri-Test sank die Spannung bis auf fast glatt 11V herab, und er blieb trotzdem am Leben.

    Laut AIDA64 habe ich einen Durchschnitt von 11,96x V. Das wurde jetzt an mehreren Tagen über 24 Std. gemessen.

  • Ja, nur kann bei mir nichts wegen zu wenig Spannung abrauchen.
    Das Netzteil habe ich zwischendrin mehrfach angefasst, und klar, es wird warm, doch nichts was auf Überlastung hinweist.

    Nächstes Jahr schaue ich mal, was es mit mehr Leistung so gibt. :zwinker2:

  • Mal etwas neues.

    Habt ihr schon was von LiFi mitbekommen?

    Datenübertragung per Licht?

    Der Optical-Ausgang eines CD-MD-Baustein dürfte vielen unter dem Namen Toslink bekannt sein:

    Hiermit wurde per Lichtsignal über ein Glasfaserkabel Daten übertragen, eingegrenzt auf Musik-Daten.
    Findige Leute erkannten schon damals, Toslink hatte ich erst später um die 2000er-Wende kennengelernt, dass da eine Menge Potential drin steckt.
    Leider wurde Toslink zusammen mit der Mini-Disk ein flop, weil es trotz vieler Vorteile für den Endverbraucher keine Vermarktung gab.....ober gerade deswegen, der Vorteile?! :überleg:

    Heute, oder sagen wir vor vielen Jahren, hat man sich der Licht-Datenübertragung angenommen. Und was dabei raus kam, ist LiFi.

    Ihr braucht bloß in einer Such-Engine "lifi" eingeben.

    Das klingt ja auch soweit alles sehr gut...Datenübertragung per Licht.
    Nur wie genau funktioniert das?

    Das Daten-Licht muss in einer bestimmten Welle strahlen, außerhalb unserer Wahrnehmung. Und dann können Empfänger die bestimmten Signale auch verarbeiten.
    Es werden also im "normalen" Licht die bestimmten Wellen/Frequenzen zur Datenübertragung ausgestrahlt.


    Grundlegend empfehle ich jedem, sich über 5G zu informieren.
    Denn da werden Frequenzen benutzt, diese für unsere Körper sehr empfänglich/beeinflussend sein können.

    Zudem gilt es "smartmeter" zu recherchieren.
    In den USA wurden ein paar Dinge schon getestet, und wie die Menschen darauf reagieren (auch erst durch Erkennung ihrer Veränderung ihrer selbst), ist weitreichend dokumentiert.

    Der Ruf des "smartmeter" ist dank Vernetzung zum Glück sehr geschädigt, was aber nicht heißt, dass die EU-Schreiber dies trotzdem nicht umsetzen wollen.


    Die Sache mit dem LiFi ist im geheimen mit Sicherheit umfangreich ausgetestet.
    Was das für uns bedeutet, mag sich jeder selbst Gedanken darüber machen.

  • Warum sollte man zur Datenübertragung ein völlig ungeeignetes Spektrum verwenden, wenn uns die bessere Alternative schon seit etlichen Jahrzehnten bekannt ist? Und wer garantiert dir, dass dies nicht auch schädlich ist? Ich würde jedenfalls vermuten, dass es schädlicher ist, weil es viel näher an den für den Menschen erlebbaren Wellenlängen ist.

    ModEDIT-Tequila: Diffamierung entfernt. Bitte die Farbgebung beachten: Der ModEDIT - Was bedeutet er?

    BMW F31 340i MPPSK: :rav: VST 5W-40

  • Dir ist aber schon bewusst, dass sich bei jeder neuen Übertragungs-Nennung die Frequenz erhöht?!
    Du kannst 3G, 4G und 5G also nicht nur an der Nennung differenzieren.

    Bevor Du hier mit Worten wie "Aluhut" auftrittst, solltest Du Dich lieber mit Wellenlängen und Frequenzen beschäftigen, und welche Einflüsse es ab bestimmte MHz dauerhaft auf den Körper gibt.

    Ich glaube kaum, dass Du eine 5G-Antenne neben Deinem Wohnzimmer haben möchtest, um es mal deutlich zu machen.

    PS: Diffamierungen haben hier im Forum nichts verloren. Entweder Du schreibst vernünftig mit uns/mir, oder gar nicht.

  • Zudem gilt es "smartmeter" zu recherchieren.

    In den USA wurden ein paar Dinge schon getestet, und wie die Menschen darauf reagieren (auch erst durch Erkennung ihrer Veränderung ihrer selbst), ist weitreichend dokumentiert.

    Der Ruf des "smartmeter" ist dank Vernetzung zum Glück sehr geschädigt, was aber nicht heißt, dass die EU-Schreiber dies trotzdem nicht umsetzen wollen.

    Es gibt meines Wissens nach nicht nur PLC als Übertragungsweg, daher sind deine Bedenken etwas pauschal. Abgesehen davon dürfte der Nachbar der PLC für sein LAN Nutzt vermutlich um ein Vielfaches schlimmer sein da die Datenmenge erheblich über den lächerlichen paar kb für den Smartmeter liegt.

  • Nennt man Toslink im großen Maßstab zur Datenübertragen umgangssprachlich nit Glasfaser und liegt praktisch überall in der Erde um die Knotenpunkte unserer Internetzugänge zu verbinden?

    Ich nutze Toslink jeden Tag aber einen Vorteil ggü. der elektrischen Entsprechung mit einem RCA Kabel habe ich noch keinen festgestellt. Gefloppt ist Toslink keineswegs, jeder AV Receiver und ein Großteil der Media/CD/DVD/BR Player haben so einen Anschluss. Sogar mein AM4 Mainboard hat so einen und versorgt per RCA Adapter und Kabeln in der Wand 2 AV Receiver simultan und digital mit Musik.
    Toslink überträgt nur 3 Mbits in eine Richtung, versuch das mal bidirektional mit 1-10Gbits umzusetzen, so günstig und am besten noch so oft ein- und aussteckbar wie ein einfaches USB- / RJ45 Netzwerkkabel - funktioniert nit. Glasfaser wird da verwendet wo es sinnig ist.

    Was die Strahlung angeht, da hab ich keinen Plan aber soweit ich weiß ist Strahlung in höheren Dosen nicht unbedingt gesund aber in Zukunft soll alles kabellos vom autonomen Auto, über Toaster bis zur Zuckerrübe aufm Feld vernetzt sein. Ob das so gut ist?

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Erstmal nur kurz:
    Toslink ist zwar an vielen Geräten vorhanden, doch wird da nichts gemacht.
    Keine Weiterentwicklung seit weit über ein Jahrzehnt, und auch sonst wird damit nicht groß gearbeitet. Man könnte damit z.B. neben der Stromversorgung die Tonübertragung direkt zu den Boxen realisieren.
    Cinch ist weit älter, wird jedoch wesentlich mehr vermarktet.

    Versteht mich bitte nicht falsch.
    Ich bin ein Freund des analogen Transfers, doch fällt eben auf, dass gewisse Techniken zurück gehalten werden, damit man sie zu späterer Zeit als Neuerung darstellen kann.

    Lichtleiter waren ja auch schon auf Mainboards ein Thema.....aber...?

  • Erstmal nur kurz:
    Toslink ist zwar an vielen Geräten vorhanden, doch wird da nichts gemacht.
    Keine Weiterentwicklung seit weit über ein Jahrzehnt, und auch sonst wird damit nicht groß gearbeitet.

    Toslink wurde doch nur für Audio Übertragung entworfen, dort wird es doch auch genutzt, welche Weiterentwicklung siehst du dort als erforderlich an?


    Man könnte damit z.B. neben der Stromversorgung die Tonübertragung direkt zu den Boxen realisieren.

    Stromversorgung zu den Boxen?? Wie stellst du dir das vor?
    Und abgesehen davon, dann müsste man bei Boxenkabel wieder auf die minimalen Biegeradien usw. achten. Wozu komplizierter/teurer machen als nötig?

  • Eine Art Cinch mit Lichtleiter (Toslink) integriert.Das wäre dann auch unter "Weiterentwicklung" anzumerken.

    Beim Auto bist du ein Fan von einfacher und funktionierender Technik und bei der Audioübertragung willst dass krampfhaft das Rad neu erfunden wird und alles komplizierter/teurer gemacht wird ohne dass es einen erkennbaren Mehrwert bietet?


    Beim PC werden ja auch ständig neue Schnittstellen entworfen sowie auf den Markt gebracht.

    Ja, weil sie einen erkennbaren Mehrwert bieten. Aber es wird dort auch niemand auf die Idee kommen nun die Stromversorgung des PCs via Lichtwellenleiter zu realisieren o.ä.

  • Also ich bin für jeden Toslink Anschluss dankbar. Ich verbinde sehr gerne meine Geräte digital. So ist Toslink neben HDMI meine einzige Verbindungstechnik im Haus HIFI Bereich. Selbst ein Google Chromecast Audio bringt einen Toslink Anschluss mit. Cinch ist bei mir zu Hause nicht mehr im Einsatz. Zudem ist Toslink einfach einfach und unkompliziert. Bei HDMI werden Protokolle ausgehandelt. Nicht selten geht bei der Kommunikation etwas schief. Selbes Spiel bei USB. Toslink hingegen funktioniert einfach, genau wie Cinch. Man muss halt nur etwas auf die Kabel/Leiter aufpassen.

    Gruß Niko

    Audi RS3 8PA 2.5 TFSI 2012 (CEPA) - ROWE Hightec Synth RS 5W-40

    VW Golf 7 1.4 TSI 2017 (CZDA) - ROWE Hightec Synth RS 0W-40

    VW Up! GTI 1.0 TSI 2018 (DKRA) - Mobil1 ESP 5W-30

    :rowe: :megu:  :mobi1:

  • @mastergamer

    Naja, warum soll ich denn mein MD-Deck per Toslink mit dem Verstärker verbinden können, wenn danach alles per Kabel mit Verlust zu den Boxen übertragen wird?
    Das hätte man halt schon vor über 10 Jahren angehen müssen...jetzt ist es natürlich zu spät. :grins3:

    Was ist denn an Lichtleiter kompliziert? Glasfaser und die Optik ist eine uralte Geschichte, da ist nichts anfällig oder so.
    Und der preis ist einfach eine Frage der Menge. Du kannst ja auch Cinch-Kabel für 200€ pro Meter kaufen.

    Gleiches kannst Du auch für z.B. die Monitor-Anbindung sehen.
    Da wird per VGA, DVI +/-, HDMI, Displayport und weiß der Geier alles rumhantiert.

    Warum nicht einfach optisch per Lichtleiter?
    Die Technik ist vorhanden und mehr als erprobt. Man will nur nicht...

  • @mastergamer

    Naja, warum soll ich denn mein MD-Deck per Toslink mit dem Verstärker verbinden können, wenn danach alles per Kabel mit Verlust zu den Boxen übertragen wird?

    Weil vllt nicht jeder eine Steckdose dort hat wo er seine Boxen positioniert? Weil der Bauraum für die Elektronik in den Boxen begrenzt ist?
    Und wo ist der Unterschied ob der Verlust im Verstärker auftritt oder in der Box? Willst du auf deinen Verstärker dann verzichten? Und was machst du wenn du an deine aktive Box nun mehr als nur deinen MD Player anschließen willst? Steckst du dann freiwillig alle Kabel um? Oder legst du dann von deinen 6 Geräten 6 Kabel zu der Box?


    Gleiches kannst Du auch für z.B. die Monitor-Anbindung sehen.
    Da wird per VGA, DVI +/-, HDMI, Displayport und weiß der Geier alles rumhantiert.
    Warum nicht einfach optisch per Lichtleiter?


    Kannst du auch die Vorteile benennen? Oder ist das einfach nur der innere Wunsch sich gegen ein etabliertes System/Standard aufzulehnen?