Allgemeiner Computer-Thread

  • Stimmt, genau das hattest Du ja bereits verlinkt. TOP! :check:

    Gerade runter geladen. Aomei Backupper Pro mit Partitions-Möglichkeit während des Klon-Vorgangs. :acoo:

    Ich war noch zu sehr mit den anderen Tools beschäftigt um bei AOMEI genauer zu gucken. :verlegen:

    EDIT

    Installation und Registrierung mit dem beigefügten License Code war erfolgreich. :yes:

  • Nur zur Ergänzung: Ob du das in einem Abwasch machst oder nicht ist zweitrangig. Dein Tool wird übrigens genau das machen: Zuerst einen Job erstellen um die Partitionen zu klonen und dann Jobs haben um diese aufzuteilen. On the fly wäre mir jetzt erst einmal neu, aber hey ich muss nicht alles kennen. Gerne paar Screenshots oder Feedback wie er das gemacht hat. :check:

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Warum sollte die Software mit bekannten Größen erst zwei 1:1 Klone erstellen, um 1 davon dann anschließend zu erweitern?

    Das Programm weiß ja von Anfang an welche Datenmengen von welchen Partitionen auf welche neuen Partitionsgrößen kopiert werden müssen. Der erste Schritt vor dem klonen ist ja eh, die neuen Partitionen festzulegen auf diese dann die Daten kommen.

    Die logische Vorgehensweise wäre also als erstes die Partitionen für die System-Reservierung und direkt das OS (jetzt größer) zu setzen, und dann wird eben dort hinein kopiert.

    Umgekehrt, wenn ein OS von einer größeren auf eine kleinere Speichergröße geklont werden soll, muss ja auch erst die Partition erstellt werden um dann dort alles hinein zu kopieren.

  • Schichtenmodell. Du sprichst an, dass er dir eine Partitionierungstabelle erstellt, dann die Partitionen definiert und dann das Dateisystem drauf packt um dann auf Dateisystemebene zu kopieren? So hat sich das für mich angehört. Die Partitionierer die ich kenne, arbeiten nicht auf Dateiebene, weil das nicht sonderlich geschickt ist*. Das was ich kenne ist eher auf Blockebene oder auf Byteebene. Mit anderen Worten ihm ist egal was er da rüber schaufelt.

    * Dateiebene ist schlecht weil je nachdem wie er es macht es inperformant ist, fehleranfälliger und wenn schlecht gemacht können sogar Informationen (z. B. Berechtigungen, Dateisystemflags) verloren gehen.

    Das was ich eben kenne ist, du sagst was du haben willst, definierst also deinen Zielzustand und er erstellt sich einzelne Jobs um das abzuarbeiten. Bei dir würde ich sagen:K

    1. Klonen der alten auf die neue Platte
    2. Dann jede einzelne Partition verschieben und vergrößern

    Ich wüsste nicht wie er das sonst on the fly machen soll. Hast ja nicht so viel RAM, dass er das machen würde und so trivial ist das nicht was der da macht.

    Nachtrag: Tatsache, habe mir mal ein Youtubevideo angeschaut was der so macht. Der kopiert tatsächlich auf Dateiebene und da er das im laufenden Betrieb macht muss er den Volumenschattendienst verwenden (oder der hat was eigenes implementiert und installiert einen Dienst während des Setups). Somit solltest du recht haben Tequila009 und ich habe dazu gelernt. :zwinker:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Genau, man hat da die Optionen welche Datengröße kopiert werden soll. Das geht dann von Bit für Bit bis Block für Block, je nachdem.

    Das Programm schlägt auch eine empfohlene Größe vor oder man wählt dynamisch, was diese intelligente Art sein soll. Da wird wohl erkannt, welche Daten zusammengehören und direkt als Block kopiert werden können um die sehr zeitaufwendige Bit für Bit Methode zu beschleunigen.

    Aber jetzt mal auch ohne diesen Kram. Das Programm weiß von Anfang an was gegeben und was erwünscht ist, mit allen Parametern. Und somit kann es sich ja sofort ausrechnen was wie wo sein muss und welche Partition vor dem klonen gesetzt werden muss.

    Ich sage mal so, wenn erst ein 1:1 Klon erstellt wird, und im nachhinein die Partitionen angepasst werden, würde die Pro-Version überhaupt keinen Sinn ergeben, weil das ja eh mit vielen Programmen möglich ist so zu verfahren.

    Einzig gäbe es die Möglichkeit, dass hierbei großer Dummfang betrieben wird, was mich ehrlich gesagt nicht überraschen würde. Doch ich gehe mal davon aus, dass die Pro-Version in dieser Hinsicht ihre Vorteile hat und entsprechend sinnvoll arbeitet.

  • Das geht dann von Bit für Bit bis Block für Block, je nachdem.

    Hierbei muss ich mich bzgl. AOMEI etwas korrigieren. Die zitierte Auswahl hatte ich bei einer anderen Software aufgeschnappt.

    Bei AOMEI gibt es die Option "Sektor ausrichten", was dann 4 KiloByte (= KB / KiloBit = kb) der Datengröße bedeutet.

    Eine gesonderte Auswahlmöglichkeit gibt es nur in Form per "Sektor für Sektor Klon" (Bit für Bit). Diese steht jedoch nicht zur Verfügung, wenn man wie ich die Partitionen bearbeiten möchte.


    Bei einer anderen Software konnte man aber tatsächlich mehrere Datengrößen auswählen, sogar dynamisch. Ich weiß jetzt aber nicht mehr bei welcher Software ich das gelesen hatte. Zu viel Input heute... :roey: ...mit diesem ganzen Klon-Kram.


    Wenn mein Umzug auf die 512er PRO erfolgreich geklappt hat, werde ich mich sehr erleichtert wieder melden. :heat: :relax: :grins3:

    Andernfalls bekommt ihr nörgeln & fluchen vom feinsten von mir zu lesen. :angry4: :grins3:

  • Ich bin mir nicht sicher, aber mir kommt es vor als würdest du Dinge vermischen.

    Das was du machst ist eigentlich das Zeug neu erstellen und dann über ein Backup da hin kopieren. Das was du einstellen kannst sind die NTFS-Dateisystem-Optionen die man beim Formatieren setzen kann. An sich ist die Idee echt nicht schlecht. :check:

    Ich würde übrigens die Systempartition nicht verkleinern. Führt gerne mal zu Bluescreens oder Updates funktionieren nicht mehr.

    Bit für Bit wird nie kopiert, sondern maximal Byte für Byte.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Jacke wie Hose, etwa per dd oder wenn in Programmen die Funktion Sektorbasierte Kopie ausgewählt wird - dann wird bit für bit kopiert , jedes bit enthält 8 byte. Ob man jetzt byte für byte oder bit für bit - kommt am Ende aufs selbe raus.

  • alex_at, nein 1 Byte enthält 8 Bit und ein PC, besser gesagt die Architektur (x86 und x86-64) kann nur Bytes verarbeiten. Somit ist ein bitweise Kopieren technisch nicht möglich. Es wird ein Byte kopiert, das enthält die 8 Bits, davon können einige kaputt sein, sprich entweder unbekannt oder geflippt (also invertiert).

    Aber ich habe genug Klugscheißerei betrieben. :flitz:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • So Leute, ich bin jetzt 860 PRO & 870 EVO User. :daumen:

    Die Aomei Backupper Pro Software kann ich echt empfehlen. Der Klon-Vorgang selbst hat nur gute 10 Minuten gedauert, war echt positiv überrascht. Von SSD auf SSD sind gute 100GB echt fix übertragen.

    Es läuft genauso ab wie dort beschrieben: https://www.ubackup.com/de/help/disk-clone.html

    Festplatte klonen auswählen --> Quell- & Zielplatte festlegen --> unten auf "Partitionen bearbeiten" klicken --> "Partitionsgröße manuell anpassen" auswählen --> die gewünschte Partition anklicken und ganz einfach per Schieberegler die neue Größe der System-Partition festlegen --> Häkchen bei "SSD ausrichten" setzen --> und ab geht die Post

    Sehr einfach zu bedienen und ich habe nun direkt von Anfang an die gewünschten 355GB für die System-Partition, ohne da nachträglich etwas anpassen zu müssen. Die restlichen 121GB wurden dann anschließend über die Windows Datenträgerverwaltung zugeordnet.

    Genauso habe ich mir das vorgestellt und AOMEI scheint echt die einzige Software zu sein, die das kann.

    Meine 1-Jahres-Lizenz kann ich für 30€ auf lebenslang erweitern, bin echt am überlegen das zu machen und dann die Backup-Funktionen von denen zu nutzen.

    Die alte 830er habe ich mir nun unberührt für den Notfall beiseite gelegt. Die brauche ich im Falle ja einfach nur anschließen und habe wieder mein altes System.

    oilbuyer, nochmals besten Dank für diesen Tipp der kostenlosen Pro-Version. Immer wieder toll, dass man hier durch den Austausch auf passende Lösungen kommt. :check:

  • Ich habe das jetzt gemacht und den Backupper Pro gekauft. Auf die 29,99€ kommen noch die MwSt. drauf, sodass es am Ende 35,69€ sind.

    Neuen Produkt-Schlüssel erhalten und eingegeben, läuft. :daumen:

    Die einfache Bedienung und der Funktionsumfang haben mich nach meinem allerersten SSD-klonen echt überzeugt. Da habe ich nun Backups, klonen und weitere Möglichkeiten lebenslang aus einer Hand.

  • Freut mich, dass es so problemlos geklappt hat. :daumen:

    War natürlich auch Zufall, dass Aomei Backupper gerade in der Pro-Version - und dann noch zu Weihnachten - kostenfrei verfügbar war (natürlich mit dem Hintergedanken, dass glückliche User auf die "lebenslange" Version wechseln :zwinker: :grins3: ).

    Aomei ist eine der bekannten Backup-Lösungen neben den oben genannten wie CloneZilla, Macrium Reflect, Acronis oder daneben auch Easeus Todo Backup, die seit Jahren in den einschlägigen Foren empfohlen werden.

    Dein gewünschtes Feature mit Partitionsaufteilung musste ich allerdings vorher selbst nochmal "googlen".

    Schöne Weihnachten an alle Oil-Club-User! :)

    Einmal editiert, zuletzt von oilbuyer (25. Dezember 2021 um 17:33)

  • Acronis True Image 2021 bekommt man aktuell für 19,99€ über EDV-Buchversand.de. ich verwende die Software seit Version 7

    Eclipse Cross 2.2 DCI Active+, 4x4, 8 Gang Aisin Wandler Automatik

    :fu: Titan GT1 Flex C23

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  • Ja oilbuyer, das hat echt gepasst, dass die gerade jetzt die Pro-Version zum testen bereitgestellt haben. Als hätten die geahnt, dass ich jetzt genau sowas haben möchte. :grins3:

    Die Strategie, dass man die Software dann auch kauft, ist bei mir aufgegangen. Glückwunsch an AOMEI. :döba:

    Ich verstehe auch gar nicht, warum die anderen Hersteller die Funktion der Partitionierung im Klon-Verlauf nicht anbieten. Wenn man eine SSD klonen möchte, dann doch meist um neben eines neueren Modells auch gleichzeitig auf eine größere Version umzusteigen. Und da ist es doch klar, dass man dann auch direkt die neue System-Partition mit Wunsch-Größe eingeben möchte.

    Ich sage mal so; selbst wenn das Programm die Partition erst 1:1 kopiert und anschließend erweitern sollte, so ist es für die Kunden doch ein Komfortgewinn, da sie nicht nachträglich selbst an der Partition rumtüddeln müssen. Kann ich nicht nachvollziehen, warum AOMEI das als derzeit Einziger anbietet. Aber gut, da haben die dann ein Alleinstellungsmerkmal.

    Klaus, Acronis ist zwar am bekanntesten, bietet aber bestimmt nicht die angesprochene Funktion. :zwinker2:

  • ich habe eben mal mit Acronis 2021 das ganze durchgeklickt, man kann die Zielpartition auch in der Größe anpassen

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  • :staunt: 20€ statt 30€.

    Da habe ich nun etwas über 10€ versemmelt. Mist. :trau3:

    Naja, damit kann ich aber leben, ist jetzt eh nicht mehr zu ändern. Da war ich wohl etwas zu sehr in Aktion und habe zuvor keine weiteren Angebote eingeholt, da ich davon ausging, die werden schon das günstigste Angebot haben.