Mopedreifen - Erfahrungen und Kaufberatung

  • Damit wollte ich auch nur sagen: Mit dem vom Hersteller empfohlenen Luftdruck, wie auch immer er sei, fährt Max Mustermann auf der Landstraße meist am besten :D

    MV Agusta Brutale 800 '16 - LM Racing Synth 4T 5W40
    Benelli Leoncino Trail 500 '20 - Motul 7100 10W50
    2x Honda XBR 500 '86 - Motul 5000 10W40
    Honda XL 250 R '82 - Procycle 15W50
    Yamaha RD 250 '76 - Motul Transoil 10W30

    Honda NSR 125 R '02 - Im Aufbau

  • Ist beim Fahrrad immer lustig wenn da zu wenig Luft drin ist (~ < 1.8 bar). Durch die weiche Karkasse walkt der Reifen extrem. Läuft dann immer so, nehme das Rad aus der Garage, fahre ambitioniert wie immer die erste Kurve, lege mich fast auf die Schnauze, rolle zurück und pumpe erstmal Luft nach :D


  • Ich hab mal spasseshalber den Luftdruck auf 2,2 und 2,5 gesenkt, zum Testen. Ich fand es unglaublich wie schwammig und unpräzises sich das fuhr. Wie ein nasser Schwamm. So kam ich gar nicht auf den Gedanken mich in Bereiche vorzuwagen in denen ich den vermeintlichen Mehrgrip auszunutzen.

    ....und jetzt kommt wahrscheinlich gleich jemand und schreibt das er persönlich mit dem niedrigen Luftdruck viel besser zurechkommt.....

    Naja auf der LS gebe ich dir Recht ist es Schwachsinn, Auf der Rennstrecke macht man es um die Reifentemperatur auf die Mischung anzupassen.
    Auf der LS macht es wenig Sinn, außer es sind mal 30° und mehr, da man durch das absenken der Luft mehr Temperatur im Reifen verliert.

    Zitat

    Ich fahre vorne 2,5 / hinten 2,9 Bar, das ist der Standardluftdruck für 120/180er Reifen seit Jahren

    Korrektur, das sind die Werte für volle Beladung, Soziusbetrieb oder lange schnelle Autobahnetappen.

  • Nö, das sind, laut telefonischer Auskunft von Metzeler und Bridgestone, die Standarwerte für ihre 120/180 Reifen. Bitte selbst anrufen falls mir nicht geglaubt wird!

    Die Zeitschrift MO testet Reifen seit ewigen Zeiten (10 Jahren?) auch mit 2,5 / 2,9 Bar. Steht in den Bewertungskästchen.

    Daniel Stiefel, (Verfasser eines Artikels über Fahrwerke in der MO, früher bei MO Veranstaltungen den Teilnehmern als Fahwerksguru zu Verfügung gestanden) der mir einige male das Fahrwerk eingestellt hat, gab mir mit meiner These recht: Luftdruck fest einstellen auf den vom Reifenhersteller empfohlenen Wert (2,5 / 2,9), Fahrwerkseinstellung für den jeweiligen Fahrstil / Sozius / Gepäck dann über Federvorspannung / Dämpfung an Stoßdämpfer / Gabel

    Die Druckangaben in den jeweiligen Bedienugsanleitunegn sind wohl nur für die Erstausrüstung zielführend, spätestens bei Umrüstung auf andere Reifen würde ich mich nicht auf die Angaben im Handbuch verlassen, ich beachte die Angaben dort eher gar nicht.

    Einstellung über Luftdruck kann man beim Auto machen, dort mag es funktioneren, auch mangels Alternative da beim PKW kein einstellbares Fahrwerk vorhanden ist. Es bleibt aber im Vergleich zu einem voll einstellbaren Fahrwerk nur ein gut funktionierender(!) Notbehelf.

    Ich schreibe das hier als Denkanstoss, da ich bei Gesprächen mit anderen Motorradfahreren sehr oft festgestellt habe das selbst bei den modernsten Hypersportlen mit den Luftdruck gespielt wird, wie Opa damals an der Zündapp. Die Verstellmöglichkeiten des Fahrwerks werden dagegen oft nicht genutzt. Oft aus Angst und Unkentniss beim Verstellen etwas falsch zu machen und weil der (sorry!) Humbug von "Mehr Grip mit weniger Luftdruck" geglaubt wird.

    Also, wer will, kann´s mal probieren, ich kann es nur empfehlen. Wer nicht, kann gerne weiter mit verschiedenen Luftdrücken experimentieren. Auch damit wird man sicher zu einem guten Fahrverhalten kommen, aber meiner Erfahrung nach ist diese Methode und das Ergebniss einfach 2. Wahl.

    Viel Spass und Vorsicht beim ausprobieren!

  • Servus

    Also ich kann der Aussage oben nicht beipflichten. ^^

    Immer 2,5 vorne und 2,9 hinten ist genauso falsch wie bei einen normalen Sportreifen vorne auf kalt 2,1 zu gehen und hinten 1,7. (Bei meinen Rennslicks ja, aber nicht ohne Heizdecken ;)

    Die Wahrheit liegt bekanntlich immer im Einsatzbereich. Wie beim Öl.

    Eine sehr schöne Zusammenfassung finde ich wurde einmal von Moppedreifen auf YouTube gepostet. Klasse zusammengefasst.

    Mopedreifen Luftdruck klasse erklärt

    Viel Spaß beim informieren

    :rav: :motu: :she: :aral: :lm: :mobi1: :fu: :östdeu: :maol:

  • Nettes Video. Und zum Grossteil gibt er mir doch recht. ;)

    Letzlich unterscheidet sich meine Philosophie - Vorgehensweise nur gering von seiner. Ich ziele auf ältere Fahrzuge ab, er auf neuere.

    Wenn ich jetzt ein Video mit Daniel Stiefel drehen lassen und auf Youtube stelle, in dem Daniel das was er mir bestätigt hat 20 Minuten lang vorträgt, wer hat dann recht? ;) Abgeshen davon, wer ist der Typ in dem Video überhaupt? Beruf, Ausbildung, Erfahrung?

    Bridgestone gibt für mein Mopped, oh Wunder, 2,5 / 2,9 Bar vor. Siehe Screenshot. Wie bereits gesagt, selbst mal anrufen / schlau machen.

    Der Luftdruck in der Bedienungsanleitung: NÖ.

    Für meine GSXR 1100 von 1989 hätte ich mich im Jahr 2015, 26 Jahre später, also noch an den für den Hypersportreifen von 1989 , Michelin A/M 59 X gedachten Luftdruck asu der Bedienungsanletung halten? Sicher nicht! Mittlerweile haben Moppedreifen u.a. Stahlgürtelkarkassen. Davon hat damals keiner geträumt, die Michelin hatten gerade mal Radialkarkasse, das war der heisse Sch... damals.

    Der Luftdruck in der Bedienungsanletung mag für die Erstbereifung O.K. sein, auch noch die ersten Jahre, sobald das Motorrad etwas älter ist kann man das vergessen, meiner Meinung nach. Da ist es nur noch ein hilfreicher Anhaltspunkt. Der Fortschritt im Reifenbau geht weiter.


    Bei meinem Auto das gleiche. Bj. 2002. Der Hersteller gibt 2,2 bar rundum vor. Erstbereifung 2002: Bridgestone Potenza. Speziell entwickelt für den PKW.
    In allen Interneform gibt es ein grosses Bohei der Experten. Tenor: Um gottes willen nicht vom Luftdruck abweichen, der Wagen ist ein Killer! Heikles Fahrwerk!

    Ich lies im Jahr 2108 - 16 Jahre später(!) die Michelin Pilot Sport 4 montieren. Der Händler, gottseidank mit Ahnung, sagte 2,5 bar, sonst funktionert der Michelin nicht. Ich glaube ihm das, experiemtiere aber trotzdem.

    Ergebnis: 2,2 Bar: Fährt sich BESCH...... 2,5 Bar: Fährt sich super.

    Soviel zu dem Luftdruck in der Bedienungsanleitung, den der Hersteller vorgibt. Kann man sich mal ansehen, mehr aber auch nicht. Und das ist meine Praxiserfahrung.

  • Servus

    Oh die Ausbildungskeule. :) Mopedreifen.de ja und der fährt auch einen sauberen Strich

    Ich kenne persönlich nur ein bis zwei normale Reifenhändler die Ahnung haben von Motorradgummis.

    Ich bin mehrfacher Teilnehmer der 1000km Hockenheim. Ganz unfähig bin ich nicht sowas zu beurteilen. Und wir sind vor 10Jahren normale Straßenreifen gefahren, warum? Weil Ostersamstag meistens saukalt ist ^^ 2,3 bar vorne 2,4 bar hinten, kalt.

    Die Empfehlung des Motorradherstellers gibt den empfohlenen Druck vor, der Reifenentwickler orientiert sich daran. 2.9bar mögen für Dein Empfinden gut sein, aber pauschal kann dies aber nicht geschrieben werden.

    In meinem Supersportler von 2011 fahren sich 2.9 auf dem Hinterreifen unmöglich. Kalt sind hier 2.5 ideal mit einem Conti Sportcontact2 auf der Landstraße.

    Egal wie, ich finde es nicht gut wenn immer die pauschale Keule geschwungen wird.

    Und Robert23 hatte eindeutig nicht unrecht.

    Auf das Wir alle sitzen bleiben mit viel Grip.

    Viele Grüße

    :rav: :motu: :she: :aral: :lm: :mobi1: :fu: :östdeu: :maol:

  • Ich habe auch geschrieben das man(n) mit dem variieren des Luftdrucks auch gute Ergebnisse erzielt, ich habe aber auch gesagt dass man die andere, von mir beschriebene Methode, auch ausprobieren kann. Oder besser gesagt sollte.

    Letzlich gibt es zwei Schulen:
    A) Luftdruck rauf-runter verstellen, Asugasngsbasis evtl. empfohlener Luftdruck des Fahrzeugherstellers, bis es passt...
    B) Luftdruck fix nach Empfehlung des Reifenherstellers, zur Einstellung Federvorpannung und Dämpfung verstellen...

    ich bin eben ein Fan von Variante B) aus den von mir beschriebenen Gründen.


    Das war kein Ausbildungskeule, ich kenne den Mann aus dem Video nur nicht und hätte daher gerne etwas Hintergundinfo. Das ist meine Lebenserfahrung.
    Nur weil jemand einen Meistebrief hat, Dipl-Ing. ist oder einen Youtubekanal hat.... ;) Ich gebe darauf gar nichts mehr.
    Meine Frage wer der Mann aus dem Video ist wurde immer noch nicht beantwortet, aber gut. Egal. Ahnung hat er, das merkt man.

    Der inzwischen sicher schon genervte Leser dieses Threads kann sich jetzt entscheiden. Und hoffentlich eingefahrene Gleise verlassen und ausprobieren. :hello:

  • Habe auch was dazu: "Egal, ob es sich um eine leichte 600er handelt oder das Motorrad 300 Kilogramm auf die Waage bringt – in den meisten Fällen wird vorn 2,5 und hinten 2,9 bar empfohlen. Warum? Weil mit diesem hohen Luftdruck die maximal zulässige Traglast in Verbindung mit der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit sichergestellt und der Fahrzeughersteller aus dem Schneider ist"

    Quelle: https://www.motorradonline.de/schraubertipps…uck.683838.html

  • Hallo zusammen,

    ich habe inzwischen eine Entscheidung getroffen bezüglich der Reifen für meine VFR 800 RC 46/2:

    Es ist der Bridgestone Battlax T30 evo geworden. Der Grund dafür ist, dass der T30 die Serienbereifung auf der VFR 800 F darstellt, die mit der identischen Rahmengeometrie und ähnlicher Abstimmung vom Band rollt. Es wird meine erste Saison auf der VFR und daher will ich erstmal erleben, wie Honda sich das Fahrverhalten dieses Motorrads grundsätzlich vorstellt. Das soll dann mein persönlicher Benchmark zu anderen Reifen werden, die ich dann in der Folge ausprobiere.

    Hoffe die Entscheidung ist nachvollziehbar, obwohl man vom T30 (evo) nicht unbedingt nur Gutes liest. Allerdings sind die hauptsächlichen Kritikpunkte für einen quasi noch Fahranfänger relativ irrelevant, da ich mich nicht an den Grenzbereich heranbewegen werde.

  • Der für mich beste Straßensportler war nach Metzeler Sportec M3, Michelin Pilot Power auf verschiedenen Bikes, der Michelin Pilot RS in 190/55 17 auf der Aprilia RSV Mille, hat für mich perfekt zum Motorrad gepasst! :thumbup:

    Auf der 1250er Bandit war ich super mit dem Pirelli Angel GT unterwegs, die über 250Kg vom Motorrad plus Fahrer waren kein Problem für den Vorderreifen, Spaß haben war genauso möglich wie Touren oder auch mal im Regen fahren, ein guter Alrounder. :)

    Auf der jetzigen erst gekauften alten SC33 Fireblade sind ContiSportAttack montiert, problematisch bei der Reifenwahl ist der 130er Vorderreifen und da der hintere noch über 80% Profil hat, der vordere fertig ist, lasse ich da gerade einen neuen aufziehen, danach werde ich mal testen, bin aber irgendwie :rolleyes: skeptisch

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Ich bin auf meiner Versys 650 (2008) den Pirelli Angel GT (2 Sätze) und zuletzt den Bridgestone T31 gefahren. Die Pirelli waren absolut genial in Kurven, aber auf der Autobahn und beim Dahincruisen etwas kippelig. Der T31 hat das besser gemacht, müsste dann aber logischerweise mehr in die Kurve gezwungen werden :D

    BMW F31 340i MPPSK: :rav: VST 5W-40

  • Auf meiner alten Honda Shadow VT1100c waren beim Kauf rel. neue Metzeler Marathon montiert. Der Grip auf Nässe ist gruselig, ungeachtet welcher Untergrund und welche Menge an Feuchtigkeit oder Nässe. Das Kurvenverhalten ist so lala. Und besonders drollig, die wenigsten glauben einem, dass die Reifen Mist sind. Wie kann man nur die Qualität eines deutschen Markenprodukts in Frage stellen... Blasphemie! Selbst bei Trockenheit bricht immer wieder das Heck aus (Fahrwerk überholt). Fürn Ar@ch.

    Irgendwann hatte ich die Faxen dicke, spätestens als ich im Spätsommer morgens 50km in die Arbeit gefahren bin, und bei der AB-Ausfahrt Stapelfeld fast in den Leitplanken gelandet wäre (Feuchte, Tau von der Nacht). Verschiedene Luftdrücke probiert, einfach aussichtslos, und die Angst fährt immer mit.

    Ich hab lange recherchiert und bin bei Avon gelandet, die in Chopperkreisen einen guten Ruf haben. Ende 2018 kam dann der neue Cobra Chrome raus, hab sie im Winter bestellt da günstiger. Die neuen Chrome haben zwei unterschiedliche Gummimischungen und bauen sichtbar breiter als die Metzeler.

    Was soll ich sagen: die alte Mühle fährt wie ein neues Bike, zu keiner Zeit instabil, egal welches Wetter, immer super Grip. Das Kurvenverhalten ist ein Traum, nicht nervös aber wendig, irgendwie angenehm, fährt sich wie von selbst. Darüber hinaus hab ich etwas über 200,- für beide Pellen bezahlt, nicht verkehrt der Preis. Es hat sich ausgezahlt, nicht auf das immer gleiche Gelaber zu hören und die Avon auszuprobieren. Reifendruck soll lt. Avon bei 2 Personen bei 40-42 psi sein, bzw. je nachdem wo man nachsieht bis zu 46 psi. Avon empfiehlt etwas höheren Luftdruck (+-3 Bar), und ich habe mehrmals gelesen, dass sie mit weniger Bar nicht so gut fahren würden.
    http://hawghalters.com/pdfs/avontyres.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von shadowflo (17. August 2019 um 10:58)

  • Auf der jetzigen erst gekauften alten SC33 Fireblade sind ContiSportAttack montiert, problematisch bei der Reifenwahl ist der 130er Vorderreifen und da der hintere noch über 80% Profil hat, der vordere fertig ist, lasse ich da gerade einen neuen aufziehen, danach werde ich mal testen, bin aber irgendwie  :rolleyes:  skeptisch

    Es kommt drauf an welcher SportAttack. Ich kenne noch die erste Generation und die war sehr tückisch. Jetzt bin ich bei Bridgestone S20 Evo gelandet. Der fährt sich sehr toll und stabil, hat ausreichend Grip in jeder Lebenslage. Dennoch habe ich die Nase voll von Supersport Reifen im Alltag. Mal 2std Autobahn fahren und direkt ne große Differenz zur äußeren Profiltiefe erkennbar. Aus technischer Sicht logisch dass man ein weiches Profil benötigt, für mich ist dennoch glaube ich ein RoadAttack oder ähnliches besser geeignet. Die haben mittlerweile den gleichen Grip ohne die Reserve für die Rennstrecke, die einem nur Geld kostet und im Alltag nichts bringt.

  • Ich bin ja nach Jahrzehnten der Supersportreifen (M3, M5, BT16Pro, S20(Evo), M7RR, Rosso 2, Rosso 3, usw) beim Conti Road Attack 3 gelandet und geblieben.

    Grip steht den Sportreifen in keiner Disziplin nach, selbst wenn man auf der letzten Rille vollgas aus der Kurve beschleunigt. Die Sportreifen haben bei mir immer nur um die 3tkm gehalten, die RA3 halten 6-7tkm.

    Ich werde für meinen Teil auf jeden Fall nicht mehr zu einem Sportreifen greifen. Die mögen vielleicht bei einer S1000RR noch das letzte quäntchen Grip rausholen, in der Leistungsklasse die ich fahre (CBR600RR / Brutale 800) mit um die 120PS bieten sie mir aber keinerlei Vorteile.

    MV Agusta Brutale 800 '16 - LM Racing Synth 4T 5W40
    Benelli Leoncino Trail 500 '20 - Motul 7100 10W50
    2x Honda XBR 500 '86 - Motul 5000 10W40
    Honda XL 250 R '82 - Procycle 15W50
    Yamaha RD 250 '76 - Motul Transoil 10W30

    Honda NSR 125 R '02 - Im Aufbau

  • @shadowflo
    Ich hatte Metzeler auf 2 meiner Motorräder als Erstausrüstungsreifen. Das waren auch die ersten Teile, die getauscht wurden. Sowohl auf der Straßenmaschine, als auch auf der Enduro waren die einfach nur richtig schlecht. Das ist jetzt zwar alles schon über 20 Jahre her, aber das hat sich durch zahlreiche Nahtoderfahrungen ins Hirn gebrannt. :whistling:

  • Ich hatte den Conti Race Attack lieb gewonnen. Meine damaligen Kunden waren mit den Conti Sport- oder Road Attack alle sehr zufrieden.

    Grüße Steffen :service:

    A Turbo: exhaust gasses go into the turbocharger and spin it. Witchcraft happens and you go faster :flitz:
    - Jeremy Clarkson -

    BMW F87 M2
    2007km - :rav: SSL 0W40
    7856km - :she: Helix Ultra 5W40
    14138km :rav: VST 5W40 + :nepr:

    17078km :rav: RUP 5w40 + :aroi:

    21228km :rav: REP 5w30

  • Da ich sehr lange Erfahrungen mit Bridgestone habe kann ich einen recht altmodischen, aber immer noch aktuellen BT23 empfehlen. Der ist günstiger als die Upgrades 30/31evo, kann mit geringem Abstand aber mithalten. Ein Hauptkriterium ist neben Grip, auch die Laufleistung. Und da hängt der BT23 alle ab. Vorne 15tausend und hinten über 10.